1. Tanteea

    Tanteea Aktive/r Teilnehmer/in

    Hallo,

    ich bin neu hier und möchte euch meine bisherigen Erlebnisse in der Schwangerschaft (ich bin in der 16.Woche) berichten.

    Vielleicht kennt das ja jemand und wir können Erfahrungen austauschen oder uns einfach auch mal gegenseitig Mut zusprechen. Bitte seid ehrlich zu mir, natürlich wünsche ich mir, dass alles positiv verläuft, aber zu viel Hoffnung, wenn es dann garnicht so ist, möchte ich mir auch nicht machen.

    Und hier nun meine Geschichte:

    Ich bin 34 Jahre alt und habe mit meinem Lebensgefährten fast 3 Jahre lang versucht auf natürlichem Weg schwanger zu werden. Nachdem das nicht funktioniert hat sind wir in die Kinderwunschklinik Dr. Loimer gegangen. Hier wurde dann festgestellt, dass die Spermien meines Lebensgefährten zu wenig Beweglichkeit haben und uns wurde eine IVF (ICSI) empfohlen.
    Zu meiner großen Überraschung hat es gleich beim ersten Versuch geklappt. Der Embryotransfer war am 6.6., Schwangerschaftstest mittels Blutabnahme am 20.6. positiv, erster Ultraschall am 13.7. inkl. Herzschlag.

    Die nächsten Wochen verliefen sehr problemlos. Mir war kaum übel, ich hatte überhaupt keine Schmierblutungen oder ähnliches (von dem immer wieder berichtet wird in der Frühschwangerschaft).

    In der 13. Woche dann der große Schock: am 16.8. bin ich mit starken Blutungen aufgewacht. Das Blut war hellrot und sehr flüssig und ist gefühlt nur so "rausgesprudelt". Wir sind sofort ins Krankenhaus (SMZ-Ost) gefahren und ich dachte es ist alles vorbei. Beim ersten Ultraschall wurde mir dann gesagt, dass es dem Baby gut geht und die Blutung wohl auch schon zurück geht, sie aber nicht feststellen können woher es kommt (es wurde ein Hämatom vermutet, aber nicht bestätig). Ich war natürlich unglaublich erleichtert!
    Gleich am selben Tag hat die Blutung gegen Mittag dann wirklich komplett aufgehört und nach 2 Nächten im Krankenhaus konnte ich wieder heim gehen.

    Ein paar Tage danach war ich dann bei meinem Gyn der ein Plazenta prävia sowie ein Hämatom feststellte und mir weiterhin Ruhe, viel Liegen, kein Stress und keine körperliche Anstrengung verordnete.

    Das ging nun über 2 Wochen gut und bei der letzten Kontrolle beim Gyn (29.8.) meinte dieser, dass das Hämatom schon zurück geht und auch die Plazenta ein wenig nach oben gewandert ist.

    Dann der nächste Schock diesem Montag (4.9.) um 3 Uhr in der Früh. Ich bin mit einem seltsamen Gefühl aufgewacht, auf die Toilette gegangen und natürlich wieder Blut entdeckt. Diesmal sehr dunkel und eher zähflüssig, aber wieder extrem viel. Auch jetzt war der Gedanke, dass alles aus ist sofort wieder da. Ich bin dann mit dem Krankenwagen wieder ins Krankenhaus gebracht worden und zu meinem großen Glück wurde beim Ultraschall wieder festgestellt, dass es dem Baby gut geht. Und mir sind wieder ganze Gebirge vom Herzen gefallen als ich das hörte.

    Die Ärztin meinte bei der Untersuchung, dass sie kein frisches Blut sieht, was schon mal gut ist und auch die Plazenta höher sitzt und scheinbar nicht blutet oder sich löst.
    Da die Blutung auch wieder am gleichen Tag aufhörte durfte ich nun am Mittwoch (6.9.) wieder nach Hause. Bei dem Ultraschall vor der Entlassung wurde das Hämatom auf 5x1 cm gemessen und mir weiterhin Schonung empfohlen.

    Ich bin dann gestern sicherheitshalber noch zu meinem Gyn gegangen und der hat das Ergebnis bestätigt, wobei er nicht so zufrieden mit der Lage der Plazenta war wie die untersuchenden Ärzte im Krankenhaus.

    Nun muss ich weiterhin viel liegen und Ruhe geben und folgende Medikamente nehmen:
    1-2x täglich Magnosolv (1x Standard und ein 2tes Sackerl wenn ich starkes ziehen und stechen im Bauch habe, da das auch Wehen sein könnten)
    1x1 Arefam vaginal abends
    und dann abwechselnd 5x abends eine Vaginalspülung (tantum rosa) und dann 7x ein Vaginalgel (Balance activ)

    Ich werde mich natürlich daran halten und alles tun was der Arzt sagt, aber dennoch habe ich nun wahnsinnige Angst vor jedem Ziehen, Stechen, Drücken im Bauch oder der Scheide bzw. bei jedem Toilettengang ob nicht doch etwas am Papier zu sehen ist. Schließlich habe ich mich auch zwischen den zwei Blutungen an alles gehalten und dennoch ist es "passiert".

    Gestern war ich extrem schlecht drauf und habe nur geweint, aber ich hoffe, dass ich mich auch wieder aufrappeln kann und die positiven Seiten sehe. Ich bin so glücklich über diese Schwangerschaft, da ich ja wirklich nicht damit gerechnet habe und ich will wirklich alles für mein Baby tun, aber die Angst ist nun bei jedem Schritt dabei.

    Daher nun meine Frage...kennt das jemand oder hat jemand von euch das vielleicht auch erlebt (und das wünsche ich wirklich niemanden). Ich würde mich gerne mit jemanden austauschen und vielleicht kann man sich auch manchmal gegenseitig stärken?

    Ich danke euch jetzt schon für eure Rückmeldungen!

    LG Andrea
     
  2. Fencheltee

    Fencheltee I'm having such a good time
    VIP

    Hallo, bei mir ist das zwar schon lange her (meine Töchter sind 15 und 13), aber ich kann mich noch gut erinnern, wie viel Angst man bei so einer Diagnose hat. :hug:
    Jedenfalls hatte ich in beiden Schwangerschaften massive Blutungen aufgrund einer Plazenta praevia - allerdings ein wenig später als du (rund um die 20.-22. Woche). Auch mir wurde gesagt, dass mit dem Wachstum der Gebärmutter im Verlauf der Schwangerschaft das Hämatom zurückgehen kann und beide Male war es auch so. Ich war bei Kind 1 eine Woche stationär, bei Kind 2 zwei Mal ein paar Tage. Alles ist gut geworden, obwohl beide Lungenreifespritzen bekamen, weil eine Frühgeburt befürchtet wurde, kamen sie exakt jeweils 6 Tage nach EGT gesund zur Welt.
    Bitte schone dich wo's geht und wenn du eine Blutung bemerkst, ruf sofort die Rettung! Nicht selbst ins KH fahren!
    Nimm deine Medikamente und schau, dass du zur Ruhe kommst! Ich weiß, das ist auch psychisch wirklich aufreibend, aber genau deshalb schreibe ich dir meine Geschichte mit Happy End - vielleicht kann dich das ein wenig aufmuntern! :love: Alles Liebe wünsch ich dir und deinem Baby!
     
  3. Tanteea

    Tanteea Aktive/r Teilnehmer/in

    Hi Fencheltee,

    Danke für deine Antwort! Es tut wirklich gut auch die positive Seite zu hören :herz2: und ich freue mich, dass es bei deinen beiden so gut ausgegangen ist!

    LG Andrea
     
  4. Odin

    Odin Gast

    Ich hatte 2008 eine Schwangerschaft mit Placenta previa totalis bis hin zum Notkaiserschnitt nach Blasensprung.

    Wichtig ist dass abgeklärt wird ob es dem Kind gut geht. Ich hatte mehrfach Blutungen, 8-10x Blutungen während der gesamten Schwangerschaft, immer wieder wurde geschaut woher die Blutungen kommen - der BLutungsherd konnte nicht festgestellt werden. Wenn Placenta und Muttermund miteinander verwachsen sind - kann es definitiv immer wieder zu Blutungen kommen (frisches blut) - das ist einfach so, dass der Muttermund sich bewegt und die Placenta manchmal so nicht mitdehnen kann. Gefahr für das Kind besteht in dem Fall selten bis gar nicht.

    Wichtig ist für dich - möglichst ruhig bleiben - sollte was sein- dich hinlegen und die Rettung anrufen (die ist in diesen Fällen binnen 3-5 Minuten bei dir - mach dir keinen Kopf) . Je mehr die Gebärmutter durchblutet wird - je fortgeschrittener die Schwangerschaft und je größer die Plancenta ist umso spektaktulärer können diese Blutungen werden. Meine letzte Blutung hatte ich in der 32 SSW, und sie haben damals in Krankenhaus eine nierentasse Blut und gewebe weggetragen... das Putzi hats nicht gestört, 3 Tage später im Krankenhaus (wurde vorsichtshalber aufgenommen - da die ÄRzte Angst hatten dass die Gebärmutter reissen hätte können, weil Kind begonnen hat sich versuchen zu drehen um in die natürliche Startposition zu rutschen - geschafft hat ers quittiert ist es mit Blutunge geworden) die nächste Sturzblutung, kein Hindernis fürs Kind fast termingerecht auf die Welt zu kommen (Blasensprung in 34 SSW). lästig war gegen Ende der Schwangerschaft nur, dass ich ständig und dauernd Infusionen bekam, Eisen, Flüssigkeit, direkt nach den letzten beiden BLutungen im dem Kaiserschnitt Blutkonserven. Reine vorsichtsmassnahmen, weil dieser ewige Blutverlust mir auf die Substanz gegangen ist und ich von dauermüde bis "hau nun die nerven weg" - weil der Notkaiserschnitt bereits mehrfach beplant wurde und dann doch wieder "in wohlgefallen aufgelöst wurde" - da die Blutungen genauso schnell gingen wie sie kamen - von jetzt auf sofort war alles wieder vorbei.

    p.s.: und versuche die Schwangerschaft dennoch zu geniessen, auch wenn es schwer fällt. ich habe erst gegen Ende meiner Schwangerschaft irgendwie gemerkt - dass die Vorfreude auf das Kind durch diese blöden Blutungen immer in den Hintergrund gerutscht sind... Ein gesundes Kind bei den Blutungen - gewöhn dich nicht an den Gedanken - dass das gut geht. Und es ist gut gegangen -für die Ärzte waren diese Blutungen gerade mal lästig - und kein Grund in Panik zu verfallen.
     
    Odin, 7. September 2017
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. September 2017
    #4
  5. Tanteea

    Tanteea Aktive/r Teilnehmer/in

    Hallo Odin,

    Danke für deinen Erfahrungsbericht...das klingt zwar nicht so schön, wenn du so oft Blutungen hattest, aber dafür stimmt es mich wieder positiv zu hören, dass du bis zur 34. Woche durchgehalten hast. :hug:

    Sind bei dir (oder euch, falls noch wer antwortet) die Blutungen auch immer in der Nacht bzw. zeitig in der Früh gekommen? Das war jetzt mal bei den 2 Blutungen die ich hatte so (einmal um halb 6 und einmal um 3 Uhr).

    LG Andrea
     
  6. Odin

    Odin Gast

    Es ist soviel ich weiss medizinisch keine großé Hexerei - ausser dass man eben als Mutter Angst und Panik verbreitet- was aber natürlich verständlich ist.

    Blutungen hatte ich immer wieder - Uhrzeit egal - Diagnose der Schwangerschaft jenseits der 9 SSW - bis dahin hatte ich normal meine Menstruation - a bisserl leichter - aber nicht auffällig.

    Aber eben - schone dich - lege die Füsse hoch und geniesse die Schwangerschaft. Es gibts nichts worüber du dir Sorgen machen musst. Schau dass du immer und überall das Handy bei der Hand hast. Nur nicht so viel Kopfkino. Es kann genauso sein, dass du nun 2x eine BLutung hattest und du die nächsten 5 Monate auf eine Blutung wartest wie verrückt - und es kommt nichts. Diese Warterei ist vergeudete Zeit. Also nicht den Kopf zerbrechen - Couch werfen, fernsehen - Internet surfen - und hie und da mal raus gehen oder draussen liegen damit du ein paar Sonnenstrahlen abbekommst.
     
  7. Fencheltee

    Fencheltee I'm having such a good time
    VIP

    Du verzapfst schon wieder so viel unhaltbaren Müll, ganz ehrlich.

    Liebe TE, du bist neu, bitte sei mit Odins Aussagen (v.a. wenn es um medizinisches geht) vorsichtig.
     
  8. Odin

    Odin Gast

    Heute wieder mal gescheiter wie ein jeder Arzt:

    Quelle Netdoktor:

    Die Diagnose Placenta praevia bedeutet daher immer eine Risikoschwangerschaft. Bei symptomlosem Verlauf ist die Versorgung des ungeborenen Kindes zwar nicht akut gefährdet, dennoch sollte der Schwangerschaftsverlauf engmaschiger kontrolliert werden. Zudem sollte die Schwangere jede körperliche Belastung vermeiden.
    Überdeckt die Plazenta den Muttermund vollständig (Placenta praevia totalis), ist eine vaginale Geburt nicht möglich und die Entbindung erfolgt immer mittels Kaiserschnitt. Optimalerweise sollte der Kaiserschnitt vor Beginn der Wehen durchgeführt werden, um das Risiko für das Auftreten von Blutungen zu verringern. Daher wird die Kaiserschnittentbindung auch bei komplikationslosem Verlauf meist schon für die 36. oder 37. Schwangerschaftswoche geplant.

    Vorgehen bei vaginaler Blutung
    Treten im Verlauf der Schwangerschaft vaginale Blutungen auf, ist das weitere Vorgehen abhängig von der Stärke der Blutung, der Schwangerschaftswoche und der Reife des ungeborenen Kindes.
    Bei leichter vaginaler Blutung bzw. wenn die Blutung rasch wieder zum Stillstand kommt, sollte die Schwangere zur Beobachtung stationär aufgenommen werden. Jegliche körperliche Belastung sollte vermieden werden. Zudem sollte – abhängig von der Schwangerschaftswoche – eine mehr oder weniger strenge Bettruhe eingehalten werden. Gegebenenfalls werden wehenhemmende Medikamente verabreicht, um erneute kontraktionsbedingte Blutungen zu vermeiden bzw. eine bestehende Blutung zu stoppen. Zusätzlich werden die Blutwerte und die Kreislaufsituation der Schwangeren regelmäßig überprüft.
    Bei Blutungen vor der 35. Schwangerschaftswoche werden zusätzlich medikamentöse Maßnahmen zur Unterstützung der Lungenreifung des ungeborenen Kindes eingeleitet. Die kindliche Lunge ist erst ab etwa der 35. Schwangerschaftswoche voll ausgereift, bei Frühgeborenen besteht daher die Gefahr eines Atemnotsyndroms. Um dieses Risiko zu vermeiden, kann die Reifung der Lunge bei drohender Frühgeburt medikamentös unterstützt werden.
    Bei starker vaginaler Blutung, die nicht zu stoppen ist, besteht die Gefahr eines Kreislaufschocks für die Mutter. In diesem Fall wird die Schwangerschaft unabhängig vom Schwangerschaftsalter sofort mittels Kaiserschnitt beendet und eine entsprechende intensivmedizinische Betreuung eingeleitet.
    ++ Mehr zum Thema: Placenta praevia ++


    unquote...

    Meine geistigen Ergüsse habe ich im übrigen von meinem behandelnden Arzt - Oberarzt AKH, dem sind solche Sachen sein täglich Brot... Und nein, der hatte selbst bei meinen Sturzblutungen im AKH nicht mal einen beschleunigten Puls...
     
  9. Fencheltee

    Fencheltee I'm having such a good time
    VIP

    So, jetzt hab ich viel geschrieben, aber nein, ich werde hier nicht im Thread einer verängstigten Schwangeren mit dir darüber diskutieren. Aber nur ihr zuliebe.

    @TE: Bitte bitte bitte, nimm sie einfach nicht ernst. Einfach drüberlesen.
     
  10. mcw

    mcw equal
    PLUS + VIP

    Kein Wunder, ich bekomme bei deinen medizinischen Abhandlungen auch schon lange keinen beschleunigten Puls mehr, ich wundere mich nur ab und zu, was einem Menschen im Laufe des Lebens so alles zustoßen kann und er lebt immer noch.
    Alleine wo du heute wieder medizinisch dein Fachwissen beigetragen hast und das alles natürlich aus persönlicher Erfahrung, ist grandios. Du erinnerst mich irgendwie an eine Comicfigur, die werden auch gerne in die ärgsten Unfalle und Kämpfe verwickelt, schauen arg verbeult aus, schütteln sich aber nur einmal und können danach wieder weitermachen, als wäre nichts geschehen.:D
     
  11. Odin

    Odin Gast

    Willst du nicht nicht mit Husslein, Leodolter und Huber auf eine Stufe stellen... Geh schäm dich doch a bisserl...

    Nochmals, der Schwangerschaftsverlauf gehört kontrolliert, es können komplikationen auftreten. Aber es ist eine Intakte Schwangerschaft und über die soll man sich freuen und sie auch geniessen dürfen... egal was du erklärst.
     
  12. Fencheltee

    Fencheltee I'm having such a good time
    VIP

    hab ich etwas Gegenteiliges behauptet? :rolleyes:

    Nein, Fencheltee, aus. Keine Diskussionen mehr *ooommmmm*


    Edit: und weil ichs mir nicht verkneifen kann :eek:
    gschwind ein paar Namen ergoogelt? :D Armselig.
     
  13. Tanteea

    Tanteea Aktive/r Teilnehmer/in

    Alles klar - medizinische Aussagen nehme ich sowieso nur vom Arzt entgegen - da habe ich schon viel zu viel wiedersprüchliches in diversen Artikeln und Foren gelesen. Trotzdem Danke für den Hinweis!

    Mir geht es nicht darum medizinische Fachauskünfte hier zu bekommen - gerne aber persönliche Erfahrungen wie ihr euch gefühlt habt oder die Situation erlebt hat.

    LG
     
  14. Fencheltee

    Fencheltee I'm having such a good time
    VIP

    Das ist die richtige Einstellung! :)
     
  15. Odin

    Odin Gast

    Ich kenne die alle und ich war auch immer ganz lieb bei ihnen... Die haben sich nämlich total gefreut, dass ich als von ihnen definierte Unfruchtbare auf einmal mit Babykugel anhirsche - die Blicke als ich erklärte - und ich bin nun da und bin anscheinend schwanger... ... Jeder hatte sein Fachgebiet und jeder hat sich gefreut...
     
  16. Fencheltee

    Fencheltee I'm having such a good time
    VIP

    ein medizinisches Wunder bist du auch noch.
    Halleluja! :cool:
     
  17. Odin

    Odin Gast

    Ich habe zwei Gebärmütter 2 Muttermünder und 2 Eierstöcke... noch fragen? Die Ärzte waren froh dass ich kam und mich anschauen habe lassen. diese Schwangerschaften in dieser Konstellation gibts leider selten. Und die Schwangerschaftsauswirkungen der Hormone war auch recht interessant, deshalb ging ich eben auch zum Huber...

    Der hat ja auch gemeinsam mit einem anderen Institut meine IVFs hormonell abgeklärt und auch immer wieder abgebrochen - weils eben zu Entgleisungen kam.

    Aber wie kommts - dass du nun zum Thema Plazenta previa marginalis oder totalis was zu sagen hättest? Oder gehts dir nur drum deinen Grant hier an wehrlosen Schwangeren abzureiben.

    Bitte klär uns alle auf.
     
    Odin, 7. September 2017
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. September 2017
    #17
  18. Fencheltee

    Fencheltee I'm having such a good time
    VIP

    Deine Wahrnehmung scheint verdreht.
    DU und deine haltlosen Geschichten machen mich grantig.

    Und zum Rest sag ich nix.
     
  19. Odin

    Odin Gast

    Dein Haltloser Grant ist hier abkömmlich - sehr abkömmlich...

    Also ab ins Reale Leben - fördere dich geistig und ärgere dich nicht über Menschen denen du in Real Life sofort eine reinhauen würdest...
     
  20. lucy777

    lucy777 Gast

    ich wünsch dir alles gute - und wie gesagt, diverse schauergeschichten von gebärmüttern mit sieben blutspeienden mündern einfach überlesen, sie sind fantasieprodukte.
     

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