1. Elsli

    VIP

    Leute, beruhigt euch wieder! :rolleyes:
    Ich weiß sehr wohl, dass die Kinderbetreuung ein verantwortungsvoller Job ist. Mit "Urlaub" war gemeint, dass sie dann woanders wäre, nicht im Heimatort oder in der nächstgelegenen Stadt. Hier muss man sich wirklich für jedes Wort rechtfertigen. :rolleyes:
    Ich habe auch mit keinem Wort erwähnt, dass meine Tochter in den nächsten Ferien Kinder betreuen wird. Ich habe mich lediglich erkundigt, welche Jobmöglichkeiten es gibt.
    Meine Töchter waren wie bereits erwähnt, auf einem Lager der Kinderfreunde. Unter anderem waren auch zwei Schwestern dort Betreuerinnen. Die eine ging damals in die BAKIP, die andere hat studiert. Deswegen denke ich nicht, dass ausschließlich angehende Kindergartenpädagoginnen oder junge Frauen aus ähnlichen Berufssparten genommen werden. Ich habe mir aus Interesse ein Bewerbungsformular angeschaut, da steht nichts dergleichen oben. Eine Ausbildug bekommt man in diesem Fall direkt bei den Kinderfreunden.
    Ein Job im Supermarkt wäre zumindest zum momentanen Zeitpunkt nicht erstrebenswert.
     
  2. inkale

    inkale Gast

    Du hast eine ganz normale Antwort auf deinen Beitrag bekommen und dein Sarkasmus ist nicht angebracht.
    Wenn du Urlaub anders interpretierst als man mit dem Begriff verbindet, dann können andere nicht Gedankenlesen.
     
  3. inkale

    inkale Gast

    In Wien bei den Kinderfreunden:
    http://www.wien.kinderfreunde.at/Bu...zeitpaedagogik/Bewerbung-fuer-Ferienbetreuung

    [FONT="]Voraussetzungen für BetreuerInnen:[/FONT][/U]
    [FONT="]- [/FONT][FONT="]pädagogische Erfahrung mit Kindern im Volksschul-Alter[/FONT]
    [FONT="]- [/FONT][FONT="]Mindestalter 18 Jahre[/FONT]
    [FONT="]- [/FONT][FONT="]Mitarbeit 30 oder 40 Stunden pro Woche, im Juli oder/und August[/FONT]

    Möglicherweise hat die genannte Studentin Erfahrung im pädagogischen Bereich, wenn sie für die Kinderfreunde als Freizeitbetreuerin tätig ist.
     
  4. inkale

    inkale Gast

    Hier noch ein Erfahrungsbericht von einer Hilfsbetreuerin, die zum Zeitpunkt des Ferienlagers unter 18 Jahre alt war:
    http://www.sozialpädagogin.at/ferialpraxis_teresa_s.html
    Die genannten Kontras kenne ich auch von den Ferienlagern des Jugendamtes.

    Dass Hilfsbetreuerin nicht aus einschlägigen Ausbildungen kommen war zu meiner Zeit nicht üblich; da wurde man beim ersten Mal Mitfahren als Assistenz eingeteilt und ab dem zweiten Mal hat man eine Gruppenverantwortung gehabt, auch wenn man in Ausbildung war. Es war aber damals schon recht schwierig um das Geld für die vielen Stunden und kaum Freizeit, Assistenz/Hilfsbetreuer zu finden.
     
  5. Elsli

    VIP

    Wenn du das als Sarkasmus sehen willst, bitte.
    So wie Chipmunk geschrieben hat, liest sich das für mich eher wie eine Zurechtweisung, aber lassen wir das.
    Du schreibst im Übrigen auch hin- und wieder sarkastisch bei diversen Beiträgen.
     
  6. Elsli

    VIP



    Ich habe mich hier umgesehen. Hier ist das Mindestalter mit 16 Jahren angegeben. Die angehende Pädagogin war damals übrigens 16 Jahre alt.

    http://noe.kinderfreunde.at/Bundesl...Angebote/Ferienaktion/Ferienjobs-und-praktika

    Ich weiß nicht mehr, was sie studiert hat.
     
  7. DaisyD

    VIP

    Wenn man mit 15, aus der ahs einen sommerjob sucht, darf man wahrscheinlich nicht wählerisch sein. Keine Kunden, . Keine Menschen,....Keine Ausbildung....Da wird's nicht viel Möglichkeiten geben.

    Mein Sohn jobbte fachspezifisch,leider eher fad wie sich herausgestellt hat. Meine Tochter leitet Kurse bzw macht ferienbetreeung in ihrer Sportart. Aber da musste sie auch erst den , Übungsleiter machen.

    Tiersitten? Gartenbdtreuung?
     
  8. Elsli

    VIP

    Mir wurden hier schon einige Möglichkeiten genannt, wo man wenig bis keinen Kundenkontakt hat.
    Das sie in einer AHS keine fachspezifische Ausbildung haben kann ist klar.
     
  9. lucy777

    lucy777 Gast

    @winnetou

    wie sehr spielt "geldverdienen" bei deiner tochter eine rolle?
    oder geht es auch um "sinnvoll" verbrachte zeit?

    ich hätte da eine idee:
    wie wäre es, wenn deine tochter bei einem sozialprojekt mitmachen würde?
    einfach unentgeltlich?
    sie würde zwar nichts verdienen, aber viel gewinnen.
    vielleicht auch ihre berührungsängst zu anderen menschen ablegen, selbstvertrauen gewinnen.
     
  10. inkale

    inkale Gast

    Du hast die Sarkasmus Smilies verwendet.
    Wie anders soll ich das interpretieren?
     
  11. Elsli

    VIP

    Es geht schon auch ums Geld verdienen. Sie will z. b. "shoppen" gehen. Es geht auch darum "ins Arbeitsleben" hinein zu schnuppern.

    Interessehalber, was für ein Projekt meinst du?
     
  12. inkale

    inkale Gast

    Dass angehende Kindergartenpädagogen bei den Kinderfreunden immer schon als Ferialbetreuer arbeiten konnten habe ich vorhin schon einmal geschrieben.

    Ist aber wahrscheinlich in eurem Fall ohnehin kein Thema, weil du ja schreibst dass deine Tochter mit Kindern nicht gut kann bzw. auf andere Menschen nicht gerne zugeht.
     
  13. inkale

    inkale Gast

    Das entspricht dem Erfahrungsbericht einer Hilfbetreuerin den ich vorhin eingestellt habe. Hier bekommt man eine Aufwandsentschädigung in der Höhe von etwa 150 Euro für zwei Wochen, davon hat man zwei Tage frei. Aber die restliche Zeit muss man rund um die Uhr verfügbar sein (auch, wenn man keine Nachtdienste hat).
     
  14. Elsli

    VIP

    Leider funktioniert der Link nicht.
     
  15. inkale

    inkale Gast

  16. lucy777

    lucy777 Gast

    kein konkretes, weil ich ja nicht weiß, was an eurem wohnort diesbezüglich gemacht wird.
    aber geben wird es sicher was.

    bitte fasse das nicht wieder als bösgemeinte kritik auf - aber solange sie genau die jobs ausschliesst, in denen ungelernte hilfen gebraucht werden, wirds mit reinschnuppern ins arbeitsleben schwierig werden.
    die einzige chance die ich sehe, wäre wirklich die gemeinde.
    meine tochter hat das mal gemacht, unsere gemeinde bietet das halt an, sinnloses sortieren von alten akten und jause holen war das damals. gutes geld zwar - aber ziemlich fad.
    ich fürchte, ein echtes reinschnuppern ist das auch nicht. die burschen haben es besser, zwar anstrengender aber abwechslungsreicher - bauhof betreuen, grünflächen reinigen (hundekacke und so).

    in ihrem alter und ohne besondere befähigung (edv oder sonst irgendwas) bleibt nur gastro oder handel.
    hab ich küchenhilfe schon erwähnt?
     
  17. Auryn79

    Auryn79 Aktive/r Teilnehmer/in

    Also in meiner alten Gemeinde waren bei den Grünflächen immer auch Mädchen ;) Unkraut jäten etc. einsetzen, gießen und keine Ahnung was.. Versicherungen könntest du auch probieren, bzw. alles was eine größere Firma ist, die vielleicht aus Prestigegründen noch eni paar Ferialpraktikanten anstellt...

    Gerade die Grünflächentätigkeiten würde ich gar nicht abwerten als reinschnuppern ins ARbeitsleben, frei nach dem Motto, wenn man sich bei der Ausbildung nicht reinhängt bleiben größtenteils nur körperlich anstrengende und fade Tätigkeiten über...

    Ich war damals 3 Jahre hintereinander bei der gleichen Firma, teilweise dann auch 2 Monate am Stück und wurde immer wieder von der gleichen Abteilung gleich fürs nächste Jahr genommen, das erste Mal mit 16 Jahren. Ich fand es toll eigenes Geld zu verdienen und trotzdem auch einen Teil beizutragen. Mittels Jahresausgleich bekommt sie dann ja auch noch was zurück.. Ich würde allerdings meinen Kindern nicht mehr raten mehr als 2x in der selben Firma zu sein, einfach weil dann der Lebenslauf später mehr hergibt.. zumindest die Abteilung wechseln. Viel Glück!
     
  18. Elsli

    VIP

  19. Elsli

    VIP

    Küchenhilfe hast du noch nicht erwähnt, aber da ist der Ton auch oft ein rauher.

    Es hat sich aber möglicherweise eine Tür aufgetan, aber ich will nichts verschreien.
     
  20. ganz klassisch: eis verkaufen?
     

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