...wie oft kommt sowas vor? wer kann/mag berichten? bin (mal wieder) extrem unschlüssig... nachdem meine wunschhebamme leider ausfällt, muß ich mich ohnehin völlig neu orientieren, und weiß nicht, wohin genau. wenn ich mir die hebi aussuch, ohne zu beachten, in welches spital sie zur not mitgehen würd, und dann krieg ich einen ss-diabetes, eine gestose,...oder das kind liegt in BEL, dann hab ich (möglicherweise) ein problem. also, denkanstösse gefragt ! danke
Also, ich habe gehört, dass diverse Komplikationen wie gestose, Diabetes etc selten auftreten, wenn sie nicht schon in der Schwangerschaft aufgetreten sind. BEL weiß man halt nie. Schau dir doch einfah Hebammen an, die in dein Wunschkh mitgehen könnten. Wenn die dir nicht sympatisch sind, kannst du ja immer noch andere anschauen.
meine wunschhebamme wäre margarete hoffer gewesen. von den spitälern (in die man wahlhebis mitnehmen kann) ist nur st. josef in der nähe. die hebis, die ich ins auge gefaßt hab, gehen nach klosterneuburg mit, das ist von mir zuhaus quasi am anderen ende der welt! @mansikka: danke. ich war mir nicht sicher, ob ich mir das eingebildet hab, dass komplikationen in der 2.ss selten sind, wenn in der 1. keine waren. meine 1. ss war problemlos.
hier! Meine Hebi begleitet auch nicht ins KH und ich musste mich in der 34.SSW kurzfristig umorientieren. Ich nage noch immer stark am KH-Aufenthalt Hast Du hier schon geschaut: http://www.hebammenzentrum.at/neu/index.php?option=com_content&view=article&id=6&Itemid=6 Die Osazuwa Monika hat mir meine Hebi dann empfohlen, sie hatte leider keine Zeit.
danke für dein posting. also passiert sowas doch... du hattest einen ss-diabetes, gell? ich bin einfach so unschlüssig, weil ich mich ja quasi schon in der letzten, glücklosen ss für eine hebi entschieden hatte...und jetzt alles wieder von vorne..... hab irgendwie wenig lust, eine unmenge an hebammen kennenzulernen, ein paar ist ja oaky, aber ich weiß einfach nicht so recht, nach welchen auswalkriterien ich vorgehen soll.... klar, etliche werden hier im forum eh heiß gelobt, aber das heiß ja auch nicht, das es für mich paßt.... und von denen vom st. josef fällt derzeit einfach keine in meine engere auswahl....
Ja, das Insulin war dann der ausschlaggebende Grund, dass meine Hebi mich ins Kh geschickt hat... (+ halt diverses in der Vorgeschichte). Ich fürchte, Dir wird das Kennenlernen nicht erspart bleiben. Hast Du schon im KH selber nachgefragt, wer mit geht? Bzw kann Dir Margarete eine empfehlen? Nein, wir hatten nur telefoniert. Aber sie dürfte auch eine sehr natürliche Einstellung und viel Erfahrung haben. Klang sehr nett, also ich hätte mich auf jeden Fall mit ihr getroffen (bzw werde ich in der nächsten Schwangerschaft)... danke Dir Du hast ja noch genug zeit (Herzlichen Glückwunsch übrigens, Junikäfer sind super )
@lovely: maragrete ist grad auf urlaub, sie wollt mir eh wen empfehlen, falls ich tipps brauch wer war denn dann deine hebi, die dich ins spital geschickt hat? hab grad gesehen, dass monika auch nach mödling mitgeht, das wär ja sehr praktisch...werd sie wohl demnächst mal anrufen! danke für den tipp! ein paar kennenlernen werden schon drin sein müssen danke , alles liebe auch noch für dich und deinen junikäfer
ui, die wär gar nix für mich... also, nett ist sie schon, aber kind möcht ich keines mit ihr kriegen da sieht man mal wieder, wie sehr das davon abhängig ist, ob die chemie stimmt oder nicht....
Ja, die Chemie ist echt das Um und Auf, wie ich aus eigener Erfahrung weiß! In meiner ersten SS war noch nicht klar, ob wir eine HG haben würden (ich war dafür, LG brauchte länger), ich wollte aber unbedingt meine eigene Hebamme, und das im St. Josef, das Spital hat mir am meisten zugesagt. Dh, ich war auf der Suche nach einer HG-Hebamme, die auch ins St. Josef mitgehen würde. Ich war recht spät dran, hatte nur noch Auswahl aus 2, eine davon kam für mich gar nicht in Frage, die andere war voll ok, also nahmen wir sie. So richtig perfekt kam sie mir rückblickend damals schon nicht vor, es war immer a bissi a Distanz bei unseren Treffen, schwer zu beschreiben, war wohl wirklich ein Chemie-Dings-Zeugs. Jedenfalls haben wir uns dann während der SS endgültig für eine HG entschieden. Aus der dann nichts wurde, was ich rückblickend ua auf die mangelnde perfekte Chemie schiebe (hatte vorzeitigen Blasensprung, fühlte mich sehr wenig unterstützt, dass ich schon rechtzeitig Wehen bekommen würde, die Uhr lief von Anfang an, dh, meine Hebamme hatte gleich gemeint: "wenn nicht in 24 std wehen sind, gehen wir ins KH", das hat mich sehr unter Druck gesetzt; gleichzeitig kam dazu, dass ich wohl nicht loslassen konnte und dass ich mir die Geburt in unserer Wohnung nicht so richtig vorstellen konnte - waren grad erst umgezogen; also, ich schiebe das jetzt keinesfalls nur auf die Hebamme, aber woanders hätte ich mich vielleicht besser öffnen können). Also, natürlich keine Wehen nach 24 Std, daher (eine meiner Meinung nach völlig unnötige) Einleitung, wel ich eh geburtsbereit war, keine Infektion hatte, es sich um einen hohen Blasensprung gehandelt hatte, der dann evtl. sogar wieder zugegangen war. Daher diesmal: Mein Vorhaben war, meine perfekte HG-Hebamme zu finden, ohen Rücksicht darauf, wo sie hin mitgeht. Hatte bereits eine im Auge, die ich von einem Kurs kannte, hab sie getroffen, es hat "gefunkt"! Ich gehe jetzt einfach einmal davon aus, dass diesmal alles passt, stimme mich auf HG ein und allernotenfallst geh ich ohne eigene Hebamme ins St. Josef, die haben eh ein super Team dort. Aber so weit darf es diesmal einfach nicht kommen Alles Gute! Übrigens, da sieht man wieder, wie verschiedne Geschmäcker sind, die Monika O wäre für mich absolut nicht in Frage gekommen, die kannte ich von einem GVK (sie schien mir gar nicht soooo natürlich von der Einstellung her, hat mir gegenüber mehrfach betont, dass sie von der Spitalsseite kommt und nicht, wie die von mir gewählte Hebamme, von der HG-Seite - das hat mich a bissi abgeschreckt, weil ich wollte ja eine Hebi, da voll und ganz auf HG eingestellt ist Alles Gute für deine Suche! Was ist dir denn wichtig, an deiner Hebamme? LG
bei mir hat sich die Frage nicht gestellt, da sie die erste war, die mich in Armen hielt- Urvertrauen Ich hab dafür ein Problem mit "jungen" Hebis wie Du siehst, Du wirst Dich doch nicht auf Erfahrungsberichte verlassen können
Das Team ist dort großteils super, aber eben nur großteils. Eine der Hebammen dort entbindet die Frauen, fand meinen Geburtsplan blöd 'damit kann man sich was verbauen', intervenierte, ohne zu fragen, obwohl keine Notsituation da war. Danke, die zu bekommen riskiere ich nicht nochmal. Klar ist die Chemie wichtig. Mir persönlich ist aber auch wichtig, dass ich auf keinen Fall mehr eine Hebamme habe, die nicht zu mir passt. Es gehen schon auch tolle Hebammen ins St josef mit, wobei ich Monika O. auch nicht sehr sympatisch finde. Hab sie mal bei einm Vortrag erlebt und war garnicht begeistert.
dem kann ich nur zustimmen. nie wieder würde ich bei der hebammen- wahl kompromisse eingehen. leider hatte ich auch eine HG hebamme die für mich nicht wirklich geeignet war. dabei war mir schon bei den treffen in der schwangerschaft bewusst, dass wir nicht optimal harmonieren. sie wollte mir dann auch unbedingt eine ambulante entbindung einreden. leider gab es damals bei uns genau 2 HG hebammen, also von auswahl kann man ja nicht sprechen. und irgendwie bin ich nicht in die puschen gekommen und hab mir zumindest auch die zweite angeschaut. im endeffekt wurde aus der geplanten HG dann eine vakuumgeburt mit allen medizinischen interventionen die ich unbedingt vermeiden wollte. wir sind uns auch bei der nachbeteuung dann nicht warm geworden und ich war direkt froh als sie das letzte mal da war.
danke für eure ausführlichen beiträge! was ich mir von meiner hebamme erwarte: ich möchte auch keinen fall unter druck gesetzt oder in irgendeiner form gestresst werden (so wie annanyma geschrieben hat) und auch sonst tun und lassen können, was ich will und wie es für mich angenehm ist. tipps nehm ich gerne an, will mir aber nix "aufzwingen" lassen (hat bei der 1. geburt nicht ganz so geklappt, bezüglich positionenwechsel, und mich im nachhinein sehr gestört) es soll für mich vom sympathiefaktor wirklich 100% passen, und ich muß mich auf sie verlassen können. eine freundin hatte erst neulich eine hg mit einer tollen hebi, die dann aber plötzlich in der rufbereitschaft auf urlaub gefahren ist, die vertretung fühlte sich nicht recht zuständig, usw...also ein alptraum! ich möchte sie jederzeit kontaktieren können und nicht das gefühl haben, zur last zu fallen. und ich möchte, dass die vorsorge, die in den hebammen-bereich fällt, auch gemacht wird, und sie nicht ausschließlich zum "tratschen" vorbeikommt (war bei 1. mal leider auch nicht so...) und sie muß eine große ruhe und sicherheit ausstrahlen, auch wenn vielleicht ein paar kleinigkeiten nicht so glatt gehen...also sie muß wirklich wissen, was sie tut und auch dahinter stehen. also eine, die definiv am liebsten nur hg macht. das fällt mir jetzt mal spotan ein. und ich glaub mittlerweile, dass ich mir mit einer jungen hebi leichter tun würd. ich möcht keinen mütterlichen typ, sondern eine, die mir quasi auf einer "freundschaftlichen" ebene begegnet.
hallo! ich habe 2x im st. josef entbunden und bin nun für anfang jänner 11 dort auch wieder zur ambulanten geburt angemeldet. dieses mal mußte ich auch die wahlhebamme wechseln, weil meine letzte, mit der es so super gepaßt hat, leider im urlaub ist. meine letzte wahlhebamme hat mir elisabeth bauer empfohlen http://www.wien.hebammen.at/hebammensuche/bezirk_10.htm mittlerweile gab es auch ein treffen mit ihr und ich denke, wir passen ebenfalls gut zusammen. ich habe zwar keine hg geplant, bin aber beruhigt, daß sie ausreichend erfahrung darin hat , sollte die geburt schneller als gedacht verlaufen und keine zeit mehr bleiben vom 3. bez. in den 13.bez. zu düsen. wie gesagt, sie bietet HG , wie auch geburtsbegleitung im st. josef an. alles gute für dich und dein juni11 zwergerl!
danke, ich kenne elisabeth bauer! habe mein 1. kind ambulant im st. josef mit ihr bekommen ich finde sie auch sehr sympathisch, haben uns toll verstanden, rein auf die geburt bezogen gabs aber ein paar ungereimtheiten, die ich mir beim nächsten mal gerne "ersparen" würde
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