hat da wer Erfahrung mit sowas? Wie waren das erste mal vor einer Woche mit ihm beim Tierarzt, weil wir gemerkt haben, dass der After irgendwie "nässt" und dann auf dem Stuhl auch Blut war... Abszess sagte Sie, kann sie aber so nicht öffnen, weil ihm das zu weh tut. Er bekam eine Analdrüsenspülung, Antibiotikum unter die Haut. Cortisonsalbe haben wir mitbekommen. Käspappeltee immer vorher auflegen... Wenns nicht hilft muss sie operieren.. Natürlich muss er einen trichter tragen, weil er schon recht kahlgeschleckt hatte Die ersten 120 Euro Kontrolle am Montag, sieht ein bissl besser aus, allerdings eine zweite Stelle, die gerötet is. Wir sollen weiter behandeln, Antibiotika mitbekommen für 1 x täglich. 80 Euro. Heute war meine Tochter mit ihm dort, weil ich nicht frei bekommen hab. Könnte sein, dass sich da ein Tumor entwickelt hat. Weiterbehandeln bis Samstung und dann geh ich wieder mit ihm hin.... Denke mal heut wieder um die 80... Ich werd mal sehen was dann rauskommt. Kollegin meinte letztens schon, dass sie das schon recht teuer findet. analdrüsenspülung um 30. visite 40... ich hoff er wird bald wieder. mein bub mit seinem trichter... tut ihm jedesmal auch unglaublich weh das anschauen lassen... er jammert sonst nicht schnell... aber da hat er so geschrien, hab ich noch nie gehört
Hallo, ich kenne das von unserem Jack-Russel-"Terroristen" Der hatte das voriges Jahr auch, unser Tierarzt hat es "geöffnet", Antibiotika, Wundspülungen, ...hat in Summe 313,20 Euro gekostet ( 4x waren wir beim Arzt - beim 1.mal war es ein Sonntag somit "teurer") Da unser "Sam" eine Unfall- und Krankenversicherung für Hunde hat, habe ich immerhin 80% von der Versicherung rückerstattet bekommen. Tierarztkosten sind echt ein Wahnsinn Alles Gute eurem "frenchie" lg Uli
ja ich frag mich halt obs nicht gscheiter gewesen wäre, sie hätte ihn gleich operiert und das geöffnet....
Ich würde solche Sachen vorab mit dem Tierarzt besprechen. Einerseits bringt es dir und dem Tier nichts, wenn du 3x die Woche hinlaufen musst, weil dein Tier sonst schmerzen hätte, und jedes mal für die Ordination ohne auch nur draufzuschauen - 40 Euro hinlegen musst. Es ist ja nicht so, dass nun was neues dazukommen würde. Sondern, die Analdrüse gehört - Untersucht, gespült und kontrolliert. Bei uns ist es auch so, dass wir mit unseren Tierarzten oft mehrmals die Woche hinlaufen müssen. Tier hat Augenentzündung, Durchfall etc. Da muss nicht jedesmal ein großes Blutbild gemacht werden, oder gar das Herz abgehorcht werden. Sondern, wir kommen - lassen die erkrankte Stelle anschauen und zahlen dafür nur einen "Sozialtarif". Medikamente müssen wir sowieso immer voll zahlen. Wir gehen ein bisserl "gerner" zum Tierarzt, und der Tierarzt weiß das Tier gut versorgt. Es gibt genug Leute, die ihre Tiere gerade mit chronischen Erkrankungen dann nur noch im Notfall zum Tierarzt schleifen. Das ist bitte gefährlich.
Ich kann euch nur den Tipp geben wenn das öfter vorkommt mit der Analdrüse dann lasst sie entfernen - es gibt in Wien super Kliniken die das machen und ganz viel Erfahrung damit haben. Wir haben das mit den Abszessen über 1 Jahr mitgemacht - immer wieder spülen, Antibiotika - dann ists verheilt und kurze zeit später wieder aufgeplatzt - das Problem bei unserem war, dass die Drüsengänge so verengt waren, dass man ohne Narkose gar nicht drücken oder spülen konnte, jetzt mussten wir ihn ständig in Narkose legen - was auch nicht super war und noch dazu hats einen haufen Geld gekostet so haben wir dann die analdrüsen entfernen lassen und seit dem keine Probleme mehr
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