1. Sabsmum

    Sabsmum Gast

    ;) Da ich eine Neo-2-fach-Mama bin (Kinder: 1.Tochter 3 Jahre, 2.Tochter 2 Wochen alt) möcht ich gern von anderen 2-fach-oder mehrfach-Mamas erfahren,wie es euch im Alltag ergeht/erging vor allem am Anfang,als das 2.noch sehr klein war.

    Wir haben bei uns noch eher das Chaos, ich bin bemüht, mit meiner Großen was zu unternehmen,aber bin auch sehr eingeteilt mit Stillen,Wickeln, Baby im Arm halten - und da bleibt wenig Zeit für Caroline - bzw auch der Haushalt ist mühevoll.

    Zur Zeit ist Caroline zuhause, ab 7.1. geht sie wieder in den Kindergarten,da schauts zumindest vormittags auch wieder anders aus,aber derzeit ...läufts recht planlos ab.

    Geht ihr jeden Tag mit den Kindern raus?
    Empfindet ihr die Zeit auch recht anstrengend?

    So lieb ich meine beiden Kinder habe,aber es zehrt schon sehr auf einmal für 2 voll da sein zu müssen.

    Bin auf eure Erfahrungsberichte gespannt! :rolleyes:
     
  2. redcat

    redcat Teilnehmer/in

    also ich hatte mit felix wirklich glück....er ist nie aufgefallen, hat sich brav im TT tragen lassen, gestillt habe ich allerdings nicht...was mir den alltag schon sehr erleichtert hatte. Trotz des 2. Kindes hatte/habe ich noch genug zeit zum lernen, Haushalt hat auch mein gg mit-gemacht.

    Felix nimmt erst mehr zeit in anspruch seit er mit krabbeln/robben begonnen hat - aber bis dahin war es eine sehr ruhige zeit. Mittlerweile spiele die Kids zusammen - manchmal sogar ohne gezanke ;)... langsam wird es mit den zweien echt anstrengend - lucy ist in ihrer bockigsten phase überhaupt und felix kann seit einpaar wochen laufen...:rolleyes:

    Die "anfangszeit" mit felix und lucy waren echt eine schöne und auch manchmal stressige zeit, erinnere mich gerne daran....:love:
     
  3. Clausi

    Clausi Teilnehmer/in

    Bei mir hängt es von der Tagesverfassung (sprich von der vergangenen Nacht :)) ab, wie sich der Tag gestaltet und zu was ich fähig bin.
    Felix ist jetzt 2 1/2 und spielt sich gottseidank schon viel allein, Mario (4 Wochen) will derzeit viel gestillt und getragen werden, zwischendurch schläft er dann aber gsd doch wieder, sodass ich da kochen kann oder Haushalt machen. Bzw. wird letzteres eh auf das Wichtigste reduziert :rolleyes:

    Mich beschäftigt eher das "schlechte Gewissen" beiden Kindern gegenüber - Felix gegenüber, weil wir jetzt viel weniger raus kommen (es ist halt mit zwei anstrengender und bei dem Wetter sowieso) und wir viel zuhause sitzen und da merke ich schon, dass er abends schon sehr übermütig und unterfordert ist. Und Mario muss oft länger warten, bis er hochgenommen wird oder er wird halt mal "abgelegt" ...
    Plan habe ich sowieso keinen, gibts den mit Kindern? :D Ich hoffe halt, dass es sich ein wenig einspielt und wir wieder mehr rauskommen, das tut uns allen gut (auch wenn dann das für mich wichtige Mitschlafen untertags wieder entfällt :rolleyes:)
     
  4. Drillingsmama

    Drillingsmama Teilnehmer/in

    Hallo

    Einen Plan gibts bei uns auch nicht.
    Die Jungs sind jetzt 3 1/2 und haben, seit ich mit der Kleinen (5 Wochen) vom Krankenhaus zu Hause bin, Feuchtblattern und sind dementsprechend "gut" gelaunt. Unternehmungen sind daher sowieso gestrichen und wir sind alle zusammen in der "mir fällt die Decke auf den Kopf"-Phase.

    Ich freu mich schon sehr, wenn die Jungs wieder fit sind und der Kindergarten anfängt.
    Schlechtes Gewissen hab ich keines, da die Jungs immer schon gewohnt sind, dass es manchmal etwas länger dauert - zB wenn ich grad stille.
    Ich liebe meine Kinder über alles, aber ich kann mich nicht zerreissen - und besonders in dem Alter sind sie schon verständnisvoller als wir es ihnen oft zutrauen.

    Mach dir nicht zuviele Gedanken, und lass den Haushalt mal links liegen, es spielt sich dann alles ein.
     
  5. kuechenfee

    kuechenfee Teilnehmer/in

    Ich mag mir Deinen Alltag garnicht vorstellen - Hut ab.

    Beim Buben war ich auf das Chaos nach der Geburt so garnicht vorbereitet. Hat mich echt wie ein Hammer getroffen.
    Bei der Mizzi hab ich mich schon darauf eingestellt, aber natürlich kam es noch schlimmer. Ich war total fertig und geplagt vom schlechten Gewissen.

    Der Alltag ist bei uns immer noch nicht rund.
    Mein Mann hat mir Anfangs sehr geholfen. Aber der Bube verweigert seinen Vater total - er schlägt ihn, beisst und schiebt ihn weg (ich hab dich nicht lieb Papa) nur damit er meine Aufmerksamkeit bekommt. :(

    Jetzt häng ich ihm halt öfter die Kleine um und bin traurig das ich nicht so viel von ihr hab.

    Soviel unternehmen kann ich jetzt natürlich auch nicht, aber das liegt auch daran das der Bube seit kurzem in den Kindergarten geht.

    Den Haushalt hab ich minimiert. Wenig bügeln, kaum putzen (hab eine Putzhilfe 14tägig), schnell kochen.
     
  6. puppe29

    puppe29 Teilnehmer/in

    gute frage mit der ich mich beinahe täglich beschäftige...meine annika war ein absolut problemloses kind und dementsprechend geschmissen hat es mich, als meine isabella auf die welt kam. für annika hatte ich viel zeit und sie hat auch geduldig alles hingenommen und sich auch brav beschäftigt. isabella ist ein quirgliges baby und will ständig herumgetragen werden. noch dazu hatte ich zu beginn stillprobleme, die sich gsd eingerenkt haben.
    glück im unglück ist jetzt, dass annika schon 6jahre alt ist und mehr versteht, ich sie aber unglücklicherweise als meine grosse behandle.
    dadurch dass wir häuslbauen auch noch nebenbei, teile ich sie oft ein um mit isabella zu spielen/herumzutragen etc. damit ich doch noch hausarbeit(putzen, bügeln..) erledigen kann.
    der tagesplan hängt bei uns meistens von der nacht ab,wobei ich es inzwischen schaffe, dass ich jeden vormittag 1-2stunden spazieren gehe, während annika in der schule ist.
    mein schlechtes gewissen plagt mich schon sehr, weil ich gern mehr zeit mit ihr hätte, aber oft zu müde oder zu beschäftigt mit der kleinen bin..
    dass der alltag rund wird, darauf warte ich immer noch, aber ich stelle fest, umso älter die kleine maus wird, umso leichter und klarer werden ihre bedürfnisse für mich und umso mehr kann ich sie in den tag "hineinplanen".

    aber ich muss dir den allergrössten respekt zollen, weil am anfang hätte ich es ohne hilfe nicht geschafft, meine beiden unter einen hut zu bringen...alleine schon das wochenbett und die fehlende innere ruhe, pfffff!
     
  7. snoopie

    VIP

    Ich muss gestehen die Umstellung von einem auf 2 war anstrengender und ja wir gehen raus eigentlich fast jeden Tag (oder die Oma geht mit den Grossen raus wie heute da warns Eislaufen) meine waren aber immer recht einfach zu handhaben ins TT oder in den Kinderwagen und los gehts.

    Mir waer beim 2. auch nix anderes uebrig geblieben wenn wir ned rausgangen waeren waerma verhungert mein Mann war da nicht viel daheim und wie haette ich sonst an Essen kommen sollen, jetzt wo die Schwiegermama ums Eck wohnt bin ich schon sehr verwoehnt und geh meisstens Kinderlos einkaufen.

    Fuer die grobe Hausarbeit hab ich wen die 1 mal im Monat kommt alles andere muss nebenbei rennen wobei wenn ich die Kinder versorgen muss kann ich auch damit leben wenn mal das Geschirr 2h am Tisch stehen bleibt oder die Waesche ein paar Tage nicht eingeraeumt wird, das Buegeln hab ich mir abgewoehnt
     
  8. Nathy

    Nathy Teilnehmer/in

    ehrlich gesagt war die Umstellung von 0 auf 1 viel schlimmer als von 1 auf 2 ... unser Sohn war von Anfang an ein sehr ausgeglichenes, ruhiges Kind .. er hat viel geschlafen (auch jetzt noch) sodass ich noch ne Menge Zeit für die Große hatte/habe ... muss aber auch dazu sagen, dass ich ihn nicht gestillt habe was glaub ich die ganze Situation etwas vereinfacht hat ...

    auch wir versuchen täglich rauszugehen, was jetzt bei dem Wetter nicht so leicht ist .. Einkauf machen wir nur am Wochenende, wenn auch mein Partner zu Hause ist ... und ansonsten, ein fixer Tagesablauf ist das um und auf ...
     
  9. Pezi2808

    Pezi2808 Kann ich ein Nutellabrot?

    Mein Alltag ist recht einfach erklärt: Chaos totale, GG meist am Arbeiten (selbständig), Kids zu Wachzeiten praktisch nur unter meiner Fuchtel, einzige Hilfe ist meine Putzfrau, die jede Woche kommt, sonst wär's bald recht tragisch bei uns. :eek:
    Frei einteilbare Zeit hab ich nur abends bzw. nachts - die Große schläft tagsüber nicht mehr.

    Ich bemühe mich echt, den Haushalt besser zu schupfen. Außerdem hätte ich gern wieder ein nennenswertes Liebesleben. ;) Arbeiten muss/möchte ich auch, aber am Abend bin ich meist zu müde, seit die Kleine da ist. Ich würde auch gern mehr mit der Großen spielen, Gsd spielt sie stundenlang allein, wenn's sein muss.

    Im Großen und Ganzen läuft's aber recht gut - wir sind alle gut drauf. Die Mädels lieben sich heiß, zumindest finden sie sich gegenseitig höchst amüsant. :D Im Haushalt muss/darf die Große viel mitarbeiten, Zwergi ist überall dabei trotz der Speckbackerln, die sich schon ganz schön anhängen. Ich finde es gut, so wie's ist und genieße es tatsächlich, zwei so witzige Weibsn an meiner Seite zu haben. :D:love:

    In Zukunft wird's noch etwas leichter: die Große kommt bald in eine Kindergruppe (3x pro Woche), damit ich tagsüber auch zum (Büro-)Arbeiten komme. Außerdem kauft GG ein zweites Auto, damit bin ich mobil.

    Ganz am Anfang war's ein bissl mühsam, wg. dem KS war ich noch etwas außer Gefecht. Die meiste Zeit ging mit Wickeln, Umziehen, Stillen, Spielen und Kids bekuscheln drauf, das war eigentlich sehr nett. Mehr braucht's auch nicht, finde ich. Ach ja: ich hab mich diesmal mehr um meine Ernährung bemüht, das war schon die halbe Miete! :D
     
  10. Andrea22

    Andrea22 glückliche 4-fach Mami

    Also erstens, MACH DIR KEINEN STRESS!!!!!!!!!!!!

    Ich kann dir auch nur sagen, es wird besser!!!

    Bei uns war das bei jedem Kind. Am Anfang muss sich mal erst alles einspielen. Wirst sehen es wird besser wenn der Alltag wieder da ist, dein Mann arbeiten geht, deine "Große" in den KIGA.

    Ich habe mir auch damals als ich die Kleine (Kind 3) bekommen habe das ich den Alltag nie schaffen werde. Ich habe dauernt gestillt, konnte nichts mit meinen Buben unternehmen. Erst als ich zum stillen aufgehört habe als die Kleine 6 Wochen alt war ist bei uns das Chaos verschwunden.

    Jetzt beim 4. Kind habe ich garnicht gestillt, denn bei mir hat das nie so wirklich geklappt. Da er ein Flascherlkind ist weiss ich auch wie lange er bis zur nächsten Mahlzeit auskommt und somit können wir auch etwas unternehmen. (Bitte ich will dir auf keinen Fall das stillen ausreden, ich sage nur bei uns war das DAS Problem)

    Und wegen dem raus gehen. Es ist Winter. Du musst nicht dauernt raus. Geh dann raus wenn dir danach ist, denn dann freut es dich auch. Wir gehen auch manchmal 2-3 Tage nicht raus, ausser von Schule und KIGA abholen. Dafür wenn wir dann raus gehen freu ich mich. Wir waren z.B. gestern mit allen 4 Kindern in Schönbrunn. Wir hatten alle einen Schianzug an, es war wunderschön.

    Also, mach dir keinen Stress!!!! Meine Hebamme sagt immer:"Das heisst WochenBETT!!!!" Da sollte man sich keinen Stress machen. Ausserdem ist deine Große ja schon alt genug um es zu verstehen. Lass sie ganz viel mithelfen, dann fühlt sie sich auch nicht ausgeschlossen. Lass sie die Windel zumachen, eincremen, Socken anziehen, Windel holen, mit dem Feuchttuch abwischen, u.s.w.

    LG Andrea
     
  11. nbnb

    nbnb Gast

    @Rausgehen:Ilvy war 1 1/2 Jahre als Matthias auf die Welt kam. Anfangs war alles kein Problem. Zuhause sowieso nicht und beim rausgehen auch nicht, da Matthias noch keine fixen Schlafenszeiten hatte und überhaupt nicht empfindlich war mit dem Schlafen. Das einzige was schwierig war, war das Anziehen vor dem Rausgehen. Nach kurzer Zeit hatte ich das aber heraußen, zuerst Ilvy anziehen, dann Matthias und dann mir noch schnell dir Jacke drüber und raus gehts. Draußen hat Matthias anfangs sowieso nur geschlafen.

    Später gabs dann Probleme mit den Schlafenszeiten. Ilvy war in einem Alter, in dem sie Mittags nicht einfach mehr im Kinderwagen geschlafen hat, ich musste also daheim sein. Dazu kam, dass Matthias ab ca. 6 Monate von 10-12 schlief und von 14-16 Uhr und Ilvy halt genau dazwischen und auch er schlief viel besser, wenn wir daheim waren und nicht unterwegs. Das hieß für mich von 10 bis 16 Uhr daheim bleiben. Das war nervig, denn wir kamen nicht gscheit raus, da es aber eh schon Sommer wurde gings mit dem Licht und wir gingen trotzdem jeden Tag raus. Als Matthias dann ein Jahr wurde wurde es schwieriger, es kam der Winter, es wurde früher dunkel und um halb 5 noch rausgehen wurde mir zu blöd.

    Nach dem Winter hab ich Matthias auf einen Mittagsschlaf gekürzt, das ging im Frühling dann gut, da wir vormittags rausgingen und er länger durchhielt und denn auch länger schlief, weil er schon so fertig war. Nach ca. 2-3 Wochen hat er sich umgestellt, also ich hab ihn umgestellt. Dann gings leichter.

    @Hausarbeit:
    Ich war immer schon ein Minimalist bei der Hausarbeit und das hilft sicherlich bei mehreren Kindern. ZB ich bügle rein gar nichts, das allein spart schon eine Menge Zeit. und ich muss auch nicht jeden Tag saugen, abstauben oder wischen.
    Anfangs gins trotzdem noch ohne Probleme, weilMatthias eh nur geschlafen hat oder er auch ganz brav war. Damit wars dann mit 3 Monaten vorbei, er wollte nicht mehr liegen, wenn er munter war, also hab ich ihn wirklich den GANZEN Tag im Tragetuch gehabt, von früh bis spät, außer er hat geschlafen. Aufgehört hat diese Phase dann als er sitzen konnte. Gott sei Dank schon mit 5 Monaten! Diese 2 Monate waren schwierig, weil einfach alles sehr mühsam war. Ansonsten fand ich Hausarbeit nie wirklich stressig. Meine Kinder durften mir immer helfen, von Anfang an, dh ich musste sie nicht anderwertig beschäftigen, sondern könnte das mit ihnen machen. Aber wie gesagt, ich bin ein Minimalist.

    @Zeit:

    Für die Anfangszeitgilt wiederrum, Babys schlafen eh so viel, da hatte ich noch genug Zeit für Ilvy und wenn ich zB gestillt hab,dann bin ich mit Ilvy am Boden gesessen und habihr was vorgelesen, man hat richtig gemerkt, dass auch Matthias schon gelauscht hat oderich hab Duplo gespielt mit ihr.
    Irgendwann muss man sich aber teilen, denn das 2. Kind bekommt auch mehr Bedürfnisse. Für mich war die anstrengendsteZeit die von ca. 9 Monate bis ca. 2 Jahre - Alter des 2. Kindes. Besonders genossen hab ich die Zeiten, in denen Ilvy im Kindergarten war und sie hat das auch genossen und in der Zeit hab ich mich halt intensiver mit Matthias beschäftigt und wenn sie dann heim kam, kurze Zeit mehr mit ihr, dann mit beiden.

    @Zusammenfassung:
    Ja ich finde 2 Kinder in einem kurzen Abstand anstrengend, vorallem die Zeit, die ich grad oben genant hab, davor kein Problem und jetzt auch keines mehr, aber die Zeit war wirklich schlimm. Ich würde es trotzdem wieder so machen, weil sie mittlerweile einfach so toll miteinander spielen, einfach fast gleich alt sind. Jetzt beim 3. Kind wird das anders sein, ich bin mir sicher, dass mit dem Baby wenn es einmal 2 Jahre alt ist keiner der beiden mehr richtig spielen will, vielelicht noch Matthias, der wird dankurz vor der Volksschule sein, aber Ilvy ist dann 7 jahre alt und wird grad im Sommer draußen herumturnen und nicht die Babyschaukel schaukeln. Freilich wirds auch Zeiten geben, wo es ihnen Spaß machen wird mit der Kleinen zu spielen und ich bin mir sicher, dass die anderen Kinder dran Freude haben werden, aber was man eh den ganzen Tag hat, ist einfach nicht interessant genug und wenn es dann nicht mal das gleiche spielen kann wie man selbst, dann schon gar nimma.
     
  12. Sabsmum

    Sabsmum Gast

    Also erst mal Respekt - ich suddere schon bei 2 Kindern und da gibts Mütter mit vier Kindern....ja, da relativieren sich meine Problemchen mit Haushalt und Co. :) Danke für die zahlreichen Beiträge,sehr interessant und gut zu lesen,daß es den anderen Mamis ähnlich ergeht. Ich bin eh bemüht, Haushaltsarbeiten zu minimieren, bald kommt auch noch ein Umzug auf uns zu, na das wird ein Spass....
     
  13. rondo13

    rondo13 Teilnehmer/in

    Drillingsmama - ich kann nur sagen: Hut ab! Sag mal, wie machst du das? Ich bin mit einer - eigentlich ganz braven Maus - schon ausgelastet......
    Hast du eine Familienhelferin oder ähnliches? Und stimmt es, dass man ab Drillingen eine Familienhelferin bezahlt bekommt? Oder ist das nur eine Märe, die ich so im Kopf habe?
    Mich interessiert das einfach...meine Oma hatte nämlich 3x Zwillinge innerhalb von 5 Jahren....... aber damals lebte man auch noch in Großfamilien.......?
    Alles Gute
    Renate
     
  14. Pati20

    Pati20 Teilnehmer/in

    Ich kann dir nur sagen mir gings die ersten 5 Wochen auch ganz schlimm ich fühlte mich innerlich zerissen, einerseits das ich meinen großen nicht gerecht werde (er selbst hat nicht so empfunden aber ich habe es mir eingeredet) und andererseits sollte der haushalt doch auch perfekt sein.:rolleyes: Mittlerweile nehme ich es so wies kommt, Fabian ist sowieso sehr verständnisvoll seit die kleine da ist, wenn er sieht ich bin gerade mit der kleinen beschäftigt macht er auch kein tam-tam sondern wartet wirklich ab bis ich fertig bin. Aber natürlich fordert er seine Zeit ein wenn die kleine dann schläft. Wobei er aber auch sehr glücklich ist wenn er bei der Hausarbeit helfen darf;). Die letzten 3 tage waren wir nur daheim 1. waren wir seit weihnachten nur unterwegs und es wurde ihm weil er eh zahnt dann auch schon zu viel und 2. wollte ich auch nicht raus und es war wunderschön zu hause für uns alle. Aber auch ich habe das glück das Fabian schon in den Kiga geht denn da kann ich wirklich am VM alles erledigen (weil kleine maus schläft immer am vm vorallem am nm ist sie dann eher unruhiger und möchte mehr schauen) wie einkaufen und hausarbeit das ich mich dann voll und ganz den zweien am NM widmen kann.

    Wie schon alle geschrieben haben, mach dir selbst kein streß vorallem ich habe für mich die erfahrung gemacht je weniger ich plane umso angenehmer wird der Tag.

    Lg
    Patricia
     
  15. Drillingsmama

    Drillingsmama Teilnehmer/in


    Hallo

    Leider - es gibt keine Hilfe - ausser man bezahlt sie selbst. Ich habe eine MobileMama, die 2x wöchentlich für 5 Stunden ins Haus kommt. Diese Zeit kann ich dann nutzen um einkaufen zu fahren und zu putzen.
    Die Jungs gehen um 18.30 ins Bett - da wird dann nur noch ein bissl zusammengeräumt und der Abend wird zum Entspannen genutzt (Putzen ist streng verboten!!), so bleibt auch noch Zeit für den Partner und kann sich selbst erholen.
    Diana ist ein richtiges Engerl. Sie schläft ab ca 20/21 Uhr und wird dann erst wieder um 1/2 Uhr wäch zum Stillen, dann schläft sie weiter bis ca 5/6 Uhr. Ich bin also in der Früh fit für unser tägliches Chaos.

    Liebe Grüße
    Doris
     

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