1. Eliza1969

    Eliza1969 Teilnehmer/in

    In meinem Umfeld seh ich immer häufiger, dass Eltern Schulen für ihre Kinder aussuchen, in denen sie von vornherein zum Scheitern verurteilt sind.
    Warum macht man so was?

    Damit wir uns richtig verstehen:
    Jedes Kind soll die Chance haben auf bestmögliche Ausbildung.
    Wenn auch nur ein Funken Hoffnung besteht, bzw. ein Kind unbedingt in diese oder jene Schule will, ok.

    Aber warum steckt man z.B. ein Kind, das sich in der HS schon 4 Jahre plagt in sämtlichen Gegenständen in eine HAK? (Aufnahmeprüfung beim 1. nicht bestanden! Durfte ein zweites mal antreten!)
    Ergebnis: 7 Fünfer, jetzt ist er schon seit Weihnachten nur mehr krank.

    Beispiel 2:
    ein Mädel, auch keine Leuchte in der HS möchte nach der Caritasschule unbedingt Krankenschwester werden.
    Ich bin die Böse, weil ich drauf hinweise, dass die sehr schwer ist.
    Ergebnis nach einem Jahr Krankenpflegeschule (inkl. Internat):
    3 Fünfer, darf das Jahr nicht mal mehr wiederholen.

    Einen hab ich noch:
    Mädchen, vor 2 Jahren selbst noch schwer erziehbar, möchte eine Ausbildung als Kindergartentante machen, derzeiter Stand: 6 Fleck.

    Noch mal:
    Warum macht man so was?
    Haben die Leute wirklich so viel Optimismus, dass jeder eine Matura schafft oder eine weiterführende Schule?
    Ist es nicht schade um Zeit und Geld und Nerven aller Beteiligten (Eltern, Lehrer, Nachhilfe, etc.)?
    Und vor allem: Wie müssen sich diese Kinder fühlen? Das ist für deren Ego doch katastrophal,...
    die trauen sich dann ja überhaupt nix mehr zu.

    Was meint ihr? Seh ich die Sache falsch?

    lg, Eliza
     
  2. anamama

    anamama Teilnehmer/in

    ich sehs so wie du. Ich schätze meine Kinder richtig ein und bekam von vielen eine auf den Deckel, weil ich meinte Kind 2 kann nur in eine HS --"du nimmst ihr jede Chance"
    nach der HS nur in eine 3.J. Fachschule "Wie soll sie dann einmal studieren":eek:
    Und jetzt wo wir um eine weitere Ausbildung schaun - sie wünscht sichs- in einer Schule" na sie sollte doch den Lehrgang nehmen der zur Matura führt" - iich " Ich weiß, dass das zu schwierig ist" - " na probieren kann sies ja"

    Bitt wieso soll ich Steuergeld, Zeit, Mut meiner Tochter, Nerven von ihr ,... verschwenden, wenn wir beide wissen, Matura geht nicht.

    Was ich noch so traurig finde, es schaut aus, dass sie keine Schulbildung mehr erhalten kann, wenn sie die 3Jähr. Fachschule abgeschlossen hat, außer sie macht Matura und studiert. Sie möchte nur eine witer 3 Jähr. Fachschule oder was ähnliches, damit sie ihre Berufsausbildung verbreitern kann, mehr Chancen ausf einen Job hat - in dem was sie zur Zeit gelernt hat, gibts keinen Platz zur Zeit.
     
  3. sundial

    sundial Teilnehmer/in

    Auch ich sehe das so!

    Mein Kind wird so wie es derzeit aussieht auch keine Matura schaffen....und wir Eltern mussten lernen, das zu akzeptieren auch wenn es mir teils noch immer schwer fällt:eek:


    Auf keinen Fall sollten "Elternträume" auf die Kinder projeziert werden, denn was vielleicht für die Eltern seinerzeit mal der richtige Weg gewesen ist, muss es noch lange nicht für die Kinder sein....
     
  4. Christl

    Christl größtenteils harmlos
    VIP

    Ich finde es schlimm, wenn Eltern ihre Träume auf Kinder projezieren, aber noch viel, viel schlimmer, wenn Kinder einen Traumberuf nicht ausüben können, weil ihnen eine schulische Hürde den Weg versperrt.

    Ich denk da jetzt ganz konkret an Martin, einen Autisten und lieben Schulkameraden meines Ältesten. Er konnte schon mit 11 alle österreichischen Fahrpläne auswendig und ein Job bei den ÖBB wäre sein Traum gewesen. Keine Chance für ihn.

    Jetzt arbeitet er als Hilfsarbeiter im Sägewerk und in seiner Freizeit fährt er Zug, steckt sein Gesicht in den Fahrtwind und schreit manchmal ganz laut.
     
  5. bluebaby

    bluebaby Teilnehmer/in

    Genau, und wegen solchen Kindern (die gar nicht wollen und nur ein fleck nach dem anderen haben) haben die anderen Kinder die wollen aber gar keine chance (aus hauptschulen mit den blöden leistungsgruppen in eine höhere schule zu kommen und die sind meist gut verdammt gut - sogar besser als eine die von der gym mit einem 4 er daherkommt:( immer wieder wird noch bevorzugt ein ahs schüler mit 4/5ern als ein fachschüler/hauptschüler/kms mit super noten:( ist leider meine erfahrung so.
     
  6. sane

    sane Teilnehmer/in

    wobei das ja in meinen Augen nichts mit der tatsächlichen Intelligenz der Kinder zu tun hat und ich glaube nicht, dass man es an ein paar Beispielen fest machen kann.

    Ich kann locker ein paar Gegenbeispiele bringen.

    Ich habe mich immer leicht getan, hatte in der VS ohne viel Aufwand überall Sehr Gut (ausser in Religion, da hatte ich eine Drei, aber vielleicht hätte das meine Eltern vorwarnen sollen).

    Die Unterstufe habe ich mit Ach und Krach geschafft. Latein war die Härte. :eek:
    In der 5. Klasse hatte ich ausser in Religion überall eine Quali, selbst in Turnen, da stand ich dann kurz vor dem Unbeurteilten. Ich habe dann übrigens locker und mit links neben Kind und Berufstätigkeit die Abendmatura gemacht, freiwillig, weil ich das so wollte.

    Meine Schwester ist in der ersten Klasse Gym nach alles Sehr Gut in der VS in Mathematik geflogen, hat nicht mal die WH gepackt. Sie hat dann wiederholt und sich durch die Unterstufe gequält. Sie hat dann in eine fünfjährige Fachschule mit Matura gewechselt, wo sie auf Grund ihres schlechten Zeugnisses nur mit Ach und Krach genommen wurde.
    Sie hat dann problemlos die Matura gemacht.

    Meine jüngere Schwester hat sich in der VS immer ziemlich hart getan, meine Mutter konnte das nicht so ganz glauben und hat sie trotzdem ins Gym gesteckt, sie hat sich nicht mal in der Unterstufe hart getan. In der 7. ist sie einmal geflogen (aber vielleicht hätte sie öfter in die Schule statt auf den Berg gehen sollen). Hat aber dann auch ohne besondere Probleme die Matura gemacht und dann ein Studium in der Mindestzeit, trotzdem sie nebenbei gearbeitet hat.

    Generell glaube ich nämlich auch, dass fast jedes Kind eine Matura schaffen kann, es hängt nur davon ab, wieviel Energie es bereit ist, hineinzustecken.
     
  7. Eliza1969

    Eliza1969 Teilnehmer/in

    Also, das glaube ich wirklich nicht.
    Wie gesagt, für Jene, für die nur ein Fünkchen Hoffnung besteht, die sollen es probieren.

    Aber bei Vielen ist das Scheitern sozusagen vorprogrammiert, weil ihre Eltern ihr Können maßlos überschätzen.
    Mein Kind hätte locker ins Gymnasium gehen können.
    Sie wollte in eine Musikhauptschule u. ich hab es akzeptiert.
    Nach der HS steht Einem genauso alles offen.
    Sie hat ohne viel zu Lernen die HS (immer 1. Leistungsgruppe) gemacht.

    Für was so viele Qualen?
    Erst unlängst haben sie auf Ö3 diskutiert, dass die Eltern so viel lernen müssen mit ihren Kindern.
    Das liegt meiner Meinung nach aber schon auch daran, dass das Level der ausgewählten Schule oft zu hoch ist.

    Unsere Wirtschaft braucht Akademiker genauso wie gut ausgebildete Facharbeiter.

    @bluebaby:
    Ich glaub, die Aufnahmetests haben schon einen Sinn.
    Mir persönlich wär es ehrlich gesagt lieber, mein Kind fällt bei so einem Test durch und ich weiß, dass das nix für sie ist, als sie strengt sich ein Jahr lang vergeblich an.

    So, jetzt werdet's mich wahrscheinlich gleich fressen.;)
     
  8. Ich kenne eigentlich nur ein Elternpaar, wo klar war, dass das Mädchen den Übertritt in die AHS nicht schaffen wird. Die Kleine wurde überhaupt nicht gequält oder durch Nachhilfestunden geprügelt, sondern halt einfach für eine KMS angemeldet. Dort ist es zwar auch nicht so, dass sie sich spielt, aber sie ist auch nicht überfordert.
     
  9. Eliza1969

    Eliza1969 Teilnehmer/in

    So ists ja ok!
    Gut, dass es diese KMS jetzt gibt!

    Ich weiß nicht, warum, aber in meiner Umgebung häufen sich solche Fälle, wo ich mir denk: das gibts ja nicht, das arme Kind.
    Und dann wird mit dem Kind geschrien, weil es die Leistungen nicht imstande ist zu erbringen,...
     
  10. sane

    sane Teilnehmer/in

    Vielleicht ist es ja in Wien anders, aber hier ist der Stoff in der HS 1. Leistungsgruppe und AHS Unterstufe der Gleiche - und das weiss ich deswegen, weil mein Sohn HS und meine Tochter AHS die gleichen Mathebücher haben und zum Teil auch die gleichen Beispiele daraus gerechnet haben.

    Ich habe mit meinem Sohn in der HS gelernt und auch jetzt mit meiner Tochter auch. Wobei ich nicht das Gefühl habe, dass das Level zu hoch ist, sondern dass sie jemand braucht, der sie abfrägt, der ihr einfach hilft, gerade am Anfang in das neue System Ordnung zu bringen.

    Mir ist erst jetzt aufgefallen, wie schwer es ist eine neue Sprache zu lernen - und die musste mein Sohn in der Hs auch lernen (auch da hatten beide das gleiche Buch, nur dass meine Tochter die neure Ausgabe hat).
    Ihr wurde von der Lehrerin nicht gesagt, dass sie die Vokabeln auch lernen muss oder wie man Vok. am besten lernt und natürlich diktiere ich die.
    Oder auch jetzt für den Biotest. Natürlich frage ich sie ab. - Aber das hat in meinen Augen nichts mit dem Niveau der Schule zu tun, denn das habe ich auf ihren Wunsch auch in der VS schon gemacht.

    Und wie gesagt, ich bin fest davon überzeugt, wenn auch ein weniger kluges Kind bereit ist, viel Energie und Einsatz zu investieren, wird es ein Gym schaffen. Ein Kind, das nicht gerne lernt und darin keine Befriedigung findet wird natürlich kaum die Möglichkeit haben, eine Matura zu machen, aber es wird auch in der HS kaum gute Noten haben Das hat aber nichts mit der Intelligenz zu tun und ist in der VS eventuell gar nicht vorherzusehen.
     
  11. sane

    sane Teilnehmer/in

    Ich würde eher fragen, warum es nicht imstande ist, die Leistung zu erbringen. Ist es zu dumm? Sind die Lücken von vorher zu gross? Will es gar nicht lernen?
     
  12. Juliamama

    Juliamama Teilnehmer/in

    Also ich sehe das nicht ganz so.....

    Denn ich habe das beste Beispiel zu Hause....in der Volkschule ...Lehrerin.....nein sie schafft keine AHS ( Legasthenikerin )...also gut, dann geben wir sie in eine KMS.....
    ...gleich von anfang an in allen 3 Hauptgegenständen in der Basisgruppe ( da 3 auf die Schularbeiten) ...sie musste immer kämpfen um den Sprung in die 1 Gruppe zu schaffen...in Mathe ist es ihr gelungen aber erst in der 3 Klasse KMS....Ab der 3 war IHR Wunsch...HTL...Klassenvorstand von der KMS...zu mir...na sie wissen eh, das es schwer wird und sie wahrscheinlich die erste Klasse der HTL nicht schaffen wird....Töchterchen wollte es aber unbedingt....na und sie kam schon mal von 1000 angemeldeten..... unter die 100 aufgenommen....könnte ihr euch meinen Stolz vorstellen :hug:
    Na und erste Klasse ohne große Problem geschafft und nun in der zweiten.....weiterhin tüchtig....einen Fünfer in Deutsch werte ich jetzt nicht soooo schlimm, denn wird sie sicher ausbessern................also nicht mein Ehrgeiz, der sie so beflügelt, sondern ihr eigener.....:wave:
     
  13. Asterix

    Asterix Der Weg ist das Ziel...
    VIP

    Ja, ich finde auch, daß es viel vom Eigenehrgeiz des Kindes abhängt, was es wie schafft !

    Wenn ein Kind sagt, ich möchte das, ich werde es schaffen - was gibt es Besseres als Voraussetzung ?!
    Ich würde natürlich unterstützen, wo es geht.

    Aber wenn ein Kind nie gerne zur Schule geht/gegangen ist und es nur als notwendiges Übel sieht......hat es null Sinn, ihm was von Matura zu erzählen etc.......außer, es wird reifer und beginnt sich dann für einen Berufswunsch einzusetzen und zeigt Fleiß und Ehrgeiz - das solls ja auch geben (so 3. oder 4 Klasse).
    Und wenn sie später draufkommen......was ja auch nicht ausgeschlossen ist, gibt es Schulen, die man auch mit 20 etc. machen kann bzw. bei entsprechendem Wunsch die Abendschulen (ich selbst bewundere alle, die das machen und schaffen, nebenbei!)

    Wer weiß auch schon mit 14/15 J., was er genau werden will ....?
    Also, ich selbst hab meine Berufswünsche dann auch noch 1 oder 2x geändert und halt die Ausbildungen demmach angepaßt (Schulen).

    Natürlich wäre der idealste Fall, wenn man das klassische Schema durchzieht mit Schule/Ausbildung/Beruf und keine "Zeit vergeudet" (die aber nciht unbedingt als solche anzusehen ist, weil man auch durch Fehler lernt). ABER am wichtigsten ist wohl, daß man sich halbwegs wohl fühlt und bereit ist, was zu lernen.
    Leicht ist es sicher nicht mehr so wie damals, zu meiner Zeit, wo man einfach auf ein Zeitungsinserat anrief und spätestens beim 2. fündig wurde und einfach kündigte, ohne was Neues in petto gehabt zu haben..:rolleyes:

    LG ASterix:wave:
     
  14. Eliza1969

    Eliza1969 Teilnehmer/in

    @Juliamama:
    Ich sage ja, wenn Hoffnung besteht und vor allem: Wenn das Kind unbedingt in eine bestimmte Schule will, dann ist es ja okay!
    Und der eine Fünfer in der 2. HTL wird sicher auch kein Hindernis sein! :)

    Ich meinte ja wirklich jene Kinder, die von den Eltern in irgendwas reingedrückt werden oder - in eine Schule gehen, nur weil die Freundin jetzt auch dort hin geht.

    Das beste Beispiel ist eben der Exfreund meiner Tochter - in der HS durchschnittlich (2. Leistungsgr., in Mathe 3.).
    Meine Tochter hat oft mit ihm gelernt in der HS u. hat da schon gesagt: der braucht eine 1/2 Std. für eine Vokabel!
    Lernen für Physiktest in der HS mit ihm: 10 vorgefertigte Fragen u. Antworten.
    Lernt 3 Tage u. bekommt einen 4er auf den Test.
    Wenn das mein Kind wäre, lasse ich ihm das Poly machen, das schafft er mit links u. dann soll er was lernen!
    Besser z.B. ein guter Schlosser (sind sehr gesucht!), als ein vorhersehbares Versagen in der HAK, oder?
    Meine Tochter hat dann auch irgendwann resigniert, als sie dauernd mit ihm lernen sollte, sie sagte: "Mama, das ist ein Wahnsinn, der derlernt das nicht!"
    Jetzt hat er 7 Fünfer in der HAK u. ist auf unbestimmte Zeit krank geschrieben!
    Und das hat der Vater (alleinerziehend) nicht kommen sehen?
    Wo soll das denn enden?

    @sane:
    Bei uns (NÖ) ist der Stoff in der HS in den Hauptgegenständen auch der selbe wie in den AHS. Bei den Nebengegenständen sieht es meines Erachtens nach (zumindest bei uns) anders aus.
    Und natürlich ist es ok, wenn Eltern ihren Kindern beim Lernen helfen!
    Wenn meine Tochter mich um Hilfe fragt, helfe ich ihr selbstverständlich auch, aber wenn es täglich mehrere Stunden wären, würd ich mich schon fragen, ob das wirklich sein muss oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt.
    Schön, wenn ein Kind ehrgeizig ist und unbedingt die AHS schaffen will!

    Leider gibt's halt wirklich Eltern, die gar kein Gefühl haben, was das Richtige ist für ihr Kind, hab ich den Eindruck.
    Kennt ihr solche nicht?
     
  15. Eliza1969

    Eliza1969 Teilnehmer/in

    @Asterix:
    Deine Meinung kann ich nur unterstreichen! :)
    Vor allem, dass sie mit 14/15 meistens noch nicht wissen, was sie wollen!
    Vor allem da sind wir Eltern als Unterstützung gefragt!
    Vielen geht tatsächlich erst später der "Knopf" auf u. ich denke, da gibt's teilweise sogar bessere Möglichkeiten als früher (z.B. Matura nachholen mit abgeschlossener Lehre, studieren auf einer Fachhochschule etc.)
     
  16. Juliamama

    Juliamama Teilnehmer/in

    Schwierig...
    Kenn den einen Fall...Freudin meiner Tochter....wollte immer schon Kindergärtnerin werden...schon in der KMS.....doch auch her eine mittlere Schülerin....nicht wirklich schlecht, aber auch nicht sehr gut....wurde nicht in ihrer Wunsch Bakip aufgenommen, Eltern haben sich bemüht, ihr die private Bakip zu finanzieren.....leider in der 1 Klasse große Probleme in Englisch un Mathe....Klasse nicht geschafft...nach Wiederholung leider auch wieder ziemlich Probleme in Mathe...sie wird also mit ziemlicher Sicherheit eine Lehre machen, obwohl das Kind wirklich gerne und in die Schule weitergegangen wäre, es aber einfach nicht schafft. Auch nicht Elternwunsch sondern der des Kindes ;)
     
  17. sane

    sane Teilnehmer/in

    Das ist aber ein ganz anderes Thema ;) und beginnt doch schon im Säuglings- bzw. Kleinkindalter. Wenn ich mir manche verkrampfte Frage in Bezug auf die eigenen Kinder hier im Forum so durchlese, dann wundert mich sowieso überhaupt nichts mehr.
     
  18. Ach, ja...*gg*
     
  19. sundial

    sundial Teilnehmer/in

    voll traurig:(
    als Schaffner wäre doch bestimmt gegangen???:confused:

    ja da kann ich ein Lied dazu singen v.d. LG - ist aber auch v. Schule zu Schule verschieden....


    dem kann ich nicht ganz zustimmen;
    es gibt Kinder, die viel lernen und alles geben...es aber trotzdem nicht so klappt....

    Gratulation deiner Tochter:love: Da wäre ich auch stolz darauf;):)

    auch uns bescherte eine "tolle" VS Lehrerin die 3.LG....wobei sie in 2 Fächern dann sofort aufgestuft wurde....
    aber in einem kämpft sie noch u. bekommt v.d. Schulorg. nur Neg.erlebnisse:(
     
  20. Juliamama

    Juliamama Teilnehmer/in

    Ja auf jedenfall......:hug:

    Als wir ( Töchterchen un dich ) voriges Jahr dann auf das Sommer -Schulfest ihrer ehemaligen ( VS / KMS )
    gingen und ein positves 1 Jahr HTL herzeigen konnten................da bin ich herumgelaufen wie ein stolzer Pfau und musste unbedingt ihrem Klassenvorstand von Töchterchens tollen Leistungen erzählen.....*micheinfachnichtbeherrschenkonnte* :D
     

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