1. Eluisa

    Eluisa Teilnehmer/in

    Mich würde es interessieren, wer dieses Modell lebt und wie ihr euch damit so fühlt? Ich habe drei Kinder (6-9) und bin derzeit von Mo-Fr beruflich unterwegs, während mein Mann Teilzeit arbeitet und den gesamten Haushalt schupft (wenn ich heimkomme, wasche ich nur meine eigene Wäsche). Davor haben wir beide Teilzeit gearbeitet (ich weniger, er mehr) und uns beide gekümmert. Ich liebe meine Kinder wirklich, sie waren nie anstrengend und ich habe mich nie gefragt, wie es "ohne Kinder" wäre. Ich habe mein Singlelleben niemals vermisst. Ich dachte, die Zeit, in der ich beruflich unter der Woche nicht da bin, wird hart. Aber sie ist es nicht. Mir geht es gut, meinem Mann geht es gut und den Kids auch (obwohl die zwei Kleinen sehr an mir hängen, kommen sie wunderbar mit meinem Mann klar)....eigentlich wäre das ganze nur für ein Jahr angedacht. Jetzt will ich aber überhaupt eine neue Stelle annehmen, mein Mann würde Teilzeit bleiben (bei der neuen Stelle arbeitete ich dann halt einfach viel, komme aber fast jeden Tag nachhause).
    Mein Umfeld ist völlig verständnislos; selbst die, die eigentlich nur über ihre nervigen Kinder jammern, sagen sie würden es nicht aushalten, sie unter der Woche nicht zu sehen (diese Situation wird nur für 6 Monate so sein, dann komme ich eh wieder jeden Tag heim...). Mich würde es interessieren, ob es andere (Mütter?) auch noch gibt, die nicht darunter leiden, der Hauptverdiener zu sein (ich kenne nur eine einzige Mutter, die ein ähnliches Modell lebt).
     
  2. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Anders herum würde kein Hahn danach krähen, warum ziehst du dir also die Schuhe an, die dir andere hinstellen?

    Das Leben deiner Familie ist bestens organisiert, niemand leidet. Wenn alles gut ist, musst du dir das nicht von außen zerquatschen lassen. :wave:
     
  3. Eluisa

    Eluisa Teilnehmer/in

    Kurz hab ich überlegt, ob ich dazu schreiben soll, dass mir klar ist, dass es mein Leben ist und ich zufrieden damit sein muss und niemand anderer. Aber das erscheint mir einfach so logisch, dass ich es gelassen habe. Mein Fehler (in diesem Forum hätte ich das wissen müssen).
    Also:
    ICH bin ja eh damit glücklich und ich ändere es bestimmt für niemanden und lass es mir von niemanden zerquatschen. Im Gegenteil - ich wäre UNGLÜCKLICH, wenn ich nicht so leben könnte. Es interessiert mich einfach nur, wie es anderen (Müttern) so geht, die auch dieses Modell haben. Es geht mir nur um Erfahrungsaustausch.
     
  4. Solanum

    VIP

    ich habe damit keine erfahrung, aber genug erfahrung damit, dass mich und/oder meine kinder andere "bemitleiden" (manche wirklich, andere verurteilen eher) weil ich so wenig zu hause sei und kinder ganz offensichtlich nur von müttern betreut werden sollten.

    das ändert sich nur sehr sehr langsam.
     
  5. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Dann ist ja gut, ich habe schon befürchtet, du könntest daran denken, dein Leben über den Haufen zu werfen, weil irgendwelche anderen Leute Bedenken haben.

    Als ich neben meinem Vollzeitjob 4 Jahre zur Abendschule ging, habe ich meine Kinder nicht sehr häufig gesehen, mein Mann war hauptverantwortlich für sie und ihre Belange. Das hat mich tatsächlich nicht weiter gestört, das war unsere Absprache und es hat funktioniert.

    Für die Kinder war das auch ok, ich war zwar wenig da, aber nicht vollkommen weg, alles gut.

    Aus meinem Umfeld durfte ich mir auch anhören, dass ich mit der Abendschule einen Egotrip auf Kosten der Kinder ausleben würde. Unfassbar vielen Menschen ist es nicht begreiflich zu machen, dass der Vater der Kinder eine gleichwertige Betreuungsperson ist. Da werden die merkwürdigsten Argumente bemüht, warum nur eine Mutter für Kinder gut ist, ich wusste immer nicht, ob ich gleich vor Lachen in Tränen ausbrechen müsste.

    Erstaunlicherweise gab es auch Personen, die meinen Mann davor gewarnt haben, dass ich viel zu selbstständig werden würde und es nur eine Frage der Zeit sei, bis er mit den Kindern allein dastünde.
     
  6. Radium

    PLUS + VIP

    ich hab "nur" ein kind und ich hab keine erfahrung mit dem mehr verdienen, dafür aber mit dem regelmäßig weg sein.
    es ist fix eine woche im monat manchmal mehr und oft leider auch arbeitszeiten wo ich erst nach hause komm wenn mein kind schon im bett liegt. weiters kennt mein beruf leider auch kein wochenende, nacht oder feiertage.
    der große vorteil den ich sehe ist, dass die verantwortung ganz automatisch bei beiden liegt und nicht nur bei mir und ich froh sein muß wenn der mann sich einbringt.

    kind, mann und mir gehts gut. ich höre aus meinem umfeld keine negativen dinge, allerdings besteht das zum großteil aus müttern die ebenfalls so blöde arbeitszeiten haben.
    aber selbst wenn würds mir realtiv wurst sein. ich liebe meinen beruf und den gibts derzeit leider nicht ohne dieses beiwerk.
     
  7. Froeschi

    Froeschi Teilnehmer/in

    Sofort würd ich das machen, wenn ich könnte (es muss natürlich für beide beruflich Sinn machen). Dann wäre ich endlich mal dir Rolle los, in der man beides schupfen muss und sich dabei fast zerreißt. Deshalb liebt man seine Kinder nicht weniger - und man hat im Gegenteil viel mehr qualitativ wertvolle Zeit mit ihnen, weil man nicht 1000 Dinge nebenher erledigen muss (in meinem Job ist es schon so, dass ich in Teilzeit quasi die Arbeit einer Vollzeitkraft unterbringe).
     
  8. sydlonlove

    sydlonlove unerkannte Zwillinge
    VIP

    ich bin jetzt auf Vollzeit umgestiegen (1 Jahr früher als geplant) weil es beruflich notwendig war. Derzeit kämpfen wir noch mit der Umstellung (mir fehlt mein freier Tag, für sie heißt es jeden Tag lang im Kiga, mein LG hat die Hausarbeit gar nicht im griff) aber da müssen wir durch weil es nicht viele Alternativen gibt. Mein LG arbeitet ja von zuhause (Stundenmässig weiß ich gar nicht wieviel er arbeitet) also habe ich wenigstens da eine Erleichterung weil die Kinder trotzdem abgeholt werden können wenn etwas ist

    Was mir derzeit noch schwer fällt und wo ich nicht weiß wie ich das in den Griff kriege - sie sind immer wieder am WE bei den Großeltern, so wie dieses bei meinen Eltern. Da habe ich schon schlechtes Gewissen weil ich halt diese Zeit für mich auch hin und wieder brauche. ich weiß es geht ihnen bei Oma und Opa super aber das nagt schon an mir.
     
  9. Ja, hier. Auch drei Kinder. Bis die Jüngste 3 war waren wir beide Teilzeit, seitdem bin ich Vollzeit, er Teilzeit.

    Bisher sind die Kinder meist Mittag heimgekommen, dieses Jahr haben sie so depperte Stundenpläne, dass das nur einmal geht. Somit hat mir mein Mann jetzt nur mehr einen halbtag kinderzeit voraus ;).

    Ich hab recht freie Zeiteinteilung, vor allem belastet mich, dass die Schule so unflexibel ist. Die Kinder haben zu wenig Zeit. Hat aber nix mit der Aufteilung zwischen Mann und mir zu tun ;)

    Mann schupft den ganzen Haushalt und hat trotzdem Zeit für seine eigenen Projekte, es passt für uns so sehr gut. Wobei ich weniger Arbeitszeit für mehr Geld gern nehmen würde, das ist mein nächstes jobprojekt ;).
     
  10. Llandra

    Llandra Working mum and mountain lover
    VIP

    Haha, erst gestern hat meine Schwiegermutter gefragt, wann meine nächste Dienstreise ist und als ich "Di-Do" geantwortet hatte, meinte sie zu meinem Mann "Du Armer, bist schon wieder AE?":rolleyes: Spannenderweise werde ich nie bemitleidet, wenn er einige Tage beruflich unterwegs ist...

    Wir arbeiten beide VZ, ich kann aber meine Arbeit so legen, dass ich unterm Jahr idR alle schulfreien Tage und Ferien abdecken kann und auch im Sommer mindestens 6 Wochen frei habe. Dafür ist die Schulzeit organisatorisch ein Drahtseilakt
     
    Llandra, 1. Oktober 2017
    , Zuletzt bearbeitet: 1. Oktober 2017
    #10
  11. kookaburra

    PLUS + VIP

    Ich finde das System grundsätzlich super! Und bis vor kurzem hätte ich noch ein Beispiel vor Augen gehabt, wo es echt toll funktioniert hat. Leider ist diese Familie jetzt zerbrochen. Und keinesfalls dadurch, dass der Mann mit dem System ein Problem gehabt hat. Dieser ist aus allen Wolken gefallen, als die Frau ihm erzählt hat, eine Affaire zu haben (und zwar mit einem jüngeren Feschak, der auch noch Geld und Macht besitzt). Also, wenn Du nicht so dämlich bist wie diese Bekannte von mir, gibt es nichts, das dagegen spricht (und bei denen hat es glaub ich 9 Jahre lang gut funktioniert. Wobei ich nicht weiß, wie lange ihre Affaire schon läuft)
     
  12. Sellerie

    Sellerie Aktive/r Teilnehmer/in

    Erstmal - hallo. :)

    Was mich beim Lesen deines Posts (und ein paar der anderen) irgendwie stutzig gemacht hat ist, dass euer Umfeld "verständnislos" reagiert. Ich find das irgendwie.. keine Ahnung. Das passt für mich so überhaupt nicht. Ich mein, was für ein Umfeld ist das? Freunde? Familie? Arbeitskollegen? Alle?

    Und.. woher kommt das? Wie trittst du mit eurer Entscheidung auf?

    Bei uns ist es auch so, ich arbeite Vollzeit, mein Mann ist in Karenz und wird in Teilzeit wieder starten. Ich hab dazu noch keinen einzigen negativen Kommentar gehört, vielleicht ab und an ein wenig Verwunderung, aber mehr so mit einem "cool" im Unterton. Wobei ich mich eben grade gefragt hab, wie ich damit eigentlich umgehe und wie du damit umgehen könntest. Keine Ahnung. Bei uns kommt das eigentlich immer nur zur Sprache, wenn mich wer fragt, wie wir das alles schaffen (wenn er mitbekommt, dass ich selten daheim bin).. darauf sag ich dann halt: "mein Mann ist in Karenz, das klappt super"..

    Also?
    Wie trittst du diesbezüglich auf? ;)
     
  13. Eluisa

    Eluisa Teilnehmer/in

    Also, die Aussage finde ich schon ein wenig hart. Ich möchte nicht über diese Bekannte urteilen, wer weiß, wie das alles abgelaufen ist und wie es ihr damit gegangen ist. Ich glaube nicht, dass man sich das Leben einfach so aussuchen kann, wenn man nur will. Manche Dinge, die man absolut vermeiden will, passieren trotzdem.

    Bei meinen Freundinnen ist es eher so, dass sie nicht verstehen können, dass ich meine Kinder nicht "vermisse". Ich vermisse sie ja, aber nicht so, dass ich deswegen auf meine Ausbildung/meinen zukünftigen Job verzichten möchte. Ich bin zufrieden glücklich, wenn meine Kinder zufrieden glücklich sind - und das sind sie mit meinem Mann. Diese Aussage "Das könnte ich nicht, ich vermisse meine Kinder viel zu sehr", kommt gerade von jenen, die eigentlich sehr oft jammern über ihre anstrengenden Kinder, die sich niemals vorstellen könnten drei-vier Kinder zu haben (so wie ich) - ich dagegen habe meine Kinder niemals als besonders einschränkend oder anstrengend empfunden und bin eine der wenigen, die sich ein viertes Kind noch gut vorstellen könnte. Aber ehrlich - unter der Woche bin ich jetzt Single und muss nix tun, absolut nix - außer mir überlegen was ich Abends unternehme - und das ist auch nicht so unspaßig.

    Ich trete gar nicht irgendwie auf - ich sage, dass mir die Ausbildung total Spaß macht, dass ich mich auf die Arbeit freue und dass ich sehr glücklich darüber bin, dass mein Mann kein Problem damit hat daheim zu bleiben und den Haushalt zu schupfen (und zwar wirklich zu schupfen - ohne dass ich am WE irgendwas "nacharbeiten" muss oder so....). Ich finde es sogar sehr toll, dass er keine großen beruflichen Ambitionen hat und ihm die Arbeit zuhause Spaß macht. Er tritt genauso auf - er braucht mich daheim nicht und freut sich eigentlich, wenn ich Spaß an der Arbeit hab.
     
  14. kookaburra

    PLUS + VIP

    Ich weiß eh, dass es unfair ist. Aber ich bin halt nicht unparteiisch. Sie hatte alles, für das wir Frauen so lang gekämpft haben. Nämlich einen Mann, der ihr wirklich völlige Gleichberechtigung ermöglicht hat. Sie hatte einen unglaublich netten, gut aussehenden, sportlichen Mann, der sich in grandioser Weise um die Kinder gekümmert hat, der gekocht und den Haushalt erledigt hat (und sich nebenbei leider noch spöttische Kommentare seiner Kollegen anhören hat müssen). Sie hatte wirklich die Möglichkeit, sich trotz Familie beruflich an die Spitze zu bringen, hat beruflich eine unglaubliche Karriere hingelegt und macht dann das, was man ja immer den Männern in gehobenen Positionen nachsagt, nämlich sich einen jüngeren Lover nehmen. Mich als Frau wurmt das halt schon ungemein. Klar weiß ich nicht, wie es gelaufen ist. Und ich kenne nur seine Sicht der Dinge. Daher beziehe ich Stellung und stelle mich ganz klar auf seine Seite. Auch wenn das vermutlich unfair ist.
     
  15. MrsBrightside

    MrsBrightside Studentin Mama
    VIP

    wir haben in den letzten Jahren alle möglichen Konstellationen gelebt - als Patchworkfamilie wohlgemerkt - und Kind hängt an uns beiden sehr und ist immer traurig wenn der andere lang arbeitet oder in der Ausbildung ist. (Bei mir tendenziell aber öfter) Das macht für mich die Sache schwierig, weil ich teilweise ein total schlechtes Gewissen habe, wenn ich nach der Arbeit noch bis 22:00 auf der Uni sitze. Wenn ich ihn früher vom Hort abhole ist er jedoch auch sauer, weil er mit den Freunden spielen wollte :eek:

    Zwischen meinem Partner und mir klappt es ziemlich gut und wir kommen damit schon klar, er arbeitet im Moment 20h, ich rund 30, wir sind beide auch wieder in Ausbildung .
    Wir teilen uns eig. alles 50:50 - Ausgaben, Haushalt Kinderbetreuung. wobei es beim Haushalt der Kinderbetreuung phasenweise auch 70:30 sein kann, je nachdem wer gerade Prüfungen hat oder Arbeiten zu schreiben.

    Ich persönlich könnte mir auch vorstellen an 3 Tagen/Woche komplett weg zu sein - mir würde das gut tun :D
    Wenn eure Kinder sich darüber nicht beklagen, würd ich mir gar keine Gedanken machen - ich würde aber dem Umfeld schon erklären, wenn das immer wieder vorkommt, dass es verletzend und anmaßend empfunden wird, dass sein eigenes Familienmodell so kritisiert wird.
     
  16. schräges umfeld.
     
  17. Mummy36

    Mummy36 Gast

    wir haben das modell, dass wir beide teilzeit arbeiten - für einige in unserem umfeld auch eher ...ich sag mal ungewöhnlich :D
    mein mann arbeitet 34 stunden, ich 20,5
    ich war immer und bin eigenltich auch jetzt die hauptverdienerin, bekomme mit meinen stunden etwas mehr als er.
    ich finde, es muss für die familie an sich passen. bei uns muss es zusätzlich noch für oma und opa passen, bei denen unsere tochter 2 tage in der woche von früh bis am späten nachmittag verbringt. wir haben das schon sehr früh geklärt, es war auch der wunsch meiner eltern (1. enkelkind ;) ) und somit wurde es mir ermöglicht, meinem beruf bereits sehr bald nach der geburt meiner tochter wieder nachzugehen.
    zusätzlich haben wir seit einiger zeit auch das aktuelle modell, wo mein mann eben stunden reduziert hat und einen guten halben tag daheim ist, sodass ich mehr arbeiten kann.
    für mich war es immer enorm wichtig, bald wieder in meinen beruf zurückzukehren, damit ich nicht viel versäume und einfach weil ich das persönlich (und die firma) auch so wollte. ich brauche die berufliche herausforderung. wir war es immer zuwenig, nur zuhause zu sein, obwohl ich in finanzieller hinsicht noch viel länger mit dem wiedereinstieg warten hätte können.
    leider vergessen viele, die sich über eine solche konstellation negativ äussern (armes kind, rabenmutter, etc.), dass es auch noch frauen gibt, die arbeiten WOLLEN (und nicht MÜSSEN). erst gestern habe ich wieder eine ganze litanei an FB Postings gelesen, weil irgendjemand beobachtet hat, dass ein Großteil der Kindergartenkinder geweint hat, beim Hinbringen. Da kamen u.a. halt die Meldungen "wenn man keine Zeit hat für ein Kind, sollte man keines bekommen etc".
    Leider gibts halt auch viele, die es sich nicht aussuchen können und arbeiten MÜSSEN.
     
  18. Eluisa

    Eluisa Teilnehmer/in

    Weil?


    Ich plädiere allerdings in der Betreuungsfrage ganz und gar nicht zur Fremdbetreuung, ich finde, dass die Väter ruhig ihren Anteil übernehmen sollen - und zwar zu ihrem eigenen Besten (denn ein Kind zu betreuen, es wachsen zu sehen, ist etwas sehr schönes und wertvolles, was einem niemand zurückgeben kann). Für AE Fälle und ähnliche würde ich mir allerdings ein hochwertiges und flexibles Betreuungssystem wünschen, in dem es möglich ist, ein Kind ohne schlechtem Gewissen "abgeben" zu können.
     
  19. Mummy36

    Mummy36 Gast

    leider können viele familien schlicht und einfach diese variante nicht machen, weil meistens der mann der hauptverdiener ist. leider.
     
  20. Eluisa

    Eluisa Teilnehmer/in

    Ich weiß nicht - ich sehe es eher so, dass wir Frauen (und das bei Weitem nicht alle - im Gegenteil, sehr viele schlagen sich mir unverständlicherweise auf "die Seite" der Männer) für Gleichberechtigung im Allgemeinen kämpfen und dagegen ständig diskriminiert zu werden. Ich sehe als nicht als Verdienst an, dass ich einen Mann habe, der sich schlicht und einfach "normal" verhält.
     

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