1. Ich hab oft den Eindruck, dass es hier so dargestellt wird, als würde jeder Kinderarzt und überhaupt jeder Mediziner absolut zu Impfungen ja-sagen.
    Da ich meine Kinder bis jetzt nicht impfen lies, mich aber auf jeden Fall informieren wollte,eben wenn doch, falls ja was.., hatte ich vor ein paar monaten das beste gespräch dazu..
    Also ich solle mir keine Bedenken machen, wegen meiner Tochter (damals 8 monate) sie sei in so einem guten allgemeinzustand, dass er der meinung ist, sie würde es sicher gut vertragen.
    (__bedeutet, das bei einem kränkelnden kind sollte man vorsichtiger sein??
    sind das nicht dann gerade die kinder, dies richtig "erwischt" wenn was grassiert, weil sie eben mehr kränkeln, heisst das dass es bei ihnen auch die impfung mit vorsicht zu geniessen ist??)
    mein "vorschlag" oder was hält er von...
    Aber er würd mir auf jeden fall mmr empfehlen, bei meinem 9-jährigen.. vor der pubertät.. (da er eben bis jetzt keine der drei krankheiten bekam)
    und auf jeden fall wundstarrkrampf...
    jetzt hab ic monatelang überlegt...
    (übrigens sind in meiner familie die ungeimpften (komplett ungeimpft) kinder um einiges gesünder als die geimpften...
    mein älterer bruder wurde noch alles geimpft (31 jahre) und hat "zufällig" schwerste allergien.
    ich wurde nur mehr in den ersten zwei lebensjahren geimpft, bis sich meine eltern informiert haben... und ich hab auch immer wieder gesundheitliche probleme als kind gehabt.
    jetzt kommts: meine drei brüder, allesamt ungeimpft, und jünger als ich haben gar nichts. Weder eine Allergie, sonst noch irgendwelche Schwachstellen, die immer wieder auftauchen.
    nein, sie sind pumperlgesund.
    zufall?? irgenwo sicher, eine familie macht keine statistik, dass ist mir schon klar.der Kinderarzt hat mir auch bestätigt, dass es keine statistiken gibt, inwieweit geimpfte kinder gegen ungeimpfter kinder gesünder im allgemeinzustand bzw. kränker sind. einfach weil es die impfloppy nicht interessiert und andererseits sonst niemand zahlt.. sehr interessant.
    trotzdem hab ich mein kind gestern mmr impfen lassen, einfach weil mir das risiko, wenn er es bekommt, gerade als erwachsenen, das ist mir zu hoch.

    ich sprach mit dem arzt auch über die sechsfachgeschichte. es kursieren immer wieder die gerüchte, dass durch die "öffnung" der grenzen immer mehr totgeglaubt, oder eben seltenst vorkommende krankheiten wieder "heimisch" werden.
    er sagt, er merke nichts davon, würde aber von der impfung nicht abraten..
    mein früherer hausarzt und meine frühere kinderärztin haben mich noch nie auf ev. impfungen aufmerksam gemacht.
    und irgendwie fühl ich mich immer noch nicht sicher und hab ein ungutes gefühl, weil ich mein kind impfen hab lassen.
    ich fühle mich wie in einer zwickmühle.

    wenn hier die impfprediger herumschreien auf niedersten niveau und andere beschimpfen, da hab ich für mich echt einfach nur ein negatives bild
    um nichts besser als gewisse. impf-ablehner, die ach so böse bücher schreiben.:(
     
  2. Enola

    Enola _\(*)/_ ~ alone ~

    Du hast dein Kind schon geimpft und er hat es gut vertragen, also mach dir keine Gedanken und Vorwürfe. Es gehört zur Vergangenheit, du kannst es nicht rückgängig machen.

    Aber ich habe schon oft genug gehört, dass MMR nicht das ganze Leben lang schützt, sondern nur ein paar Jahre. Also Röteln (bei Mädchen) auf jeden Fall nur ein paar Jahre. Was Mumps (gefährlich für männliche Jugendliche) betrifft, weiß ich nicht.

    Ich weiß nur aus meiner Umgebung, dass eine Bekannte als Mädchen im Alter von 11 oder 12 Jahren gegen Röteln geimpft wurde und nach 10 Jahren, als sie schwanger geworden ist, überhaupt keinen Schutz mehr hatte (laut Bluttest) und die ärgsten Ängste erleben musste.

    Deswegen wäre es mir persönlich lieber, dass meine Kids Röteln und Mumps durchmachen, ich hoffe, es kommt so.




    Das ist leider wahr... Lass dich nicht einschüchtern. Sie werden ihr Karma auch abbekommen, diese Halbgötter in weiß oder möchtegern Halbgötter in weiß. :rolleyes:
    Aber nicht alle sind so "tiaf". Es gibt auch hier ein paar ImpfpredigerInnen, die sich auf ansprechendem Niveau unterhalten können (zwei von ihnen fangen mit C. an. ;) ).
     
  3. danke für die netten worte!
    durch das lesen hier im forum, hab ich den eindruck bekommen, als würde es nur ärzte geben die impfungen nür das non plus ultra halten, und alles andere wäre irgendein hirngespinst irgendwelcher sektierern.,
    und dem ist eben nicht so.
    habe gerade mit einer freundin diskutiert, bei der die ärztin absolut von der grippeschutzimpfung für kinder abgeraten hat.
    und das wollt ich auch einmal erwähnen.
    Es ist unter nicht-alternativen Ärzten auch lang nicht so, wie es von manchen hier dargestellt wird.
    übrigens ist mein sohn 9.5 jahre, da wollt ich wirklich nicht länger warten wegen mmr
     
  4. Sophie69

    Sophie69 Teilnehmer/in

    Du und Deine Brüder sind deshalb so gesund, weil der Großteil um Euch herum geimpft ist. Nicht genug geimpft, dass es niemanden mehr trifft (weil solche Ärzte wie Deine doch zu häufig sind), aber doch genug, dass man persönlich kaum mehr jemanden kennenlernt. Und dann schon gar niemanden, der einen dauerhaften Schaden nach Masern/Mumps/Röteln/Keuchhusten/Diphterie/HepB (ok, denen sieht man's meistens erst dann an, wenn die Leber eingeht)/Kinderlähmung/HiB hat.
     
  5. Matthias

    Matthias Kommandeur Mumm
    VIP

    MMR impfen vor der Pubertät, ansonsten nur Tetanus, das ist eine typische Strategie einer bestimmten Ärztegruppe.

    Ob der einzelne Arzt nun Mitglied sind oder nicht und nur den Empfehlungen folgt was viele tun, die Hauptpropagierenden dieses Systems sind Antropospophen. Das bedeutet dass wesentliche Elemente deren Handels stark esoterisch weltanschaulich begründet sind. Ob man das Sekte nennen will oder nicht ist eine Definitionsfrage.
     
  6. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Faktum ist, dass früher 90% aller Maserntodesfälle bei ungeimpften Kindern unter 5 Jahren auftraten. Es gab Epidemien alle 2-3 Jahre.

    Heute ist der Seuchendruck geringer - die letzte Masern Epidemie in Ö war von 1994-96- auch mit etlichen Maserntoten.

    Wer sein Kind erst als Jugendlicher MMR impfen läßt nimmt die höhere Sterblichkeit vor diesem Alter billigend in Kauf. Weil aber doch die meisten Kinder rechtzeitig geimpft werden wird das Risiko der Ungeimpften nicht immer schlagend.

    Und ein Arzt, der die Impfungen nicht nach Impfplan anbietet verletzt seine Sorgfaltspflichten.

    Der Generaldirektor für öffentliche Gesundheit im Gesundheitsministerium hat dazu folgende Meinung- Auszug aus dem Artikel Impfen ist Evidence-based und keine Gefühlsfrage Zitat Ich stelle Ärzte, die patienten vom Impfen abraten, auf eine Stufe mit einem Arzt, der bei Operationen überdurchschnittlich häufig schwere Komplikationen verursacht, weil er z.B. mehrmals einen Tupfer im Bauch des Patienten vergißt. In Einzelfällen haben wir die Staatsanwaltschaft bemüht, wenn wir der Meinung waren, dass ein Verhalten gegen das Strafgesetz verstößt. In wenigen Fällen wurde letztendlich ein befristetes berufsverbot verhängt. Das ist sicher eine sehr drakonische Massnahme, aber die Alternative dazu ist ein potenzieller Dauerschaden oder der Tod des Nicht-Geimpften
     
  7. @sophie
    deine these schön und gut, und wie erklärst du damit, dass genau die, welche geimpft sind ganz klar chronische Geschichten haben. Das ist dann wohl eindeutig zufall.. haha
    @matthias
    ganz klar wie du einige, ohne dass du sie kennst, wieder in einen topf wirfst.
    der arzt, wo ich war, ist sehrwohl für impfungen.
    nur versucht er mich nicht zu überzeugen, lässt meine einwände stehen, ohne abzuwerten (persönlich, so wie du, gleich alle antrosophen zu nennen usw..)
    Er selber impft, wenn ich das möchte meine Kinder gegen alle Krankheiten, gegen die man sich laut Plan impfen kann.
    ABER und das ist der Unterschied zu einigen hier im Forum.
    Er bleibt sachlich, versucht nicht, so wie manche hier, krampfhaft überzeugungsarbeit zu leisten, schlägt meine Argumente, nicht als Unfug und Blödsinn in den Boden.
    Nein, er hört sie sich an, und als ich ihm die Geschichte, der Erfahrungen in meiner Familie erzhählte, hat er nicht behauptet, die Kinder wären so gesund, weil alle anderen geimpft. Und ich glaub eher meinem Kinderarzt, als irgendeiner sophie.
    @wolfgang M

    Faktum ist auch, wenn dem so wäre, hätte mich wohl mein Arzt, oder meine früheren darüber aufgeklärt, hatte endlose Diskussionen über das Thema.
    Mich interessiert dein Generaldirektor nicht. Ich kenn ihn nicht, und ich weiß nicht womit er sein Geld verdient, bzw. wer ihn bezahlt solche Aussagen zu tätigen.Ich nenne es reine Polemik.
    Er darf ruhig seine Meinung vertreten. Die Meinung anderer Menschen, die dir anscheinend persönlich nicht zusagt-
    weiß nicht, meinungsfreiheit ist wohl nicht dein Ding.
    Ich hatte als Kind Masern, Mumps.. mein kleiner Bruder vor zwei Jahren röteln. Vielleicht sind wir auch die supertolle Ausnahmefamile. Aber wenn bei uns in unseren Gefilden, die Menschen prinzipiell aus den Krankheiten schwer geschädigt oder sogar verstorben wären, dann wäre meine Familie, bzw. meine Vorfahren alle längst ausgestorben.
    Ich habe nie gesagt, dass die Ärzte davon generell abgeraten hätten. Aber die Hetze die ihr hier macht, die ist und jedem Niveau.
    Es gibt auch Menschen die nicht von jeder diese Impfamaßnahmen überzeugt sind, es war allein der Kinderarzt einer Freundin, der dezitiert gesagt hat, dass er die Grippeimpfung nicht empfielt.
     
  8. Holly

    Holly *freut sich auf mehr*


    :goodpost:
     
  9. Sophie69

    Sophie69 Teilnehmer/in

    Ich biete meine Familie gegen Deine ;) (alle geimpft, keine Allergien).
     
  10. so solls sein, alle gesund.
    wie auch immer.:hug: aber bitte ohne panikmache.
     
  11. Matthias

    Matthias Kommandeur Mumm
    VIP

    Hier sehe ich eher, dass er einfach keinen Bock hat sich mit einer Mutter, die eh schon ihre eigene unverückbare Meinung hatte, anzulegen.
    Ich lese in diesem Post im Gegensatz zum letzten nirgends, dass er Deiner Ansicht aktiv zugestimmt hätte.
    Seine Sachlichkeit ist eher Konfliktvermeidung und/oder Gleichgültigkeit. Das gibt es auch öfter unter den Kinderärzten.
     
  12. Matthias

    Matthias Kommandeur Mumm
    VIP

    Klar doch, Du hast Deine Meinung, und wir sind der Meinung, dass diese schlecht begründet ist. Hat Dir irgendjemand den Mund verboten?

    Meinungsfreiheit bedeutet doch nicht, dass man die Meinung anderer unkommentiert im Raum stehen läßt. Das wäre Meinungsgleichgültigkeit.
     
  13. @nein, mattias, er weiß sich sehr wohl auszudrücken, das ganze gespräch kann und will ich nicht mehr wiedergeben.Er hatte eben kein Gegenargument.
    wäre es nicht so, hätte ich mein kind vorgestern garantiert nicht von ihm impfen lassen.
    ich hab nie behauptet, dass alle impfungen immer und prinzipiell schlecht wären.
    und noch etwas:
    mir ging es beim mundverbot um das wie:
    müttern zu unterstellen sie würden absichtlich frontal risiken eingehen, und demnach sich nicht voll und ganz für deren wohl einsetzen halte ich für dreist.
    Übrigens: es gibt anerkannte impfaschäden: kalkuliertes risiko???
    was haben deren mütter verbockt??
    Eure arguments sind in meinen augen teilweise dumm/dreist/herabwürdigend und respektlos
    (bitte nicht alle, aber genug, um nichts besser als so manche sektierer)
    das war der punkt nicht mehr und nicht weniger.
    das ist Polemik
    das ist eine Unterstellung.
    ich dreh einfach mal den Satz um und sag:
    wer sein kind impfen lässt, nimmt das Risiko eventueller Schäden billigend in Kauf.
     
  14. Puschel

    Puschel Teilnehmer/in

    Hey, Matthias. Es gibt Ärzte die sind entsetzt wenn eine Mutter nicht impfen möchte und massiven Druck ausübt und es gibt Ärzte die der ganzen Geschichte kritisch gegenübersteht und es gibt Ärzte die können einfach eine andere Entscheidung akzeptieren.

    tut es doch bitte nicht immer als Desinteresse oder inkompetenz ab.
     
  15. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Aber wer Kinder nicht rechtzeitig impft geht nun mal Risken ein- das ist ein Faktum. Das sind Erkrankungsrisken, Risken der dauernden Behinderung und Risiko des Todes - ist sicher ein extremes Beispiel- aber passiert:


    http://www.impfinformationen.de/index.php?id=34

    Natürlich kalkuliertes Risiko- impfen ist nicht risikolos.
    Aber Beispiel Masern pro 100.000 Masernimpfungen verursacht man 33 Fieberkrämpfe- die sind medizinisch folgenlos abetr schrecklich für die Eltern- man kann die Zahl durch Fiebersenker noch reduzieren.
    Aber pro 100.000 Maserfällen gibt es (USA Zahlen) hochgerechnet 220 Maserntote Kinder, ca 100 Kinder mit Masernenzephalitis

    anders gerechnet kommt ein Fieberkrampf auf 7 durch Impfung eingesparte Todesfälle- Impfgegner bevorzugen die Toten.


    Was ist an Fakten respektlos? Was herabwürdigend?

    Du hast Probleme mit Fakten

    schau dir mal in dem link Tab 1a an

    http://www.kindesmisshandlung.de/mediapool/32/328527/data/VN-KJA-2005.pdf

    Ja eh, weil dadurch weit grössere Schäden (um mehrere Grössenordnungen) durch die Infektionskrankheit vermieden werden.

    Und dann kommt noch die soziale Komponente dazu. Bei Krankheiten die nur von Mensch zu Mensch übertragen werden, werden fast alle geimpft sind auch diejenigen geschützt die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden dürfen oder die nicht erfolgreich geimpft werden können ( nach Chemotherapie, nach Transplantation, schwer Immunsupprimierte) die sind durch ungeimpfte stark gefährdet. Man nennt es Herdenimmunität.
     
  16. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    ich würde das nur in zwei Gruppen einteilen. In Ärzte die ihre gesetzliche Sorgfaltspflicht erfüllen und welche die das nicht tun. Impfen ist medizinischer Standard- Patienten haben ein recht drauf- oder willst du von einem operiert werden, der bei der OP keine Handschuhe anzieht, weil er der Meinung ist ein besseres Gefühl zu haben?
     
  17. Puschel

    Puschel Teilnehmer/in

    Wahrscheinlich hast Du nicht verstanden was ich geschrieben habe.
    Nämlich u.a. das es Ärzte gibt, die die Entscheidung der Eltern nicht impfen zu wollen akzeptieren können. Also wollen die Eltern das Recht auf Impfen nicht wahrnehmen.
    Was bitte sollte dann der Arzt ohne Handschuhe?

    Obst essen gehört auch zur gesunden Ernährung und trotzdem ist es kein Muss Äpfel zu essen.
     
  18. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE formed 1989

    das mit den zwei gruppen stimmt.

    da gibts die, die stur nach plan impfen und alles was so möglich ist. von fsme im 6 monat bis influenza und varizellen und hpv.

    und dann gibts welche die individueller vorgehen und zb pneumokokken nur bei risiko impfen, varizellen als harmlose kinderkrankheit betrachten usw.

    und dann gibts eltern die sich bei der pressure group wohlfühlen und viele andere die eben nicht alles und jedes sofort impfen müssen.

    beides ist legitim und ärzten die nicht jeden impfwahn sofort nachhüpfen eine mißachtung der gesetzlichen sorgfaltspflicht nachsagen ist eine frechheit.

    verunsicherung und angstmache, alles was du kannst.

    ist jetzt jeder der seine söhne nicht hpv impfen lässt ein bioterrorist oder kindesmißhandler?
     
  19. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    du solltest dir mal im Impfplan die allgemein empfohlenen Impfungen anschauen. FSME, Influenza und Varicellen gehört nicht dazu.

    Das Risikokonzept bei der Pneumokokken Impfung ist gescheitert.

    Varicellen ist bei uns (noch) nicht allgemein empfohlen.

    Ich rede nicht von Impfwahn- ich rede von sachgerechter ärztlicher Tätigkeit, ist doch gut dass es ärztliche Sorgfaltspflichten gibt?
     
  20. Q

    Q Teilnehmer/in

    Wolfgang scheint der Ansicht zu sein, Ärzte hätten gesundheitspolizeiliche Aufgaben. Das ist ja auch das eigentliche Risiko seiner ständigen Agitation hier, dass die Politik das vielleicht einmal wirklich als Signal für allgemeine Gesundheits- und Präventionspflichten nimmt. Das diskriminatorische Potential ist natürlich enorm, aber das ist ihm wahrscheinlich egal.
     

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