Ich habe kürzlich am Autoimmunity-Kongress in Leipzig diese "juckenden Granulome" bei Tieren gesehen. Und zwar von der anderen Seite: Unter der Haut! Noch nach vielen Monaten finden sich diese Entzündungsherde an den Impfstellen. Manche dieser Granulome erreichen einen Durchmesser von mehreren Zentimetern und weisen eine zentrale Nekrose auf. Sieht nicht sehr appetitlich aus!

So etwas als juckendes Knötchen abzutun, das vorübergehend lästig ist, beruht auf reinem Wunschdenken deinerseits.
Tatsache ist: Es hat sich bislang niemand wissenschaftlich um die Aufarbeitung dieses Phänomens gekümmert und niemand näher untersucht, wie sich das auf die Gesundheit auswirkt.

 

Schließlich möchte ich Dich um eine Einschätzung ersuchen, was folgende Formulierung des PEI bedeuten soll:

Handelt es sich dabei um eine Sicherheitsbestimmung?

Was bringt die Begrenzung des Aluminiumgehaltes pro Dosis - wenn es gleichzeitig keine Begrenzung der Dosen gibt - wenn also derzeit den Babys bis zu drei Alu-Impfungen pro Arztbesuch gegeben werden.

Wenn es sich um eine Sicherheitsbestimmung handelt, so sollte wohl die vertretbare Alu-Dosis PRO ARZTBESUCH angegeben werden!

 

Richtig. Vgl. dazu auch das Fibrosarkom der Katze:

Was sagen die Aluminium-Verteidiger dazu, dass es ausgerechnet fast stets da entsteht, wo die Injektion stattfand? Ist wohl bloß eine reine Scheinkorrelation…?

 

Wolfgang, leider hast Du offenbar mein Post übersehen. Wie sieht es nun bei Katzen aus?

 

Das ist die übliche Ausrede, um den Zusammenhang zu leugnen.

Ich habe Veterinäre dazu befragt. Ein Univ.-Prof. erklärte mir, dass in Folge dieses dramatischen Phänomens viel passiert ist in den letzten Jahren. Seines Wissens werden die üblichen Katzenimpfungen bereits Aluminium frei angeboten.

Die Firmenvertreter haben auf Alu-freie Impfungen umgestellt, weil die Tierärzte wegen der vielen Todesfälle bei Katzen immer skeptischer wurden und auch die Katzenbesitzer nicht mehr impfen lassen wollten.

Man sieht also, dass etwas geht, wenn die Nebenwirkungen dramatisch genug sind und die Firmen Umsatzeinbrüche haben.

So lange es sich jedoch um chronische Erkrankungen, Allergien und sonstige Effekte handelt, werden von den Firmen und den befreundeten Impfexperten massenhaft Nebelkerzen geworfen.

So wie Wolfgang das hier auch tut.

 

Das Immunsystem einer Katze unterscheidet sich stark von dem eines Menschen.

Abgesehen davon muss man die Risiken für die Katze abwägen: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Impfsarkoms, wie hoch die an den zu impfenden Krankheiten zu erkranken?

Ich lasse meine Freigänger nur alle zwei Jahre, statt wie empfohlen jährlich, impfen.

 

Granulome (von den Impfstoffen verursachte Knotenartige Gewebe-Neubildungen an der Einstichstelle die im Zuge einer Entzündungsreaktion entstehen) als Kontaktallergien zu bezeichnen, das muss einem auch erst einfallen.

hast Du Dein Hirn an den google translator angeschlossen?

 

Mhm, wie war das doch gleich vor nicht allzu langer Zeit?

«Wer behauptet, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Tabaksprodukten und dem Lungenkarzinom gäbe, ist nicht ernst zu nehmen. Beweis dafür, dass es keine Kausalität gibt: Es erkranken auch Leute, die nie geraucht haben, an Lungenkrebs. Folglich sind alle, die Tabaksprodukte als gesundheitsschädlich bezeichnen, spinnerte Verschwörungstheoretiker.»

Oder so ähnlich…

 

da du weder von immunologischen zusammenhängen noch generell von pathogenese etc. auch nur den blassesten schimmer hast, bist du wohl nicht annähernd qualifiziert zu entscheiden, ob diese bezeichnung korrekt ist oder nicht.

 

@Admin: bei User «Hanya» stinkt es ganz gewaltig nach ungewaschenen Socken. Bitte einschreiten. Danke

 

Wieder ist eine neue Sicherheitsbewertung von Aluminium in Impfstoffen erschienen. Diesmal von einem deutschen Allergologen und Kinderarzt.
Der Tenor ist wieder eindeutig: Es gibt kein Problem! Schuld an möglicher Verunsicherung von Ärzten und Patienten seien nur die bösen Medien und Journalisten (konkret nennt er dabei mich).
Auf meinem Blog habe ich dem Herrn in einem offenen Brief geantwortet.

 

Soll er eh nicht. Ist als Lernbeispiel gedacht: Damit er lernt, dass es einen Unterschied macht, ob etwas oral oder intramuskulär zugeführt wird.
Verstehst Du ja auch nicht. Oder führst eben die Menschen mutwillig in die Irre - wie auch das PEI in seiner Begründung, dass ja wesentlich mehr Aluminium oral aufgenommen wird, als über Impfstoffe.

 

Im übrigen fehlt noch eine Entschuldigung dafür, dass du dieselben Täuschungsmanöver durchgeführt und mehrfach oral aufgenommene Mengen mit jenen in Impfungen verglichen hast.