Hallo! Es geht um das Thema "Geld für Klamotten". Bin mit meinem Mädl (12) grade am Diskutieren... Wobei klar ist, dass es nicht zu viel Geld für Bekleidung und Schuhe sein kann. Eh klar... Wie viel kalkuliert Ihr so im Schnitt pro Monat oder jährlich an Geld für Euren Nachwuchs ein? Bis dato sind wir meistens zusammen losgezogen. Das möchten wir beide definitiv nicht mehr Meine Idee wäre es, Ihr 3,4 Mal im Jahr einen Betrag auszuzahlen mit dem sie sich ganz eigenständig ihre Garderobe besorgt. Also auch Schuhe, Jacken etc... Wer von Euch hat damit Erfahrung?
ich mach mir mal Popcorn ,.... weil ich auch (wieder ) eine 12 jährige Teenie Tochter habe... Kasten voll... aber leider nix zum Anziehen, muss wieder shoppen gehen -- NEIN NEIN NEIN... Wir bekommen 2x von einer Bekannten Bekleidung die zum Glück grossteils passt, und sonst gehe ich mit Tochter im Frühjahr und Herbst bei einem speziellen Flohmarkt shoppen. Am 19. Mail will ich mit ihr nach Graz fahren zu einem Kids'Tauschbasar für Bekleidung mit anwesender Designerin die Tipps gibt... Der letzte grosse Shopptingtripp hat ca 70 Euro gekostet (T-shirts, Röcke, Kleider.....) beim Flohmarkt. Tochter war happy! Wenn was benötigt wird kaufe ich im Abverkauf oder redzuiert (Aktionen). Es gibt viele Monate wo ich nichts für sie kaufe. lg susa
Ich hab was dieses Thema betrifft zwei total anspruchslose Teenie-Töchter mit 16 und bald 12 Jahren. Shoppen ist für beide Mädels eher nebensächlich, so kommen sie z.B. mit einem Paar Winterstiefeln aus, wo andere 3 oder 4 Paar haben. Fixes Budget für Kleidung habe ich nicht, wenn was gebraucht wird, dann wird es gekauft. Die Große kauft ab und zu Mal ein Teil von ihrem Taschengeld. LG Ela
meine kommt und sagt, wenn sie was braucht/will wobei sie teilweise in tauschbörsen, bzw fb gruppen kauft und im großen und ganzen recht anspruchslos ist, außer bei schuhen (madame hat ein massives nike problem), da bekommts 2 paar von uns, den rest muss selber kaufen (teure) markenkleidung will sie nicht und "schöne" sachen bekommts bei bedarf, wobei wir zb das ball für den maturaball auch gebraucht gekauft haben, weils das schätzomativ nie wieder brauchen wird bei seinem sohn liefs bis jetzt gleich, mittlerweilen verdient er über 500,- netto/monat und muss sich gewand gänzlich selber kaufen (ausnahme sind anzüge, hemden, schöne schuhe)
Meine Tochter (11 1/2) ist noch recht anspruchslos. Meistens hat sie 4/5 Lieblingsteile und die zieht sie dann an, bis sie auseinanderfallen. Nur bei unserem London-Trip hat sie sich ordentlich mit GAP Hoodies eingedeckt. Dafür hat sie ein Faible für Stifte. Wie viel Geld sie schon in diversen Schreibwarengeschäften gelassen hat, möchte ich gar nicht so genau wissen. Wenn sie mal mit einer Freundin shoppen geht, kann ich sicher sein, dass sie sich nicht - wie eigentlich verabredet - Kleidung, sondern eine neue Packung Stifte gekauft hat .
Kleidung für die Kinder zahlen nach wie vor wir, die Eltern. Das hat einen Hauptgrund: Meine beiden (11,5 und 15,5 Jahre) hassen Shoppen. wie ich übrigens auch Ich muss sie daher regelrecht "ins Geschäft zerren", wenn sie eine neue Hose oder Schuhe brauchen. Von selber kommt so gut wie nie der Wunsch, einkaufen zu gehen (in Kleidergeschäfte, wohlgemerkt. Bücher zB gehen immer Oberteile, Unterwäsche und sowas nehm ich manchmal noch immer selbst für sie irgendwo mit, wenn ich was Nettes sehe. Es gibt auch immer wieder längere Zeiten (Monate), wo wir gar keine Kleidung einkaufen. Auch ich für mich nicht.
bei mir selber wars so, dass ich ab ca 14, 15 statt taschengeld "wirtschaftsgeld" bekommen habe. (das war allerdings vor ähh fast 30 jahren ) jedenfalls musste ich von diesem geldbetrag alle schulsachen, alle kleidung, alles was ich unterwegs gegessen habe, alles für meine freizeit und einen teil der telefonrechnung bezahlen (letzteres war der anlass für die umstellung, nachdem es davor monatelang streit um die höhe der telefonrechnung - festnetz natürlich! handys gabs natürlich ncoh nicht! - gegeben hat) meine ausgaben für kleidung haben sich damals sehr reduziert, hab nur mehr auf flohmärkten gekauft - das hat sich so intensiv entwickelt, dass es meiner mutter glaub ich schon fast leid getan hat um die regelung
Kleidung wird gekauft wenn sie benötigt wird, wir machen meist einen Mutter/Tochtertag daraus ( obwohl ich shoppen hasse! ) Klar zieht sie auch mit Freundinnen los, dann kommen allerdings Gutscheine ( vom Geburtstag zB. ) oder Tg bzw. zugestecktes der Großeltern zum Einsatz. Ich weiß also nicht wieviel Geld das pro Monat wäre oder pro Jahr ist, ich weiß nur das es nicht günstig ist....in Kinderbekleidung passt sie schon länger nichtmehr ^^
Kind hat viele second hand Klamotten, wir kaufen Monate gar kein Gwand ein, dann wenn sie was akut braucht wird eingekauft und dann kanns mal mehr werden, aber im Prinzip ist sie anspruchslos.
Wird in dieser Form auch bei uns gehandhabt. Heißt bei uns Teenagergehalt Habe ich mit 13/14 eingeführt, nachdem das 18?! Geodreieck verschwunden ist. Und es klappt wirklich sehr gut
Haben meine Eltern auch so gemacht, ich glaube, da war ic h16. @alle, die den Kindern "Wirtschaftsgeld" geben: Wieviel gebt ihr euren Kindern pro Monat und was müssen sie tatsächlich davon bezahlen? Und wie alt waren die Kinder,als ihr damit begonnen habt?
Danke sehr für Eure Erfahrungen! Wir werden es einmal ausprobieren und Töchterchen quartalsmäßig Gewand-Schuh-Geld geben und sie geht damit eigenverantwortlich einkaufen. Gestern ist sie gleich mal damit losgezogen und es ist nicht zum von mir befürchteten Kaufrausch gekommen. Ganz im Gegenteil hat sie sehr preisbewußt eingekauft dieser Lerneffekt ist ja gewünscht *ggg* Mal schauen wie es sich entwickelt und ob sie sich das Geld gut einteilt, damit sie im Winter net ohne Winterjacke da steht
Tochter (jetzt 22) habe ich als, sie 13 war mit Geld und ihrer Freundin losgeschickt zum Schuhe kaufen für die Wienwoche. Nach Hause gekommen ist sie mit Sandalen Absätze ca 8 cm hoch, beim Küchenwalk ist sie dann 2 x umgeknickt und ich habe die Schuhe wieder zurückgebracht , Tochter bekam dann bequeme Schuhe. Zwar war sie sehr beleidigt aber dann dennoch dankbar, weil es in Wien die ganze Woche kühl und regnerisch war... ausserdem sind sie viel gegangen... Tochter (12) habe ich auch mal Geld mitgegeben und sie ist mit Freundin und deren Vater in den Murpark gefahren. Ja günstig hat sie eingekauft, aber dennoch die Sachen kaum angezogen, weil etwas zu klein - bzw. zu gewagt ausgeschnitten (aber reduziert - noch dazu haben die Freundinnen sie zu dem Shirt überredet), die Hose hatte Nieten am Gesäss und diese drückten beim Sitzen.... Daher mache ich es so, dass bei neuen Sachen die Preisschilder an bleiben, einen Tag lang, oder über Nacht - und dann probiert sie das Stück nochmals, wenn es dann noch passt oder gefällt wird es genommen sonst wandert es retour, das ist genauso mit den Sachen vom KinderFlohmarkt. lg Susa
Meine bekommen etwas, wenn es gebraucht wird; sprich in passender Größe nicht vorhanden ist. Dann machen wir uns einen Betrag X aus und alles was es mehr kostet, zahlen sie selber. Detto, wenn der Kasten voll ist und nix gefällt. Das Meiste kaufen sie von Geburtstags, - und Urlaubsgeld. Weil eh schon wissen - der Kasten ist immer voll. Und manchmal, wenn mir danach ist und wir gemeinsam unterwegs sind, bekommen sie einfach so etwas. In Summe passt es und sie sind selbständig genug selber abzuschätzen, wie viel Geld sie für Kleidung ausgeben wollen und ob ihnen das auch wert ist.
Das würde ich persönlich (für mein Kind) zu hoch finden, bei dem Alter. Wie gut kommt sie mit dem aus bzw. bleibt ihr davon was übrig? Was schafft die junge Dame damit so alles an? Geht sie ev. auch abends/WE öfter weg? Wir überlegen diese Regelung mit Wirtschaftsgeld auch von Zeit zu Zeit (ähnlich altes Kind).
Ist bei uns auch gerade ein grosses Thema... Mein Gott - die WEibsen töten mir noch den letzten Nerv, im Kasten liegen 10 Jeans und keine passt, ihre Freundinnen haben xxx Hosen und xxx - Tshirts und die kriegen pro Monat 100 Euro für Kleidung zugesteckt (und das ist leider wahr - ich glaube ich spinne), eine Schultasche - nöööööööö - die haben pro Schultag eine andere - weil man hats ja . Und ihre Freundinnen haben diese Schuhe - und diese Hosen und und und... Wissts was - eine von ihren Freundinnen ist ein total überdrehtes irgendwas - die ständig manipuliert, wenn du meine Freundin sein willst darfst du mit den anderen nicht mehr sprechen ...Wurscht ob sie 10 Laptops, 4 Iphones und eine eigenes Badezimmer hat - es wird ihren Charakter nie ändern
Wir zahlen: Zahnspange, Schulveranstaltungen, Schuluniform und wenn zb. Winterstiefel gekauft werden müssen. Hannah hat eine 36-Stunden-Schulwoche, fast jeden Tag mit Mittagspause- das Essen muss sie selber kaufen. Auch Hefte, Mappen, Stifte usw. für die Schule. Jahreskarte für die Öffis und monatl. Handy zahlt sie auch selber. Da bleibt nicht soooooo viel über! Sie geht gerne ins Kino. ab und zu ein Konzert und am WE hin und wieder zu privaten Parties. Mit Anfang des nächsten Schuljahres überlege ich sogar, ihr Taschengeld zu erhöhen, habe an den Betrag der Kinderbeihilfe gedacht.
OK, da kommt dann doch einiges zusammen. Ist bei uns etwas anders, Essen gibt's von zuhause mit, Schulsachen braucht sie ehrlich gesagt kaum was während des Jahres (Einkauf zu Schulanfang zahlen ohnehin wir), und Kleidung ist für sie nicht so wichtig. Handytarif zahle allerdings ich - das sind 12 Euro pro Monat. Das Jugendticket um 60 Euro schaffe auch ich zu Schulanfang an. Deshalb wüsste nicht, wofür sie 170 Euro pro Monat ausgeben soll. Vom Taschengeld (dzt 40 Euro/Monat) zahlt sie dzt nur Sachen für Hobby und Freizeit, wie Kino, Eis, Süßes, CD, Bücher, Geburtstagsgeschenke für Freundinnen usw.
Wir praktizieren das jetzt ca. 3 Jahre so und sind alle vollauf zufrieden damit Es gibt keine Diskussionen mehr übers Geld und sie lernt auch mit Geld umzugehen.
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