Hallo Wollt euch mal fragen wann ihr vorhabt von eurer ss zu erzählen, oder wann ihr es erzählt habt?? Familie, freunden und arbeitgeber... Man sagt ja man soll die ersten 12 wochen warten, da diese risikoreicher sind. Ich bin nun in der 10.ssw. Meinen ersten fa-termin hatte ich letzte woche, wo man das sehn konnte. Mein nächster termin ist in der 13. ssw, da werd ich dann wohl mukipass bekommen und schriftliche bestätigung für den arbeitgeber. Meinen chef sag ich es nach dem termin, meine kolleginnen sagten es ihm auch nach 12. ssw u er hatte da nie ein problem u sich immer gefreut. Ich würd es so gern meinen eltern sagen, hab nur angst dass mein papa sich verplappert, der arbeitet in der selbn firma wie ich... Ich hatte letztes jahr ein windei, erzählte es meinen eltern erst als ich diese diagnose bekam. Sie warn sehr traurig, mein papa hat es seinem direkten vorgesetzten erzählt da er am nächsten tag nicht arbeitn konnte weil er soviel heuln musste Ich weiß nicht obs der dann jemandem weiterzählt hat. Da war ich etwas angepisst... Meine eltern wissen vom kiwu und würden sich so freuen. Ich glaub sie merken eh schon was Nun hat sich mein freund gestern bei seiner mutter verplappert Sie war gegen unsren kiwu, soll sich aber gefreut habn, wir habn zu ihr kein so gutes verhältnis. Jz bin ich angefressen dass gerade sie es als erste weiß.... (Is jz ganz schön lang geworden )
schwieriges thema, bei den geplanten kindern habens meine schwägerin, und schwiegermama gleich gewusst (wobei mir meine schwiegermama sowieso die schwangerschaften immer aufn kopf zugesagt hat bevor ichs gewusst hab) meinen eltern hab ichs um die 12. woche gesagt beim ungeplanten erst relativ spät weil ich selber lang nicht gewusst hab wie ich damit umgehen soll. im freundeskreis habens die meissten erst erfahren als sie die kugel gesehen haben, nur als ich mit meiner cousine gleichzeitig schwanger war haben wirs gegenseitig gleich gewusst weil wir hier beide im forum waren meine schwägerin konnte es vor mir auch nicht verheimlichen ich hab ca 3 wochen bevor sie gekommen ist um es offiziell zu machen schon zu meinem mann gesagt "was wettma die is schwanger" sie war etwas schockiert
Das ist echt eine schwierige Frage. Wir sagen's erst nach der 12. Woche, also konkret immer erst nach dem positiven Ergebnis des Combined Tests, weil wir im Freundes- und Bekanntenkreis einige Frauen mit FG kennen. Und die haben jedes Mal doppelt gelitten, wenn sie unmittelbar nach der traurigen Nachricht auch noch Rundmails verschicken mussten. Daher haben wir beim letzten Mal bis zum Ergebnis gewartet (da hat mich allerdings meine Mutter schon vier Wochen vorher direkt darauf angesprochen und angelogen habe ich sie dann auch nicht, sie wusste es daher als einzige schon etwas früher) und werden es diesmal auch wieder so handhaben, obwohl damals doch überraschend viele etwas eingeschnappt reagiert haben, weil sie es erst so spät erfahren haben. Letztendlich ist es aber eine Geschmacksfrage - nervt es Dich mehr, Deinen Eltern die freudige Nachricht so lange vorenthalten zu müssen, oder würdest Du im schlimmsten Fall mehr darunter leiden, ihnen auch noch gleich Bescheid geben zu müssen, dass etwas schief gelaufen ist?
Durch meinen Job als Krankenschwester haben wir es der engsten Familie bereits in der 8.SSW gesagt, da ich es zu dem Zeitpunkt auch schon in der Arbeit bekannt gegeben habe. Wollte da kein Risiko eingehen. Außerdem hätt ich es gar nicht bis zur 12. Woche geheim halten können, weil mir sooooo extrem schlecht war und ich mehrfach am Tag erbrochen hab.
Mich nervt eig nur dass es meine schwiegermutter als erste erfahrn hat, da sie ja dagegn war und uns unsren kiwu ausreden wollte... Meine eltern würden es sowieso erfahrn, wenn was schief gehn würd. Da ich sie da ja brauchn würde. Vl sag ichs ihnen vor der mukipassuntersuchung, wenns passt De arbeit erfährts frühestens nachm fa-termin. Ich glaub aber dass de meisten schon was merken u es gar nicht de riesenüberraschung wird
In deiner Situation würde ich bis zum nächsten FA-Termin und dem MuKi-Pass warten. Ich habe es der engen Familie (Eltern, Geschwistern auf beiden Seiten) früher erzählt, aber da weiß ich auch, dass die nicht tratschen und sich nicht "verplappern". Also wirklich nicht, auch nicht irgendwelchen Tanten weitererzählen. Die Trauer deines Vaters in Ehren, aber es ist unmöglich von ihm, deine Geschichte seinem Vorgesetzten zu erzählen. Selbst wenn ihr nicht der gleichen Firma wärt, wär das unpassend. So kannst du sicher sein, dass es jetzt aber auch ganz sicher jeder in der Firma weiß. Und nachdem das wieder so sein wird - im positiven Sinne, gratuliere! - muss deine Familie wohl leider ein bissi warten.
also ich konnte meinen mund nicht halten vor lauter Freude. da meine Familie und meine engen freunde eh von unserem kiwu wissen, habens wir auch denen erzählt. ich habe drei jahre auf dieses Kind gewartet, da kann ich nicht noch länger warten bzgl. dem Arbeitgeber bin ich mir auch noch nicht so sicher. ich weiß das die mich nicht kündigen würden wenn was sein sollte, aber trotzdem überlege ich nicht, ob ich noch warten soll. es ist halt schon zu blöden Situationen gekommen (bezgl. schwer heben) und da konnte ich mich dann nur schwer raus reden weil ich normalerweise jemand bin, der immer gleich mit anpackt. und jetzt sollte ich das ja lassen. ich hab dann mit unserer lohnverrechnung gesprochen (die ist extern und ich habe sie um Diskretion gebeten) und die hat mir gesagt, ich bin eigentlich dazu verpflichtet es dem AG zu sagen sobald ich davon erfahre. gut, das ist jetzt auch ein dehnbarer Zeitpunkt würde ich sagen. ich warte mal den heutigen US ab und werde dann meinen Arzt einfach fragen. der kann mir da hoffentlich einen tipp geben.
ich habs auch sofort gesagt - wie du eh schon weißt, Melanie ich hätts keine Sekunde für mich behalten können, nur wissen es nur die engsten Freunde und die Familie eben. Wobei ich dazu sagen muss, dass von den Freunden her fast alle von selbst drauf gekommen sind, weils halt eine doofe Zeit mit dem Trinken war (Silvester usw). Dem AG werd ichs so spät wie möglich sagen. In der Arbeit weiß es nur meine Arbeitskollegin, da sie mich eben vor solchen Sachen wie zB schwerem Heben dann bewahren kann und sie erzählt auch nix weiter.
Ich warte jz endgültig bis mukipass. War heut bei meinen eltern und hatte ständig im hinterkopf angst, dass sie sich verplappern. Sollt mich vorher wer fragen ob ich es bin, streit ichs nicht ab. Heute habns aber auch schon viele erfahrn.... Zahnarzt und 15 andere leute im wartezimmer Durfte ja nicht röntgen.
Sie können dich nicht kündigen. Selbst wenn eine Kündigung aus anderen Gründen ausgesprochen wurde und die Frau nachher erst draufkommt, dass sie zu dem Zeitpunkt schon schwanger war, muss sie wieder eingestellt werden. Da ist das Arbeitsgericht absolut streng, da gewinnt immer die Arbeitnehmerin. Es ist aber absolut üblich, die ersten 3 Monate abzuwarten. Kein Arbeitgeber kann verlangen, dass ihm die Schwangere gleich den ersten Teststreifen unter die Nase hält. Das machen nur Frauen, die ausdrücklich gefährliche Arbeiten machen, z.B. mit Labormäusen mit ansteckenden Krankheiten experimentieren. Wie dem auch sei, lasst euch bitte Zeit. Gerade, wenn ihr schon Verluste erleiden musstet. Ich hab das erste Sternchen auch gleich jedem erzählt, und es war nicht lustig, allen wieder "abzusagen". Dabei war's eh gleich eine Missed Abortion in der 6. Woche oder so.
Ich habe es in der Arbeit in der 8. SSW erzählt. Habe die Bestätigung des Arztes bekommen. Habe es deshalb so früh gesagt, weil ich Anfang Februar auf eine Dienstreise müsste und die bereits Anfang Dezember gebucht wurde und für eine 2. Dienstreise haben wir von der Firma neue Anzüge geschneidert bekommen. Wollte nicht, dass für mich einer gemacht wird, wenn ich nicht mitfahren darf und sowieso nicht mehr reinpasse. Wenn das mit der Dienstreise nicht gewesen wäre, hätte ich es auch erst nach der 12. Woche gesagt (wäre genau kurz vor Weihnachten gewesen). Family (aber nur engster Kreis) hat es nach dem positiven Test erfahren, da war ich in der 6. Woche. Hatte schon einmal ein Sternchen und hätte nicht gewusst, wie ich das ohne meine Familie überstehen sollte. Deshalb wollte ich, dass sie von Anfang an Bescheid wissen. Nur meiner Oma habe ich es erst in der 8. Woche gesagt, also nach dem 1. Ultraschall mit Herzschlag.
ich war immer selbstständig beruflich- somit war das mit der arbeit kein thema bzw. völlig selbstbestimmt. privat habe ich es der familie sofort erzählt, ziemlich direkt nach dem test. ich hätte auch potentielle fehlgeburten offen kommuniziert. auch engen freunden hab ich es sofort erzählt, bekannten dann halt der reihe nach bei gelegenheit. mich hätte es auch gestört, wenn was durchgesickert wäre. man hat da sowieso nicht die kontrolle drüber, verheimlichen ist viel schwerer als man denkt, außer man isoliert sich 12 wochen lang völlig. ansonsten ahnen es doch eh schon die hälfte der kollegen (weniger kaffee trinken, kein sekterl mehr, kein tiramisu, heißhunger, übelkeit, schwindel, müdigkeit, arzttermine,....) und verwandten, bekannten. das fand ich immer doof, deswegen war ich so offensiv mit dem thema.
In 2 wochen hab ich meinen fa-termin, das kann ich auch noch abwarten Die leute mit denen ich öfters zu tun habe, ahnen sicher was. Alkohol hab ich vorher auch kaum getrunken, zu silvester is es aber sicha aufgefallen Ich trink weniger kaffee. Meine brust is ja auch schon stark gewachsen, versuchte immer weite westen zu tragen, aber hin und wieder is verrutscht oda ich hatte sie nicht ganz zu, und da fielen de blicke gleich drauf Mal schaun ob dann kommt: ich habs mir eh schon gedacht, usw...
Es war eher so gemeint, dass ich mir sicher bin, dass ich nicht gekündigt werde sollte etwas sein und ich das Kind verliere. ich hatte eine Freundin der genau das passiert ist. die war schwanger, hats allen erzählt und dann hat sies in der 14.ssw verloren. nach dem Krankenstand hatte sie die Kündigung am tisch, weil jetzt praktisch jeder wusste das sie ein Kind wollte. der AG hat es zwar auf was anderes geschoben, aber jeder hat es halt vermutet. bei mir ists zum glück wirklich nicht "schlimm" wir sind ein kleiner betrieb, eher familiär und ich arbeite dort schon sehr lange. da wird das nicht passieren. bzgl. dem Zeitpunkt, hab ich eh geschrieben das es ein dehnbarer begriff ist "zu sagen wann man es erfährt" das kann alles mögliche sein.... Ich hab mich jetzt dazu entschieden, zu warten bis ich den MuKi pass hab. da ich ja dann in der Urlaubszeit schon im Mutterschutz bin und vorher wahrscheinlich Urlaub abbauen muss, sollte meine Kollegin zumindest bald erfahren, dass das mit dem Urlaub heuer nicht so wird wie die letzten jahre
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