1. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Netter Versuch und ich soll dir jetzt glauben, dass du all diese Studien durchgearbeitet hast, bevor du dich wieder Youtube zugewandt hast?

    Nur weil du auf PubMed eine Suche generieren kannst, macht das deine Aussagen nicht handfester.

    Ich habe kurz in die Abstracts gelesen - es geht um Kinder mit Diabetes, wir haben Arbeiten aus den 80er Jahren usw. eine wilde Mischung, viele unterschiedliche Arbeiten und das soll mich vermutlich beeidrucken?

    Such dir doch bitte einen Review aus, der zusammenfasst, wie es aktuell um den Nachweis des Zusammenhanges zwischen Casein und einer Autoimmunkrankheit deiner Wahl bestellt ist. Ich verspreche, mir diese Übersichtsarbeit Mitte Januar auch durchzulesen, dann habe ich wieder Zugang zum Volltext.
     
  2. Solanum

    VIP

    über diesen russischen server hat man jederzeit zugriff :eek: (nicht dass ich das jemals schon genutzt hätte).
     
  3. marmor

    VIP

    Wir reden hier wohl von unterschiedlichen Dingen, für den Inhalt verantwortlich (Seitenbetreiber) ist:

    National Institutes of Health, 9000 Rockville Pike, Bethesda, Maryland 20892

    Und für Pubmed speziell:

    US National Library of Medicine National Institutes of Health
    8600 Rockville Pike, Bethesda MD, 20894 USA

    Und es kann sich wohl auch um keinen Russischen Server handeln, den der soll laut utrace nahe Washington stehen. ;)

    @ Minerva
    Wenn Dich das Thema so brennend interessiert kannst Dich selbst schlau machen. Wieso soll ich Deinen Job machen und das für Dich aufarbeiten?
     
  4. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Du hast diese These über Caseine und Autoimmunkrankheiten aufgestellt, auf Nachfrage eine Menge irgendwelcher Arbeiten verlinkt und erklärst mir nun, dass du keine einzige dieser Arbeiten selbst gelesen hast, sondern dies zu meinem Job erklärst?

    Soviel zum Gehalt deiner Aussagen - jeseits von Erfahrungsberichten auf Youtube wird es eng bei dir.
     
  5. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Ich bin schon ziemlich froh, dass ich an der Arbeit bequem legal in Pubmed stöbern kann :)

    Wobei ich es ein Unding finde, dass die Öffentlichkeit für öffentlich geförderte Arbeiten zahlen muss, wenn sie sie nachlesen möchte. Meiner Meinung nach sollte der Zugang frei sein und ich wünsche mir, dass auch Studien mit negativem Ausgang endlich veröffentlicht werden.

    Das System hat derart viel Verbesserungspotential!
     
  6. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Nachtrag: ich finde das übrigens durchaus schade, weil ich neue Denkansätze wirklich gern habe.

    Um herauszufinden, welche Ursache irgendwelche Krankheiten haben, muss man kreativ sein und alle möglichen Ideen verfolgen. Soweit ist jeder Ansatz erstmal ein guter. Dann folgt aber die ausgesprochen langwierige Arbeit, den Zusammenhang zu beweisen und häufig landen noch so tolle Ideen in einer Sackgasse.

    Und leider finden sich immer wieder Leute, die auf halbem Weg dieser Arbeit irgendwelche Bruchstücke aufschnappen und für sich ausschlachten. Es entstehen Meldungen in Populärmedien, irgendwelche Bücher werden geschrieben und verkauft und meinetwegen auch Youtube Videos gedreht. Das macht halt die Basis nicht besser, polstert aber das eigene Bankkonto auf.

    Wenn man also die Linsen aus der Asche fischen möchte, muss man sich auf den mühsamen Weg machen, auf wenn der langweiliger und oft ziemlich desillusionierend ist.
     
  7. marmor

    VIP

    Hast Du Dir das Buch durchgelesen? Nein? Die hier verlinkten Studien?

    Und dann denke Dir mal das Du eine Autoimmunkrankheit hättest. Und dann gibt es Studien wie diese hier:

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14978022
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10946319
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11254737
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2791650/
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8327019
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1291895

    Die ich Dir ja schon verlinkt habe.

    Und alleine wenn ich als Patient einer Autoimmunerkrankung das hier lesen würde:

    Würde ich sofort mit dem Konsum von MIlch und anderen Milchprodukten aufhören. Als autoimmun Krankheit Patient reicht mir das alleine schon um meine Ernährung umzustellen. Da warte ich nicht darauf bis eine Studie bis ins letzte Detail kommt mit der die Schulmedizin zufrieden ist.

    Vor allem die Schulmedizin hat keine heilende Antwort auf _Autoimmunkrankheiten, oder so viele andere Dinge. Der Zusammenhang zwischen Autoimmunkrankheiten und dem verstärkten _Auftreten von Krebs zum Beispiel. Bei Krebs (und das sagt sogar die Schulmedizin) ist das Immunsystem ganz wichtig. Was macht die Schulmedizin bei Autoimmunkrankheiten? Das Immunsystem schwächen?

    Ich persönlich als jemand der kein Arzt ist, finde die Ernährung als so etwas von wichtig. Kurkuma und Krebs zum Beispiel. Aber ich weiß, weil ich einmal schrieb das ich Kurkuma in meine tägliche Ernährung einfliessen lasse schriebst Du mir das ich ärger bin als ein Herbalife Verkäufer. In Indien gibt es wohl nur Herbalife verkäufer?

    Wenn ich chronisch krank werde schaue ich zuerst einmal, was kann ich von der Ernährung her ändern. Aber das ist ja heutzutage unmodern. Modern ist es immer gleich eine Pille schlucken? Jahrzehnte lang eine Pille schlucken mit massiven Nebenwirkungen, nur ja nicht die Ernährung umstellen. Denn wenn in Finnland mit einem sehr hohen Milchkonsum die Autoimmunkrankheiten massiv höher als in Ländern mit einem niedrigen.... dann ist das halt genetisch bedingt und hat mit der Ernährung gar nichts zu tun .... wer es glaubt....
     
  8. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Ich gebs auf mit dir. In deiner kleinen Welt gibt es Autoimmunkrankheiten, Krebs und auf der anderen Seite die böse, dumme Schulmedizin. Du fasst tausende von verschiedenen Problematiken in zwei Töpfchen zusammen, garnierst das ganze mit willkürlich ausgewählten Studien, die du nicht gelesen hast, häufst irgendwelche Bücher und You Tube Videoas darauf und voila, fertig ist dein Pseudowissenschaftliches Geblubber.

    Dass dich im echten Leben kein Arzt ernstnimmt, ist wirklich kein Wunder.
     
  9. arzt

    arzt Aktive/r Teilnehmer/in

    Du hast es wirklich nicht verstanden...Die von dir zitierte Studie besagt, dass Milchprodukte das Risiko erhöhen, zu erkranken. Ob Milchprodukte irgendeinen Effekt haben, wenn man schon krank ist, sagt die Studie nicht.
    Die Frage ist auch, ob es wirklich Milchprodukte sind, die krankmachen. Schon mal daran gedacht: Möglicherweise sind Menschen, die mehr Milchprodukte kaufen, generell in ihrem Essverhalten anders als Menschen, die sehr wenig Milch zu sich nehmen. Oder sie leben in Ländern, wo es viele Milchprodukte gibt (z.B. Mitteleuropa), D.h. vielleicht ist es ja gar nicht die Milch...
    Raucher haben z.B. auch häufiger Leberkrebs als Nichtraucher. Hier ist es aber z.B. fast nicht das Rauchen, sondern die Tatsache, dass Raucher auch häufiger und mehr Alkohol trinken als Nichtraucher...
     
  10. Maritina

    PLUS + VIP


    Es gibt sehr viele kontrollierte, randomisierte Studien hohen Evidenzgrades, die die verschiedenden Chemotherapieprotokolle bei verschiedenen Krebserkrankungen / Stadien / ... untersuchen.
     
  11. marmor

    VIP

    Wir reden hier über "doppelt verblindeten, randomisierten Studien" (Zitat Minerva). Bitte nenne mir eine, ich kenne keine und auch Matthias, sowie eine andere Userin hat mittlerweile Minerva aufgeklärt das es diese nicht gibt.
     
  12. inkale

    inkale Gast

    Es ist unglaublich was du von dir gibst.
    Deinen Zeilen hier untermauern, dass dir der Blick auf das Wesentliche fehlt und du nicht in der Lage bist, Ursache, Wirkung und Maßnahmen voneinander zu unterscheiden.
    Dass ich als Betroffene deine Beiträge zu diesem Thema als sehr anmaßend empfinde, habe ich dich ohnehin schon mehrfach wissen lassen. Schade, dass du dich in diesem Forum bemüßigst fühlst, Betroffenen erklären zu wollen, welche lebensbedrohende Versäumnisse sie eingehen, wenn sie der Schulmedizin folgen.
     
  13. E.Liza

    VIP

    Es wäre eigentlich ganz einfach - Milchprodukte, Fleisch und Eier weglassen und voila - alle Autoimmunerkrankungen mit einem Schlag geheilt?
    Hab mir diese Youtube-Videos von plötzlich Geheilten nicht angeschaut.
    Aber ich bin mir sicher, es gibt auch viele Videos von Leuten, die glaubhaft versichern, von Außerirdischen entführt worden zu sein.

    In einer Fernsehsendung über Autoimmunerkrankungen habe ich einmal gesehen, dass es praktisch kein Organ gibt, zu dem es nicht eine Autoimmerkrankung gibt.
    Die Auslöser sind vielfältig, die meisten davon leider noch unbekannt.
    In meinem Fall hab ich sogar das Glück, den Auslöser zu kennen: Gluten.
    Scheiße, das ist jetzt gar nicht tierisch...Naja, dann werd ich Veganer auch noch und bin geheilt?
    Tja, mir ist niemand bekannt, dem das bislang gelang.
     
  14. Ich finde diesen Zynismus insb. des letzten Postings von E.Liza einfach nur schlimm und abstoßend.

    So schreibt mE nur jemand, der nicht wirklich unter einer solchen Erkrankung zu leiden hat (und ich habe auch Zöliakie, Gluten weglassen ist mein geringstes Problem). Ein solcher Beitrag hätte früher von mir sein können, erst seit es mir in den letzten Jahren so schlecht ging, denke ich anders.

    Ein gesunder Mensch kann sich nicht vorstellen, wie es ist unter Fatigue und Brainfog zu leiden (sorry, aber das deutsche Wort Müdigkeit ist hier nicht ausreichend). Was es bedeutet, jeden Tag zu befürchten die Arbeit zu verlieren, weil man nicht mehr leistungsfähig ist, auf der Stelle vor lähmender Müdigkeit umfallen könnte und so konfus und benebelt ist, dass man am laufenden Band Fehler macht; geschweige denn man ununterbrochen Schmerzen hat und anderen beim Leben zuschauen muss, während man selbst in der Freizeit nur liegt und sich ausruht.

    Ich will arbeiten, meinen Verstand von früher zurück haben und ein normales Leben führen. Wenn die Schuldmedizin hier nicht helfen kann (mein Rheumatologe weiß leider nicht weiter; in der Rheumatologie des AKH wurde ich seinerzeit in meiner ärgsten Not nur belächelt und mit Antidepressiva und Schlafmitteln heimgeschickt), ist es doch nur verständlich, wenn man sich selbst informiert und das Internet ist hier für mich das größte Geschenk.

    Ich habe mit Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungsmitteln schon (für mich!) große Erfolge erzielt, mache nun das Coimbra-Protokoll und ich werde demnächst auch LDN (low dose naltrexone) probieren. Es gibt dazu über viele Jahre lang tonnenweise Erfahrungsberichte, aktuelle Facebook-Gruppen mit unzähligen, ganz normalen, seriösen Leuten, die sich darüber austauschen und an denen man über Monate die positiven Auswirkungen auf ihren Zustand mitverfolgen kann.

    Was soll man machen, wenn es keine - allen möglichen und unmöglichen medizinischen Ansprüchen genügenden - Studien gibt? Weiter warten, bis sich jemand findet, der das Geld dafür zur Verfügung stellt? (Die Pharmaindustrie wird diese Studien wohl bestimmt nicht finanzieren.) Weiter warten und zusehen, wie sich der eigene Körper selbst zerstört, man immer mehr - für gesunde Menschen selbstverständliche - Körperfunktionen sowie den Job verliert und in der Gosse bzw. unserem zukünftigen Hartz IV landet (während man von Gesunden herablassend der "Faulheit" bezichtigt wird)?

    Muss ja kein anderer machen, wenn er auf Studien warten will. Ich hab die Zeit nicht und ich entscheide zum Glück über meinen Körper selbst. Ich war hier auf der Suche nach Erfahrungsberichten bzw. ist es mir wichtig, andere Betroffene auf diese Möglichkeiten aufmerksam zu machen. Ich möchte bestimmt niemanden von irgendeiner Therapie überzeugen, aber es soll sich jeder selbst ein Bild machen können, ohne gleich ins naive, dumme, esoterische ... Eck gestellt zu werden.

    Bitte nicht böse sein über den schnippischen Ton, ich möchte auch klarstellen, dass ich nichts gegen die Pharmaindustrie habe, im Gegenteil haben wir dieser natürlich sehr viel zu verdanken. Was jedenfalls aber nicht passieren darf, ist aktives oder passives Blockieren möglicher anderer Therapien aus Profitgründen.
     
  15. E.Liza

    VIP

    Sorry, wollte niemanden beleidigen mit meinem Posting.
    Ich hab mich mit dem Thema nicht auseinandergesetzt, bin nur etwas allergisch auf div. Wunderheiler etc., deren mir im Laufe der Jahre schon einige empfohlen worden sind.

    Vielleicht ist ja doch was dran, natürlich würde ich es auch begrüßen, wenn es irgendwann die Möglichkeit gibt, Autoimmunerkrankungen zum Stillstand zu bringen, oder gar zu heilen.

    Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg.
     
  16. Minerva

    Minerva Head of Frustblunzn
    VIP

    Die Frage ist doch, nach welchen Kriterien du die Dinge aussuchst, die du ausprobierst.

    Denn du hast Recht, es gibt tonnenweise Erfahrungberichte und das über tonnenweise Methoden, NEM und sonstigen Dingen.

    Also: suchst du nach Sympathien aus? Pendelst du? Überlässt du die Entscheidung dem Zufall und ziehst Streichhölzer? Oder sortierst du nach spezifischen Kriterien? Nach Erfolgsaussichten? Woher weißt du, ob der Weg, den du aktuell ausprobierst, erfolgreich ist?

    Es gibt Menschen, die machen ihren autistischen Kindern Einläufe mit Chlorbleiche und freuen sich öffentlich, wenn ihre Kinder Gewebefetzen ausscheiden. Sämtliche Warnungen, dass sie ihren Kindern schaden, werden weggewischt, weil die pöhse Schulmedizin diese wundervolle Methode, die Autismus heilt, unterdrücke - dabei gäbe es dochzig tausende von Erfahrungsberichten.

    Wie schützt du dich vor solchen Irrwegen?

    Das, was du als Zynismus empfindest, ist vielleicht das Ergebis von Erfahrungen mit solchen alternativen Heilversprechen. Ich finde es schlimm und abstoßend, wie groß dieser alternative Heilsversprechensmarkt ist und wie wenig Hemmungen Menschen haben, chronisch kranke Menschen auszubeuten. Es gibt Menschen, die sind nicht nicht zu schade, Menschen mit Krebs im Endstadium noch tausende von Euro aus den Rippen zu leiern.

    Ich musste damals für meinen Sohn entscheiden und ich weiß, wie hilflos man als Betroffene ist. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass wissenschaftliches Denken nicht zu ersetzen ist. Trial error kann man in der Grundlagenforschung machen, aber am echten Patienten nur sehr bedingt.
     
  17. Matthias

    Matthias Kommandeur Mumm
    VIP

    Ganz so ist es nicht, nur in neuerer Zeit kann man die bei Krebs aus ethischen Gründen kaum aufsetzen unter anderen deswegen weil es allzuoft zumindest teilweise wirksame Therapien gibt.
     
  18. Mummy36

    Mummy36 Gast

    @crazycatlady
    fühl dich mal :hug: von mir

    ich kann es dir nachempfinden...man versucht alles mögliche, damit es einem ein klein stück besser geht. da erntet man oft kopfschütteln. es kann aber kaum jemand nachempfinden wie's dir geht..
    oft rennt man von einem arzt zum anderen, viele viele jahre, und keiner kann dir helfen oder man wird abgestempelt. da tut man das, was man selber für sich tun kann, nur um nicht tatenlos zusehen zu müssen, wie man vor die hunde geht.
     
  19. arzt

    arzt Aktive/r Teilnehmer/in

    Liebe TE!
    Du hast uns bis heute nicht gesagt, an welcher Autoimmunkrankheit du leidest. Hast du überhaupt eine fachlich fundierte Diagnose? Welche hat zB. die Rheumatologie des AKH gestellt?
    Eine Therapie ohne Diagnose halte ich für den falschen Weg.
    LG.
     
  20. marmor

    VIP

    Das Posting finde ich sehr gut und darauf möchte ich gerne Antworten

    Das stimmt, das besagen die meisten Studien. Also was die Auslöser sein können. Und wenn ich jetzt meinen nicht medizinischen Hausverstand nutze, dann frage ich mich, wenn man dann möcliche Auslöser für Monate weg lä0t, kann sich dann der Körperliche Zustand vielleicht bessern?

    Falls es einen Auslöser gibt, dann muß man den natürlich einmal finden, das ist klar und auch nicht leicht. Ob es jemanden einen Versuch Wert ist, muß jeder für sich entscheiden.


    Das ist das interessanteste. Raucher und darüber werden sich wohl die meisten einig sein, haben generell ein erhöhtes Krebsrisiko. Meines wissens nach brauchen alle Körperzellen Sauerstoff. Die Körperzellen wollen auch überleben. Bekommen sie keinen Sauerstoff, können sie "umschalten" von Sauerstoffversorgung auf Zuckerversorgung. Daher sie brauchen keinen Sauerstoff mehr, statt dessen Zucker. Die Krebszelle ist "geboren". Raucher leiden öfter an Sauerstoffunterversorgung, kurzatmigkeit und anderen Erkrankungen des Atmungssystems gegenüber Nichtrauchern. was jetzt nicht heißen soll das Nichtraucher keinen Krebs bekommen können, das schrieb ich nicht (hier wird einem ja alles umgedreht), aber Raucher haben ein höheres Krebsrisiko als Nichtraucher.

    Und das Interessante finde ich, zumindest beim Krebs wird einem zumindest wenn man beim Arzt nachfragt, empfohlen mit dem Rauchen aufzuhören da dies die Heilungschance erhöhen kann.

    Also wenn bei Krebs der Rauchstopp die Heilungschance erhöhen kann, warum kann dann nicht auch bei anderen Krankheiten mit dem möglichen Ursachenstopp die Heilungschance erhöht werden?

    inkale und crazycatlady alles liebe und Gute am Weg der Genesung :hug:
     

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