1. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Wenn die Ärzte acht Jahre alte Texte von Dir nachplappern sollen, so ist das keine "ordentliche Tätigkeit".
    Ich fände es höchst arrogant und ungerecht, dafür mehr Lohn einzufordern als eine Putzfrau bekommt.
    Denn deren Tätigkeit ist wesentlich anspruchsvoller.

    Vielleicht sollte man sich mal Gedanken darüber machen, ob "Wettimpfen" nicht als neue olympische Disziplin in Frage käme.
     
  2. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Bertilein- du solltest mal im Impfplan nachschauen, über was aufgeklärt werden soll. Texte zu einzelnen Impfstoffen stehen da jedenfalls nicht drin.


    ist schon recht- Desinformator
     
  3. Barbara-007

    Barbara-007 Teilnehmer/in

    Also schon mal ganz erhlich "wolfilein", dass dus immer wieder nötig hast deine Größe daringehend unter Beweis zu stellen, dass du die Namen anderer verniedlichst, find ich persönlich schon sehr lächerlich, sagt sehr viel über dein Denken aus.
    In meinen Augen einfach nur kindisch.
     
  4. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    mach ich doch nur bei Bert, nachdem er mal damit angefangen hat :wave:
     
  5. phillies

    phillies Teilnehmer/in

    nein wolfgang, eine ferndiagnose hast du gemacht.

    ich habe geschrieben "ich persönlich würde zumindest einen arzt aufsuchen und mich darüber unterhalten."

    das ist keine ferndiagnose, sondern eine empfehlung mit einem arzt darüber zu reden. im gegensatz zu deinem schnellurteil aus drei zeilen text ist das seriös.
     
  6. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich habe folgendes geschrieben- das ist keine Diagnose, sondern eher der Ausschluss der Ferndiagnose die Bert gemacht hat- und die du nachplapperst:


    Ja du hast das geschrieben:

    Und davor hast du folgende Ferndiagnosen von Bert wiederholt- und auch noch eine Genetik hineingebracht- das war das hier:

    Es sind drei Zeilen ausreichend einer besorgten Mutter mitzuteilen, dass das kein persitent crying ist, nachdem Bert sie in übler Weise unqualifiziert schwer verunsichert hat- und du ja auch.
     
  7. tikimama

    tikimama Gast


    das ist mir ja klar.

    aber in diesem konkreten fall wurde einfach nach einem konkretem tip zur momentanen abhilfe gefragt. so nach dem motto "mein kind hustet, was kann ich tun" und nicht "warum hustet mein kind". (als einfaches aber natürlich nicht mit der eigentlichen thematik vergleichbares beispiel.)

    weißt du, was ich meine?
     
  8. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Ach, das ist kein andauerndes Schreien?

    Das schrieb Zwergenfee am abend. Die Impfung war am vormittag. Dazwischen also mehr als sechs Stunden "brüllen wie am Spiess".

    und du machst das nun wieder gut, indem Du per ferdiagnose feststellst, dass es sich hier nicht um "ausdauerndes Schreien" handelt!

    Das nennst Du nun seriös!!
    Auch die offensichtlichsten Nebenwirkungen von Impfungen verleugnen, abstreiten und verniedlichen -
    bei ebenso seltenen Nebenwirkungen von Krankheiten aber so stark wie möglich übertreiben, Angst machen und die Leute mit Horrorstorys (z.B. über sterbende Kinder) oder Horrorbildern (schwerste Windpockenfälle) verunsichern und zum Impfarzt treiben.
    Das findest Du zulässig - mir kommt bei dieser Doppelmoral das Kotzen!

    Natürlich ist eine Mutter verunsichert, wenn bei ihrem Kind eine ernsthafte Nebenwirkung auftritt.
    Wenn sie darüber offen informiert wird, kann sie in der folge jedoch eine eigenständige Entscheidung treffen, wie sie bei weiteren Impfungen vorgeht.

    edit durch moderation
     
  9. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Ja. Sie wollte einen "Geheimtipp", wie eine ernsthafte Nebenwirkung einer Impfung rasch wieder ungeschehen gemacht werden kann.

    Bloß so einen Geheimtipp gibt es nicht.

    Ich habe schon eine ganze Reihe von Impfschadensfällen kennen gelernt. Teils persönlich über Gespräche mit Eltern oder Ärzten, teils über medizinische oder juristische Akten.

    Und in sehr vielen Fällen stand am Anfang des ganzen Malörs "stundenlanges untröstliches Schreien" nach der Impfung.

    Deshalb ärgert es mich sehr, dass dieses Phänomen als "kleines Aua" abgetan wird, das keiner weiteren Überlegung wert ist.

    Viele der betroffenen Eltern sind heute davon überzeugt, dass ihre Kinder noch gesund wären, wenn sie das untröstliche Schreien ernst genommen und mit den Nachfolgeimpfungen einige Monate oder Jahre zugewartet hätten.
     
  10. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Nein Zwergenfee hat geschrieben , dass er immer wieder brüllt wie am Spiess- also kein persistierendes Schreinen, da immer wieder.

    ja aber immer wieder- wer lesen kann ist im Vorteil.

    Von der wissenschaftlichen Definition persistierendes Schreien triffts ja auch nicht zu


    Offensichtlichste und häufigste nebenwirkung- vor allem auch durch falsche Impftechnik möglicherweise verstärkt- ist Schreien wo tu ich was leugnen? Oder muss das bei deinem Impfgegnerhirn so sein?

    Ichübertreib ja nicht, wenn ich zB feststelle, dass in entwickelten Industrieländern 1 von 1000 masernkranken Kindern stirbt, überwiegend in einem Alter welches du als "ideales Infektionsalter" bezeichnest.Und das was du hier als Nebenwirkung von Krankheiten verniedlichst sind Komplikationen einer Infektion und nicht Nebenwirkungen.

    Mir ist es egal wenn dir bei Lehrmaterial des centers of disease Controll das Kotzen kommt.

    fast alle Säuglinge schreien beim Impfen- ist das jetzt eine ernsthafte nebenwirkung?

    Dann hör doch auf zu vermuten es würde sich um persistent crying handeln.
     
  11. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    es ist wirklich unglaublich wie du mir das Wort im Munde rumdrehst- ich habe nichts von "kleinem Aua" geschrieben sondern

    Zitat"Wohin wurde denn geimpft? Manchmal kann eine heftigere Schmerzreaktion auch auf die Impftechnik zurückgeführt werden".

    Also was ich als heftigere Schmerzreaktion beschreibe wird von dir unterstellenderweise als kleines Aua abgewandelt.

    Typisch Bert- unseriös bis zum Exzess.
     
  12. Zuckerschale

    Zuckerschale Teilnehmer/in

    Diese Aussage empfinde ich als die schlimmste. Dieses Kind reagiert offensichtlich außergewöhnlich stark auf die Impfung. Ich kann jetzt nur für mich sprechen. Ich würde auf keinen Fall weiter nach Impfplan vorgehen. Ich würde denken, mein Kind ist genetisch anfällig für einen Impfschaden und mit einem Arzt über das weitere Vorgehen sprechen. Und zwar mit einem, der das stundenlange Schreien meines Kindes nicht als kleines Wehwechen abtut. LG Alexandra
     
  13. gartenzwerg

    gartenzwerg linke emanze

    kann es sein, dass dein kind noch nie krank war?
    die meisten banalen krankheiten dauern weit länger und sind für kind und eltern weit unangenehmer zu ertragen.
    die meisten impfpräventablen erkrankungen sind noch um vieles schlimmer, als die normalen banalen infekte.

    aber wegen eines tages schlechter laune nimmt man lieber wochenlange krankheiten in kauf die schlimmere folgen haben - bis hin zum tod wenn das kind pech hat- als einen nachmittag unleidlich sein? was man meist mit zb. einem mexalenzäpfchen (gegen schmerzen und evtl. fieber) in den griff bekommt.
     
  14. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Warum den eigentlich? dauernd anhaltendes chrilles untröstliches Schreien nach Impfung ist klar definiert und es gibt Studien darüber, dass das mit jeder Impfung besser wird.

    So wie es geschildert war und vom Ablauf her würde ich mich aber nicht beunruhigen lassen.


    also das mit dem kleinen Aua war Bert und der ist kein Arzt. Es spricht ja gar nichts dagegen die Schmerzreaktion genau zu schildern und das mit dem Arzt zu besprechen. Zwergenfee könnte ja auch ein EMLA Pflaster verwenden- beimnächsten Impftermin.

    Es spricht jedoch alles dagegen Zwergenfee ohne vernünftiges Grund zu beunruhigen oder zu verunsichern- das ist aber geschehen.
     
  15. muell23

    muell23 Gast

    Mein Kind wurde geimpft, nur halt nicht nach Impfplan.

    LG
     
  16. gartenzwerg

    gartenzwerg linke emanze

    fsme und tetanus. :D

    du fällst voll in die gruppe derer die lieber schwere krankheiten für ihr kind in kauf nehmen als diese krankheiten zu verhindern.

    aber deine aufzählung der krankheiten die dein kind als kleinkind hatte ist ein gutes beispiel dass die üblichen aussagen so manches anderen impfgegners "wie gesund doch (nahezu, denn viele haben grad mal DT) ungeimpfte kinder wären"
     
  17. muell23

    muell23 Gast

    Wie gesagt, ich bin kein Mediziner, sondern BWLer aber, ich habe gelernt Statistiken zu lesen. Und 1:500 für einen Impfschaden bei gewissen Impfungen ist heftig, wenn mein Kind das 500 ist.

    Ja, mag sein, das etwas Leichtgläubigkeit dahinter steckt. Naivität, wie immer du es auch nennen willst. Nur, wir sind bis dato ganz gut damit zurechtgekommen.

    Impfen ist wie Erziehung reine Einstellungssache - die Einen machens so, die Anderen eben so Und alle hoffen, das Richtige zu tun.

    LG
     
  18. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    da mußt aber als BWLer immer schauen wo die Statistike herkommen, wenn es einen Impfschaden pro 500 Impfungen gäbe würde niemand mehr impfen.

    Ja klar weil die meisten Kinder beispielsweise MMR geimpft sind, sinkt der Infektionsdruck ungeimpfte bekommen seltener Masern- manche nennen es Trittbrettfahren, andere Naivität oder Leichtgläubigkeit.

    wie du meinst die einen kriegen die g`sunde Watschen, die anderen werden nicht oder unzureichend geimpft-keine Einstellungssache: beides ist Kindesmisshandlung- medizinisch klar definiert.
     
  19. muell23

    muell23 Gast


    Bitte schön, auch wenn ich sehe, dass ihr zwei (Wolfgang - Bert) da grundverschiedene Einstellungen zum Impfen habt. Und ich auch nicht weiß, ob dieses zitierte lange Schreien jetzt zu den Impfschäden zuzählt, finde ich 1:500 für heftig.

    Und es geht ja nicht nur im MMR, das würde ich ja noch einsehen, u. U. da wird sogar gegen Windpocken geimpft, was soll das bitte für einen Grund haben? Also, die hatte mein Kind wirklich sehr, sehr heftig. Mit Fieber bis 39,7, Antibiotikum und allen drum und dran, aber es blieben keinerlei Schäden, bis auf eine kleine Narbe am Po zurück. Und wir hatten die Blattern an der Kopfhaut, in den Ohren, etc.
     
  20. muell23

    muell23 Gast

    wie du meinst die einen kriegen die g`sunde Watschen, die anderen werden nicht oder unzureichend geimpft-keine Einstellungssache: beides ist Kindesmisshandlung- medizinisch klar definiert.


    Warum gibts dann in Österreich keinen Impfzwang? Eben weil sich sogar die Fachleute nicht einig sind. Wie solls dann bitte ein Nichtmedizinier sein. Da kann eine Mutter/Vater eben nur nach den Bauchgefühl gehen. Und noch einmal betonen möchte ich schon, dass es eben jeden frei gestellt ist. Ich würde niemals irgendjemanden raten, nicht zu impfen.

    Und ich bin absolut gegen körperliche Gewalt. Ich bin eine konsequente und auch sehr disziplinierte Mutter, die ihr Kind noch nie gestraft hat, so was lehne ich grundsätzlich ab. Bei uns gibts keine Auszeiten, kein Fernsehverbot, keinen Hausarrest und ähnliche unsinnige Dinge.
     

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