1. samakaste

    VIP

    Neumonds posting hat mir sehr gut gefallen, beschreibt es doch den starken Wunsch als auch die Veränderung in der Beziehung, wenn einer der beiden Partner eisern bei seiner Meinung bleibt und der andere Partner noch nicht wirklich gut mit der Entscheidung leben kann.

    Ich glaube, es ist wie bei allen wichtigen Partnerentscheidungen: werden sie aufrichtig diskutiert und dann entschieden, ist es leichter die Entscheidung und die Konsequenzen anzunehmen. Fühlt man sich "vorgeführt" oder manipuliert, ist die Integration schwieriger.
    Ich finds auch sehr wichtig, hier beide Seiten lesen zu können, denn nicht alle Männer lassen sich überzeugen, oder "geben nach". Manche Männer wissen genau, was sie vom Leben wollen und die Meinung ist von der Wichtigkeit in der Partnerschaft gleich wichtig wie die der Frau.

    Manchmal ist die Liebe zum Mann auch einfach größer als zum (ungeborenen) Kind.
    Bei meinem Bruder war das auch so: nach Ehe in jungen Jahren mit drei Kindern und sehr, sehr schwieriger Scheidung war er irgendwann wieder bereit für eine Beziehung, aber absolut gegen weitere Kinder. Was ich gut fand: er hat das von Anfang an klar kommuniziert und der Frau die Entscheidung gelassen, ob sie sich trotzdem auf die Beziehung einlassen will. Nun leben sie in einer WE-Elternbeziehung, wenn man das so sagen will. Sie haben keine eigenen Kinder, aber als Stiefmutter ist seine zweite Frau ein wirklicher Engel und das Beste, was man sich für Scheidungskinder im Patchwork wünschen kann. Sie hatte klare Worte und konnte so eine Entscheidung treffen, meines Wissens nach ist das Thema auch für sie nun abgehakt und sie geht in ihrer Stiefmutter - und Tantenrolle absolut auf. Andererseits genießt sie auch die Freiheiten der Nichtmutterschaft.

    Für mich selbst wär auch nur das eine Option: mit dem Mann offen und ehrlich reden können und dann gemeinsam entscheiden, was beide wollen.
    So wie vorher schon gesagt wurde: ein "unterjubeln" der lebenslangen Verantwortung - das geht absolut nicht. Da gehts um Kinder, Beziehungen, Verantwortung.
    Genauso sinnbefreit finde ich, so eine wichtige Entscheidung "dem Schicksal zu überlassen". Sorry, seien wir uns ehrlich: will die Frau ein Kind, dann motiviert sie den Mann an gewissen Tagen mehr und spielt so die Schicksalsfee. Done. Oder seh ich das falsch? Nichts einfacher, als einen Mann zum Sex zu bringen. Triebe sind leicht steuerbar. Das hat wenig mit Schicksal zu tun. Das ist einfach ne Frauenentscheidung charmant verpackt und gut verkauft.

    Will nur ein Partner weitere Kinder und der andere verbleibt leidend, dann stellen sich für mich weitere Fragen: Will ich mit dem Menschen, der meine Bedürfnisse so stark negiert, auch mein weiteres Leben verbringen?
    Das ist dann die nächste wichtige Entscheidung, trennen oder zusammenbleiben. Aber auch da gilt für mich: Offenheit, Klarheit, Transparenz. Frauen haben leider auch nicht unendlich Zeit, Kinder zu bekommen.

    Ich kann nur versuchen, das alles nachzuvollziehen: wir hatten zeitgleich den Wunsch nach Familie und fühlen uns beide mit zwei Kindern vollständig.
     
  2. ich stimme Seifenblase zu:
    wenn ein mann wirklich mit ganzem herzen kein Kind mehr will, wird er das auch machen - also entweder kein sex od kondom, vielleicht sogar Vasektomie, od auch Trennung. ich weiß jetzt nicht, vielleicht verwechsle ich was, aber ist es nicht sogar ein Trennungsgrund wenn ein Partner keine Kinder will?

    wenn eine Frau offen sagt das sie nicht verhütet kann der mann der absolut kein Kind mehr will in o.g. weise reagieren. macht er das nicht, gehe ich davon aus das ihm die Möglichkeit das die Frau schwanger werden kann bekannt ist und er es in kauf nimmt. bei uns war ab dem ersten Kind klar, das ich nicht mehr verhüte. seit dem kennenlernen hab ich schon auf hormonelle Verhütung verzichtet, sondern eben andere Methoden. unfair wäre es zu sagen man verhütet und verhütet doch nicht. wenn allerdings beiden die Ausgangslage bekannt ist, sind beide am Ergebnis beteiligt bzw kann man davon ausgehen das es beide auch wollen.

    ein mann der wirklich mit einem weiteren Kind nicht kann, und wird aber von der Partnerin mit Kinderwunsch überrannt, dh wenn es nur mehr ein Thema gibt - wird beim sex wahrscheinlich auch Probleme haben.

    der unterschied ist:
    der partner der KEIN Kind mehr will könnte diesen zustand aktiv erzwingen - mit Abstinenz, kondom, Trennung, Vasektomie etc.
    der partner der noch ein Kind WILL kann nichts erzwingen, denn ob eine Frau ss wird kann sie selbst nicht zu 100 % bestimmen. aber es gibt so eine Situation ja auch umgekehrt - dass der mann noch weitere Kinder will und die Frau aber absolut nicht. auch in dieser Konstellation ist der der kein Kind will aktiv und kann bestimmen ob od ob kein weiteres Kind.
     
  3. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    sowas finde ich echt gruselig, silbersternchen. den aufschrei möcht ich mal sehen, wenn sich der mann vasektomieren lässt, obwohl die frau noch kinder möchte und das nicht zu ende diskutiert ist.
    und der scheidungsgrund ist eher "kein sex" und sicher nicht "kein 3.kind" übrigens.

    wenn man sich auf seine frau nicht mehr verlassen kann, nur weil sie kinderwunsch hat, dann liegt sowieso alles im argen. der "aktivere" part ist nämlich eindeutig derjenige, der eine schwangerschaft erzwingt und somit das leben ALLER beteiligten in der familie verändert, während das blockieren ja nur den status quo beibehält.

    und ich finds komisch, dass frauen kein problem mit angedrohter enthaltsamkeit haben. habt ihr nur sex zu zeugungszwecken wie brave christen? also ich wär recht unrund und verstimmt, würde der mann "auf nummer sicher" gehen, weil ich so rumzicke mit dem kinderwunsch. denn diese "friss oder stirb" mentalität ist halt alles andere als kooperativ und respektvoll.
     
  4. Solanum

    VIP

    sie hat doch nichts erzwungen? ihr mann hätte laut ihr auch kondom verwenden können.

    ich würde es auch bevorzugen, wenn sich alle aktiv zu einer entscheidung bekennen. er hat sich wohl passiv dazu bekannt, als er nicht verhütet hat, wissend, dass sie nicht verhütet.

    nicht immer lässt sich eine gute entscheidung finden. ein unerfüllter kinderwunsch wäre bei mir ein trennungsgrund gewesen - beim ersten und 2. kind, denn es stand von anfang an fest, dass ich mindestens 2 kinder will. gegen ein drittes hätte ich manchmal viel, manchmal nichts - aber das ist für mich kein unabdingbarer wunsch. da lässts sichs leichter verzichten. wenn ich aber ein unstillbares verlangen nach einem dritten hätte, wäre die situation anders.
     

  5. hm, aber...was hab ich von einer trennung, weil der partner kein drittes kind will, ich aber ein unstillbares verlangen danach habe?

    lass ich mich dann vom erstbesten schwängern, nur damit ich MEIN drittes kind bekomme?

    weil, ich mein, soo leicht wirds auch nicht sein einen neuen mann zu finden, der mich mitsamt meinen 2 kindern nimmt und dann auch gleich noch ein gemeinsames will
     
  6. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    ich hab mich nur auf silbersternchens posting bezogen. ich hab keine ahnung, wie die kinder hier im forum so entstehen, sehr wohl aber bei manchen kindern im umfeld.

    und ich bin eben zu der meinung gekommen, dass dieses "dann nimmst halt ein kondom" zwar aufs erste offen und kooperativ klingt, in der realität aber sehr bewusst mit einem vorhandenen trieb spielt und früher oder später meist zu einer schwangerschaft führt. die ist aber dann trotzdem unerwünscht und der mann kommt sich trotzdem "teilverarscht" vor, auch wenn er selbst schuld ist. so richtig astrein ist das meistens nicht und führt ebenfalls zu spannungen, auch wenn es kein "austricksen" sondern halt irgendeine grauzone war. es sind allermeistens grauzonen, die männer "rächen" sich dann halt auf anderen wegen.
     
  7. und den Kindern den Alltag mit dem Vater nehmen?

    Ich hatte auch sehr lange einen Wunsch nach einem 2. Kind, lange war der Wunsch sehr stark, mittlerweile habe ich mich damit abgefunden das es nicht passieren wird.
    LG will nicht da er schon 2 Kinder hatte als wir zusammenkamen und wir haben eben eines gemeinsam.
    Ich hatte auch schon an Trennung gedacht, aber was bringt es mir? Das 2.Kind bekomme ich dann ja auch nicht so schnell ( wenn überhaupt ) und mein Kind verliert den Alltag mit ihrem Papa und wir haben an unserer Beziehung gearbeitet und ich sehe jetzt schon sehr die Vorteile eines schon größeren Kindes. Aber schmerzen wird es wohl immer.
     
  8. Solanum

    VIP


    den ansatz verstehe ich nicht. er kennt sich ja aus: sie wollte noch eins und hat nicht verhütet. wenn er ernsthaft keines wollte, hätte er verhüten können.

    kondom ist übrigens ein verhütungsmittel, das männern zumutbar ist.
     
  9. Solanum

    VIP

    hier gibt es keine einzige, gute entscheidungsmöglichkeit. vom hirn her wäre ein trennung wegen eines kinderwunsches nach 2 kindern wahnsinn - es kann aber trotzdem eine möglichkeit sein.

    bei mir stand zweifelsfrei von anfang an fest, dass ich mindestens 2 will. mein mann wollte höchstens 2, eher eines. nach dem ersten wollte er - als es stillbedingt nicht sofort geklappt hat - nicht mehr. für mich war zweifelsfrei klar, dass wir noch ein kind bekommen. er hat sich meinem wunsch dann untergeordnet. wie es weitergegangen wäre, wenn er das nicht getan hätte, ist offen. der wunsch war aus meiner sicht nicht optional, sondern absolut zwingend.
    der wunsch nach weiteren kinder war hingegen immer da, aber nicht sehr stark. da lässt es sich viel leichter verzichten.
     
  10. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    vielleicht liegts daran dass ICH kondome auf dauer hasse. und fast alle meiner freundinnen ebenfalls. ich kenne auch kaum männer, die sie in fixen beziehungen gerne einsetzen.
    für mich wär das keine dauerlösung, und ich weiß, dass ich nicht allein so denke. und dann wird man eben schludrig. so sind die menschen. das weiß auch eigentlich jeder, man tut nur so schwarz-weiß, wenns einem besser in den kram passt ;) wäre ja auch der idealzustand.
     
  11. Solanum

    VIP

    ich verhüte (jawohl verhüte - in kinderwunschzeiten wurde es NICHT angewendet) fast mein ganzes erwachsenenleben damit und die männer hatten kein problem damit. in meinem freundeskreis ist es auch das vorherrschende verhütungsmittel, weil die meisten frauen ab einem bestimmten alter in meinem umkreis keinen bock auf hormonelle veränderungen bzw. dauerhafte fremdkörper haben und zu chaotisch für nfp sind. lediglich die ganz frisch verliebten beschweren sich über die kosten - aber der verbrauch senkt sich ja eh nach der heißen anfangsphase :cool:.
     
  12. Floh04

    Floh04 Teilnehmer/in

    mir ging es ganz gleich.


    dazu kam bei mir noch, dass mein Mann alle seine drei Kinder besonders gern hat, froh ist, dass sie da sind. Er hat also drei und ich durfte nicht einmal ein zweites bekommen. Ich fand das sowas von unfair. Da hing echt oft der Haussegen schief...

    Trennen wollte ich mich dennoch nicht. Ich hätte mit einer Trennung so wahnsinnig viel verloren: Meine Stiefkinder, meinen Partner, ich hätte meinem Kind den Vater genommen... und ob ich unter den freilaufenden Kandidaten noch jemals einen willigen für ein weiteres Kind gefunden hätte, kann mir ja auch keiner vorhersagen...
     
  13. so ist es. Ich habe ihm in unseren schlimmsten Zeiten oft vorgeworfen das er immer irgendwelche Kinder haben wir, ich aber vl keines mehr wenn unseres stirbt ( dumme GEdanken, ich weiß ) oder auswandert oder oder oder. Diese Gedanken sind auch noch nicht ganz weg, aber erzwingen will ich nichts und die jüngste bin ich auch nicht mehr.
     
  14. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    ich finde "dann verhütest halt allein" wenn der partner kein kind mehr mag ist halt mehr kalter krieg als partnerschaftliches verhalten.
    klingt tough, ist aber keine lösung, sondern nur ein zwischenschritt in einer potentiellen abwärtsspirale.

    ich würde mich als "starker" mann dann sofort vasektomieren lassen.
    und verstehe jede frau, die daraufhin schwer enttäuscht wäre.

    als "schwacher" mann würde ich mich reintheatern lassen. und hätte dann höchstwahrscheinlich früher oder später irgendwann ein "unfallkind", müsste mit dieser situation leben.

    beides ein schas. verhütung ist da nicht das zentrale problem, das ist ja kein armdrücken. sondern man muss anders zu einer lösung kommen. da muss man einfach durch, auch wenns hart ist. man braucht eine lösung, zu der BEIDE stehen können. dieses "kräftemessen" ruiniert doch auch jegliches sexualleben.
     
  15. Liselotte

    Liselotte Gast

    Da dieses Thema ein gesellschaftliches Tabu-Thema ist, das sehr schnell mit einem schlechten Gewissen belegt ist, wäre ich da sehr vorsichtig.
    Außerdem gibt es eine ziemliche emotionale Bandbreite zwischen ein Kind bereuen und absolut glücklich damit zu sein. Und ich möchte nicht wissen wieviele Menschen es gibt, die ein Kind "hinnehmen und grundsätzlich auch lieben" aber sich insgeheim denken, dass ein Leben ohne das Kind vielleicht ein besseres gewesen wäre.
    Der Mensch ist sehr oft ein sehr ambivalentes Wesen.
     
  16. Floh04

    Floh04 Teilnehmer/in

    Bei uns ist's ja so, dass mein Mann keine weiteren Kinder möchte und ich noch ziemlich fruchtbar bin.
    Ich habe mit ihm nach einigen Jahren hormoneller Verhütung darüber gesprochen, dass ich nur noch mit NFP verhüten möchte, es Tage geben wird, an denen wir keinen Sex haben werden können bzw. halt nur mit Kondom.

    Das klappt ganz gut. Ich hatte in den 8,5 Jahren echt noch kein Monat, wo ich dachte, dass ich schwanger sein könnte.

    Jetzt mag ich aber nicht mehr darüber nachdenken. Mit der Geburt des Enkerls hat sich bei mir einiges geändert. Ich lerne gerade (erst) damit richtig abzuschließen. Ich will jetzt irgendeine Spirale rein haben und das Thema nicht mehr immer um mich haben. Wirklich.

    EDIT:
    Ich verstehe aber jede Frau, die die Verhütung einfach in die Hände des Mannes legt. Warum auch nicht? Soll auch in Familien vorkommen, wo BEIDE keinen Kinderwunsch mehr haben. :confused:
     
  17. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    natürlich. ich zb. würde nie mehr hormone nehmen, egal ob kinderwunsch oder nicht.

    in diesen hier besprochenen fällen ist das aber kein "die verhütung in die hände des mannes legen" sondern eher eine art druckmittel. wenn das thema nicht ausdiskutiert und entschieden ist mit dem kinderwunsch, dann wird der nächste kriegsschauplatz einfach die verhütung...wenn du verstehst was ich meine.

    zwei leute haben sex. sie wünschen sich ein ganz unterschiedliches ergebnis. da arbeitet unterschwellig fast immer jemand dagegen, weils ja im nachhinein eh nicht nachzuweisen ist.
    ich hab da vielleicht zu extreme fälle im umfeld (frau setzt- selbst zugegeben- alle horizontalskills ein, um das kondom im nachtkasterl zu lassen, kind entsteht, mann ist offiziell selbst schuld, mann trotzdem sauer, kind schwer behindert, diese info wird vor mann- der für abtreibung wäre- verheimlicht, mann nach geburt komplett fertig, sie arrangieren sich im drama mit hochaufwändigem kind, jahre später wird bei frau eine schwere chronische krankheit diagnostiziert, sie kann sich kaum noch ums kind kümmern, mann erstickt fast in seinem eigenen leben, seine affäre wird allgemein toleriert), deswegen hab ich da eine etwas extreme einstellung, was die aufrichtigkeit angeht.
     
  18. samakaste

    VIP

    na servas. was für ein leben :(

    ich hätt nie im leben ein kind gewollt, das mein partner nicht auch 100%wollte. ich mein, man schafft sich ja nicht einfach ein katzerl an, für das man dann einen anderen platz suchen kann, wenns die couch zerkratzt... das sind lebensentscheidungen, die wirklich alle lebensbereiche betreffen.

    so hart das klingt, wenn der wunsch so extrem groß ist, dann muss man sich einen anderen - den passenden - partner dazu suchen.

    was für eine lebenslange bürde für deinen bekannten. denn auch wenn es zuerst nicht gewollt war, der mann hat das kind sicher auch lieb und fühlt sich verantwortlich. in der haut der frau wollte ich nicht stecken - mit so viel schuld muss man lernen, zu leben...
     
  19. wir hatten immer nfp in kombi mit kondom und das war eindeutig kein opfer. ist ja nicht so als gaebs besonders viel besser altenativen sonst.
     
  20. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    natürlich liebt er das kind, umso mehr fast, weil es so viel pflege und auch schutz braucht. deswegen finde ich dieses "fast niemand bereut sein kind" so zynisch. das dachte seine frau nämlich auch.

    wobei, in solchen fällen bereut man dann wohl eher den partner als das kind.
    meistens gehts eh gut, die wenigsten kinder werden krank geboren, die wenigsten frauen werden schon relativ jung gesundheitlich extrem eingeschränkt. im kern bleibt es aber das gleiche, ein roulette auf kosten des partners, umhüllt von ein paar beruhigungsfloskeln..."das kind wollte zu uns" "ein wunder!" "er wird es trotzdem lieben"
     

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