Ich war vor ca drei monaten schon beim mrt. Ich hatte so zuckungen in den beinen, gefühlsszörungen in der hand, schwindel usw und da meine mutter ms hat wollte man das auch ausschließen. es kam nix raus. Bandscheiben sind noch nicht im bereich eines vorfalls. aber meine symptome sind noch da, wenn nicht sogar etwad stärker. Ich hab durchgehend weiche knie und das gefühl gleich umzuknicken und es fühlt sich schwammig an. In den unterschenkel ists so ein komisches gefühl. Irgendwie fühlt es dich an als ob die beine kurz vorm einschlafen sind und manchmal sinds die kompletten beine. auch gehen ist teilweise anstrengend. Was ich bei meiner hand bemerkt hab, sie winkelt manchmal so komisch ein. Was kann das bloß sein?? Psychisch? Bandscheiben? Hoff der ein oder die andere unter euch kann mir etwas weiterhelfen. Ich wrrd natürlich wieder zum arzt spazieren, aber vielleicht kann mir wer von euch einen tipp geben.
Meine Große (Medizinstudentin im vorletzten Jahr) meint, die Symptome sprechen eigentlich schon für MS. Wurde auch eine Liquoruntersuchung gemacht? Oder sonst irgendeine Diagnostik außer MRT? Außer MS wäre auch Neuroborreliose möglich, könnte auch durch Liquorpunktion festgestellt werden.
Neurologe meinte er möchte mich einer lumpalpunktion dicher nicht unterziehn da ich dadurch tagelang mit kopfweh flach liege. neuroborelliose is das die durch die zecken? Ach ich weiß mit mir stimmt was net und keiner macht was. Ich hab auch arge konzentrationsprobleme, das kenn ich gar nicht von mir. Ich muss noch sagen ich hab zwei kinder und der kleine wird jetzt ein jahr. Und seit der schwangerschaft bin ich größeren psychischen strapazen ausgesetzt gewesen.
ja, die psychosomatik darf man leider auch nicht unterschätzen , kann da aus eigener erfahrung sprechen. unbedingt auch mal einen gang zurückschalten, gut essen, viel trinken und vor allem viel schlafen und ausruhen. trotzdem ghört zuallererst der körper ordentlich durchgecheckt um so alles "organische" auszuschließen, notfalls zweitmeinungen einholen oder arzt wechseln wenn dich der derzeitige nicht ernst nimmt
Als Betroffene Sage ich jetzt leider auch, dass das schon nach MS klingt. Muss natürlich nicht, aber kann. Ich hatte nach meiner lumbalpunktion musste ich nur 2h liegen und hatte auch keine Kopfschmerzen. Wurde mit einer speziellen Nadel gemacht. Ich halte die ganz fest die Dazmen und wünsch die, dass es wirklich keine MS ist!
MS kann "alles" an Symptomen: beidseitig, einseitig, motorisch, sensibel... Aber die Psyche kann auch viel. Trotzdem würde ich erst mal alles physische abgeklärt wissen wollen. Ab zum Neurologen. Und streß dich nicht zu viel wegen der Lumbalpunktion. Ich hatte schon ein paar und bisher erst 1x gröbere Kopfschmerzen danach.
Ohren sind angeschaut worden - grade bei kleineren Störungen können da ganz unterschiedliche Symptome auftreten vom Schwindel bis hin zu "auf wolken gehen" - von Übelkeit bis hin zu Sehstörungen - da der Gleichgewichtsinn das Auge beeinflusst und wenn eines der beiden nicht so funktioniert wie es sollte - schmeisst das andere die Nerven weg...
Danke für eure antworten! Das problem ist, ich stille noch sehr viel. Wovor ich angst habe ist eher der stich. Ich bräuchte a narkose. Das mr wurde ohne kontrastmittel gemacht. Sie meinten sie würdens trotzdem sehn. Abschalten geht schwer. Ich bin alleinerziehend und befind mich mich im rechtsstreit mitn ex. der neurologe schien mir schon zu wissen was er red. Was mich stutzig macht. Ich hatte einen selenmangel, der ja auch häufig bei ms ist. ich versuch mir einzureden das es psychisch ist, aber im gefühl hab ich was anderes. Ich hab angst!
Ich war erst kürzlich beim ohrenarzt. Ich hör überdurchnittlich gut. Nur ein nasengang is bissi eng. Sehen tu ich allerdings schlechter. Aber der arzt meinte nicht wirklich.
Danke! Wie begann die ms bei dir? Mit meiner mutter kann ich nicht so drüber reden. Sie spielt das eher herunter. Bei ihr beganns als ichbim alter von vier war.
Achja was noch ist. wenn ich morgens aufsteh oder nach längerm sitzen/liegen schmerzen meine fusssohlen beim aufstehn.
Mein erster Schub war eine Art taubes Bein...irgendwie als ob das Bein eingeschlafen wäre. Vorallem Berührungen der Haut waren extrem unangenehm. Bei mir waren allerdings im MRT gleich einige Herde im Gehirn und Wirbelsäule zu sehen und die Lumbalpunktion hat die Diagnose nur mehr bestätigt.
Lass dich wirklich ansehen - was hast du zu verlieren. Eigentlich gar nichts - es nutzt eher als das es schadet. Weil wenn du was hast - dann hast du was - das geht ja nicht von "ich lass mich nicht untersuchen - also kann ich nix haben" weg. Gerade bei MS (hoffentlich nicht) - ist es sicherlich auch besser eine Therapie besser gestern als in 4 Wochen anzugehen... Und fürchte dich nicht von der Lumbalpunktion - ehrlich, das wird so oft gemacht und es gibt natürlich auch einige denen es danach schwindelig ist oder übel - aber da gibt's auch Mittelchens die sowas unterdrücken können - dass du dich baldmöglichst wieder wohler fühlst in deiner Haut. Burnout kanns natürlich auch sein - oder was ähnliches - wenn du ständig im Stress bist - kann dein Nervensystem auch schon mal verrückt sein und dir einige Streiche spielen - obwohl eigentlich gar nix ist...
Danke für deine antwort. Ich hatte sowas ähnliches im rechten bein und bin darauf zum arzt. War die ms da schon länger vorangeschritten weil man schon einige herde sah? Darf ich fragen wie alt du bist?
Ich war ja brim arzt. Er wollte keine lumbalpunktion machen lassen. Im prinzip denk ich auch immer: sobaldvich weiß was ich hab kann ich dran arbeiten oder so. Nur was soll ich tun wenn die ärzte net wollen? Meine mama bekam nach drei jahren erst die diagnose. ja ein leichtes burnout vermutete der arzt. Glaub ich auch. Auch das die psyche streiche spielt. Aber ich kenne meinen körper und merk das was net passt und so kontinuierlich kann doch net die psyche sein
Ich weiß nicht, wielange es die MS vielleicht schon gab in meinem Leben bevor ich den ersten bemerkbaren Schub hatte. Die Diagnose bekam ich 2011, kurz vor meinem 34. Geburtstag Ich merke so übrigens fast nix von der MS, es hat sich bei beiden Schüben immer alles zurückgebildet und seit 2 Jahren bin ich schubfrei. Ich würde echt eine Lumbalpunktion machen lassen, dann hast du Gewissheit Und da es ja grad recht stressig klingt bei dir, ist alles vielleicht wirklich psychisch bedingt.
Das freut mich zu hören das du sonst nix von der ms merkst und schon zwei jahre schubfrei bist Kann man die lumbalpunktion auch unter narkose machen lassen und trotz stillen? Ich geh morgen mal zu meinem hausarzt und besprich weiteres. ich danke dir für deine offenen und ehrlichen antworten
Wenn schon ein Fall von MS in der Familie ist, verstehe ich schon gar nicht, warum der Arzt es nicht sofort machen möchte..... (lieb von ihm, wenn er dir eventuelle Kopfschmerzen ersparen will - aber das steht in keiner Relation zur mgl. Diagnosefindung! Und wenn du danach liegst, flach, in RL einige Zeit, dann hilft das auch, und es muss nicht sein, dass du Kopfschmerzen hast; habe schon gesehen, wie schlafende (nicht sedierte!) Kinder punktiert wurden - und dabei weitergeschlafen haben! Auch bei Babys muss das leider öfter gemacht werden, es klingt schlimmer, als es im Endeffekt ist, ein bisschen Angst ist verständlich, aber du brauchst sicher keine Narkose - eher eine leichte Beruhigung und jemanden an deiner Seite, eine Vertrauens-Bezugsperson... ) Sicher spielt die Psyche da viel mit rein, wahrscheinlich verstärkt es diverse Symptome etc. Such dir kompentente Ärzte, denen du vertraust und lass bei allem auch deine psychischen Aspekte nicht außer Acht (es gibt pflanzliche Sachen, die du sicher auch stillend nehmen kannst etc. zur Unterstützung....) lg und schau auf dich! Asterix
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