1. Babyphone1

    Babyphone1 Gast

    danke für die übersetzung :D

    lg julia
     
  2. bambina

    bambina lichterloh

    was bittest mich dann, dir das zu erklären?
    wozu mach ich mir die mühe?

    du kannst nur keifen, kommt mir vor.

    egal, wenn dich die meinungen andere nicht interessieren, dann frag nicht danach.
     
  3. lisi1981

    lisi1981 Gast

    oh gott! entschuldigung dass ich nicht dankend auf die knie fall

    wo hab ich denn jetzt gekeift?! ich hab dir jetzt nru eine antwort geschrieben. nicht mehr und nicht weniger
     
  4. bambina

    bambina lichterloh

    geh bitte!
    du hast auf einen lieb gemeinten versuch, dir eine andere option aufzuzeigen nicht reagiert, auf meinen ausführlichen versuch, dir deine frage zu beantworten auch nicht.

    und als ich dich dann darauf anspreche, kommt ein lapidares "was soll ich dadrauf groß antworten?"

    und jetzt wieder so ein schnippisches "soll ich auf die knie fallen?"

    weißt was?

    beiss dich selber in den hintern, dir ist einfach nicht zu helfen.
    hab die schnauze gestrichen voll von deiner art.
     
  5. majaMAMA

    majaMAMA Teilnehmer/in

    auch wenn ich mir jetzt keine freunde mache aber ich finde:

    wenn eine frau kinder haben möchte dann sollte sie auch bereit sein diese auf normalen weg auf die welt zu bringen !

    wenn natürlich gefahr für mutter oder/und kind besteht, dann ist das natürlich was ganz anderes !

    aber nur weil man es bequemer, schneller oder was weiß ich was haben möchte - das versteh ich überhaupt nicht !

    und angst vor der geburt ?? ob das ein grund für einen KS ist ??
    ich denke nicht oder nur in ganz wenigen fällen !
    frau sollte halt versuchen mit dieser angst fertig zu werden und sich eventuell auch helfen lassen und sich nicht gleich für einen KS zu entscheiden nur weil man angst vor einer vaginalen geburt hat !


    lg
     
  6. doris81

    doris81 Gast

    Nix mit Presswehen! Das ist so stundenlang dahingegangen. Hab auch am Angang gedacht, das das vielleicht schon die Presswehen sind, aber die Hebamme hat "na" gesagt. Von der ersten Wehen bis zu MUMU ca. 5. cm auf hats weh getan/gezogen und ab dann (ca. noch 4 Stunden) war der Druck da. Ach ja, hab die Presswehen nicht als sonderlich anderes Empfunden als den Druck vorher. Vorher wurde mir halt immer gesagt: Locker lassen, ja nicht pressen. Und dann, als es richtige Presswehen waren, MUSSTE ich pressen, ob ich wollte, oder nicht. Waren aber vom "Schmerz" her nicht sonderlich anders.
     
  7. Patina

    VIP

    :eek: also diese Aussage tut wirklich weh !!

    Eine Kaiserschnittmami leistet genauso großartiges!! Sie wird nach einer Bauchop wieder in den gewöhnlichen Alltag plus Neugeborenes entlassen.
    Andere fahren nach soeiner Operation auf Kur - ich darf sehr wohl stolz sein, auf das was ich gemeistert habe
     
  8. doris81

    doris81 Gast

    @MarS:

    Nach einer Vag. Geburt hast auch irrsinnige Schmerzen. Schon alleine wennst einen Dammschnitt hattest oder Riss der bis in den Darm geht. Das ist auch nicht sonderlich angenehm und man muss auch mit einen Säugling dann klarkommen.

    Aber darum gehts ja gar nicht. JEDE Frau kann auf sich stolz sein, wenn sie ein Lebewesen in die Welt gesetzt hat. Nur ich bin auch irgendwie der Meinung, das es einfacher ist (Jetzt mal Beispiel Claudia Schiffer, ...) ohne eine einzige Wehe, sich an einen bestimmten Datum wo es grad passt, sich auf einen OP Tisch zu legen und sich das Kind ohne Mithilfe rausschmeiden zu lassen.

    Weißt was ich meine? Damit meine ich aber NUR so exakt geplante Kaiserschnitte, "weils ma da grad so gut reinpasst oder weils anders vielleicht mehr weh tut"
     
  9. cybernola

    cybernola Gast

    Original geschrieben von momo80
    Willst du mich provozieren oder ist das ernst gemeint?

    Ich will Dich nicht provozieren, ich stelle die Frage absolut ernsthaft.

    Ich glaube nicht, dass eine KS- Mami auf ihre Geburt stolz sein kann. Immerhin hat sie ja wer anderer gemeistert.

    Du glaubst nicht, dass eine KS-Mama auf ihre Geburt stolz sein kann. Ok. Warum aber dann:

    Was heißt da - jetzt kannst nicht stolz auf dich sein :confused:

    Naja, ich habe etwas weiter oben meine beiden Geburten (KS) beschrieben und finde Deine Argumentation gegenüber KS-Müttern einfach ziemlich arrogant/verallgemeinernd/beleidigend, je nachdem. Sonst nichts. Vielleicht habe ich Dich aber auch nur falsch verstanden. Das wollte ich hinterfragen.
     
  10. Welche Geburtsart würdest du denn bevorzugen - als Mann?
    Beim Zu- oder Weg-Schauen?
     
  11. cybernola

    cybernola Gast

    Was, zum Kuckuck, soll an einem KS so wahnsinnig toll oder bequem sein???

    Ich bin jetzt wirklich langsam sauer: das tut tierisch weh, man ist die ersten Tagen so mit Medikamenten zugeschüttet, dass man sich die ersten Tage seines Babies später vom Kindesvater/sonstigen Verwandten erzählen lassen kann, kann sein Baby weder vernünftig halten noch selbst versorgen, kann eine Woche nur gebückt gehen und einige weitere Wochen (!) tun noch alle Hebe- und Streckbewegungen sauweh. Mein Baby ist 10 Monate alt und ich habe täglich Schmerzen.

    Als Gegenleistung dafür darf man sich erklären lassen, dass man nichts geleistet hat und nur die "echten" Mütter, die mit dem ach-so-tollen Geburtserlebnis (das man selbst leider nicht haben kann) die guten sind.
     
  12. binabina

    binabina Teilnehmer/in

    2 freundinnen von mir hatten auch ks (medizinische notwendigkeit). beide bereuen es noch heute, daß sie nicht auf natürlichem wege geboren haben.

    ich kann sagen, daß diese nacht, wo ich emily geboren habe sicherlich die schmerzhafteste und gleichzeitig die schönste meines lebens war.
    das gefühl, als ich das erste mal über ihren kopf streichelte (sie steckte mit dem körper noch in mir) war einzigartig. und dann, als sie mir auf meinen körper gelegt wurde, die nabelschnur auspulsierte und mein freund und ich lange lange zeit hatten um sie kennenzulernen....keine ks-mama der welt kann mir erzählen, daß diese wertvollsten minuten vergleichbar sind mit einer ks-geburt.

    das gefühl nach der geburt war lohn für alle schmerzen. und tatsache ist: heute (5 monate danach) weiß ich gar nimma so recht, wie schlimm die schmerzen wirklich waren. alles vergessen.

    ich kann nicht verstehen, wer freiwillig auf so eine erfahrung verzichtet.
     
  13. bambina

    bambina lichterloh

    ich glaube nicht, daß momo es so gemeint hat.
    sie hat sich ja auch entschuldigt, falls das jemand so aufgefasst haben sollte.

    ich weiß, daß eine ks geburt auch eine leistung ist, vor allem eine emotionale, eine, an der man lange zu knabbern hat, auch körperlich.

    ich träume noch heute davon, schwanger zu sein, und ich weiß, ich sollte das baby jetzt bekommen, gleichzeitig weiß ich, daß ich das eh icht kann.
    daß es mir nie vergönnt sein wird, ein kind normal zur welt zu bringen.
    und das tut sogar im schlaf weh :(
     
  14. Ich hatte auch eine Not-Sectio :(
    Und es war das schlimmste Erlebnis in meinem Leben.

    Ich war leider erst im 6. Monat, meine Fruchtblase drückte den Muttermund auf, ich hatte aber keine Wehen. Sebastians Gewicht wurde auf max. 700 g geschätzt, ausserdem lag er in BEL und hatte die Nabelschnur um den Hals. Dann am Abend plötzlich -> Blasensprung.
    Die Ärzte wollten mir eine PDA geben, da ich vorher ein halbes Käsebrot gegessen hatte (mehr nicht den ganzen Tag, da ich kopflastig liegen musste und durch eine noch nicht ausgeheilte Mittelohrentzündung kaum mehr Luft bekam). Sie erklärten mir, dass bei Vollnarkose die Gefahr bestehe, dass ich erbreche und daran ersticke.
    Doch plötzlich Panik, keine Herztöne des Babies mehr, man drückte mir die Maske aufs Gesicht, mein Bauch wurde desinfiziert und das Skalpell angesetzt. Ich weiss noch, wie ich geschrien hab "ich bin noch wach, ich ersticke...!" Ich dachte, ich müsse sterben.
    Aber ich wachte wieder auf - mit 53 % Sauerstoffsättigung. Ich hörte nur die Ärztin meinen Freund ankeifen "warum haben Sie mir nicht gesagt, dass Ihre Frau schwere Asthmatikerin ist?" :eek:
    Ich hatte noch nie Probleme dergleichen :mad:
    Mein armer Freund, der war total fertig, stand hilflos herum, wusste nicht, ob unser Baby oder ich überhaupt überleben würden, war total machtlos.

    Jedenfalls hab ich unsern Zwerg erst am Tag danach gesehen, da er auf der Neo lag und natürlich - mit 684 g Geburtsgewicht - intubiert war.

    Was folgte waren 5 Monate kämpfen - ums nackte Überleben (Gehirnblutung, Hydrozephalus, Shunt-Op, Hernien-Op, schwere Apnoeanfälle, Krampfanfälle im Gehirn,....)

    Ich kann diesen KS nicht vergessen, diese Erlebnisse kommen immer wieder hoch, ich habe noch heute das Gefühl, man hätte mir mein Baby aus dem Bauch geschnitten, ohne Erlaubnis, als wär ich eine Schlachtsau. Und immer wieder nagen Selbstzweifel an mir, weil ich denke "warum hab ich es nicht geschafft, was seit Jahrhunderten das Normalste auf der Welt ist?"
    Dieser psychologische Aspekt ist der schlimmste.

    Übrigens: ich hatte keinerlei Schmerzen nach der OP, hatte den Milcheinschuss 2 Tage später und alles physische ist super verheilt! Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich andere Sorgen hatte.

    Jedenfalls will ich NIE wieder einen KS, mir fehlt etwas entscheidendes von der SS!
     
  15. majaMAMA

    majaMAMA Teilnehmer/in


    @cybernola

    ????? wo hab ich gesagt das ein KS wahnsinnig toll sein soll ???

    du hattest doch nicht freiwillig einen KS gehabt oder ??? also warum fühlst du dich von mir angegriffen ?
     
  16. Ich soll auf meinen fingern sitzen bleiben, ich soll auf meinen fingern sitzen bleiben, ich soll...

    Na, ich muß was dazu sagen!

    Ein Dammschnitt ist sicherlich sehr schmerzhaft. Ein Dammriss sicherlich auch. Und selbst wenn nichts gerissen oder geschnitten wurde, schmerzt einfach alles von der Geburt. Sicher.

    ABER - vergleich das BITTE nicht mit einem Kaiserschnitt!

    Es tut einfach anders weh, wenn die Haut, die unterhaut, die Muskelschicht, das Bauchfell durchtrennt wurden, die Blase zur Seite glegt wird, der Uterus aufgeschlitzt und dann mit den häden aufgerissen wird, und danach das ganze in umgekehrter Reihenfolge zugenhäht und zurückgelegt wird. Der Schnitt durch die Haut ist das geringste dabei!

    Ich spüre heute noch einen ziehenden Schmerz in meinem Uterus von der Narbe. Ich spüre heute noch manchmal (wetterfühlig) die Narbe in der Bauchmuskulatur. Und wenn die Hautnarbe schmerzt, fühlt es sich wieder ganz anders an.

    Dadurch,dass Luft in den Bauchraum kommt, tut dir so und so ein paar Tage der Bauch mal ordentlich weh, abgesehen von den Schemrzen durch die Verletzung.

    Es sit ganz was anders , aufzustehen, wenn die Bauchmuskeln aufgeschnitten worden sind. Ein Schritt und du spürst es schon wieder - ich wußte bis dahin gar nicht, dass die Bauchmuskulatur so sehr bei jeder Bewegung mitbeansprucht werden.

    Nach dazu gibt es das lustige Kathetersackerl, zugegebenermaßen, ich hätte es bereits 12 h nachher schon wieder rausbekommen, ich hab jedoch abgelehnt, da beim Kathetersetzen meine Harnblase/meine Harnröhre blutig gestochert wurde.

    Und am OP-Tisch liegen und der Anästhesie- Pfleger muß dich mit gewalt am Tsich festahlten, weil die Wehen schon wieder einsetzen und einfach schon so übermächtig werden, dass sie dich, obwohl du an Armen und Beinen festgeschnallt bist, hochziehen, ist auch nicht gerade angenehm die nächsten aar Tage am Schultergürtel zu spüren.....
     
  17. momo80

    momo80 Gast

    Nein, ich werd jetzt schön langsam sauer solltest du mich gemeint haben :mad:

    Ich habe hier von Redrose geredet!!! Die Redrose, die erzählt hat, dass sie überhaupt keine Schmerzen hatte nach dem KS, sofort wieder aufstehen konnte und ein wunderbares Geburtserlebnis hatte.
    Und da ist es für mich ganz offensichtlich Bequemlichkeit warum sie sich wieder für einen KS entscheidet.

    Dass die meisten Frauen das nicht freiwillig über sich ergehen lassen ist für mich klar und weitaus besser nachvollziehbar!

    Ich hatte das Glück einer "normalen" Geburt und bin sehr froh und dankbar dafür.
    Andere haben/hatten das nicht. Das tut mir sehr leid für euch - aber deswegen muss ich mich doch nicht rechfertigen weil ich meine Geburten als Herausforderung gesehen habe und sehr stolz auf mich bin!!!
    Ich hab ja auch betont: so war es bei mir!
    Ich habe es so erlebt und aus!

    Wenn dir das nicht passt oder mein "Geburtsbericht" vielleicht alte Wunden aufreisst dann tut mir das entsetzlich leid und das wollte ich wirklich nicht.
    Ich wollte lIsi nur erzählen wie ich meine Geburten erlebt habe und dass ich stolz auf mich bin und wollte ihr nahelegen es auch zu probieren wenn sie die Möglichkeit dazu hat.

    Ich hab nichts gegen KS gesagt, nichts gegen Mütter die KS hatten, nichts davon, dass KS-Mütter nicht stolz auf sich sein können oder gesagt, dass man besser ist wenn man normal gebären durfte!!!

    Das einzige was ich sagt war, dass man wahrscheinlich nicht auf die Geburt (und zwar nur die Geburt an sich) stolz sein kann weil man in dem Moment in Narkose lag.
    Man kann stolz sein, dass man es gut hinter sich gebracht hat usw....

    Ach was, wir drehen uns im Kreis...
     
  18. Nein. Welche Kaiserschnitte? Notkaiserschnitte? Notkaiserschnitte bei Frühgeburten? Notkaiserschnitte nach zu langer Wehendauer? Notkaiserschnitte bei drohender Gebärmutterruptur und bei Bradykardie des Neugeborenen?

    Und was soll diese Statistik aussagen?

    Dass geplante Kaiserschnitte vor Beginn der Wehen diese Statistik wenigstens a bissal aufbessern?
     
  19. li

    li Teilnehmer/in

    wah, bitte, also vaginal gebären stell ich mir aber 100000000x bequemer vor als eine sectio:eek:!
     
  20. Aitsch

    Aitsch Waldweib

    die habe ich auch. und mittels akupunktur wurden die wehen aber so heftig, daß elijah gleich so rausgeflutscht ist :D
     

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