1. kookaburra

    PLUS + VIP

    Das sind Kleinmotorräder (zumindest in meiner antiquierten Diktion). Da war der Schein eben immer schon ab 16. Aber ich finde nichts dazu. Könntest Du einen Link reinstellen? Danke!

    Edit: ich habs schon. Arg, dass auf dieser umfassenden Seite, die ich ergoogelt habe, nichts davon steht!
    Hier habe ich Infos dazu (in erster Linie stell ich das jetzt rein, damit ich später mal meine eigenen Beiträge durchforsten und die Info finden kann) http://www.meinschein.at/fuehrerschein/a-a2-a1-am-motorrad-moped

    Ergänzung: ich sehe auf dieser Seite auch den A Schein erst ab 24 beim Ersterwerb und nur bei einem vorherigen AL Schein ab 21! Somit dürfte die erste Seite, die ich gefunden habe, doch mehrere Fehler aufweisen.
     
    kookaburra, 11. September 2016
    , Zuletzt bearbeitet: 11. September 2016
    #61
  2. Liselotte

    Liselotte Gast

    Zum ersten: auch ich will es nicht schön reden. Fast alle Motoradfahrer die ich kenne haben schon einen Unfall gehabt (mehr oder weniger schwer). Einen Todesfall habe ich auch in meinem Umfeld.
    Bei den Schifahrern und Fahrradfahrern in meinem Bekanntenkreis hat es aber auch schon sehr viele wirklich grausliche Unfälle gegeben.

    Die meisten unfallbedingten Todesfälle in meinem Umfeld waren übrigens Autounfälle.

    Zum letzten Satz: darum würde ich auch auf zusätzliche Fahrstunden und Fahrsicherheitstrainings bestehen. Für eine hohe Umfallsicherheit ist es absolut notwendig sein Gefährt wirklich gut zu kennen und in den Fahrsicherheitstrainings reizt man die Grenzen weit aus mehr aus als im normalen Straßenverkehr.
     
  3. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    VIP

    Ich persönlich geh nicht unbedingt vom Umfeld aus, passieren kann überall etwas, dass ist eh klar. Da müsste man als Elternteil alles verbieten.
    Aber die statistische Gefahr ist bei einem Motorrad/Moped einfach höher als bei einem Auto.

    Wobei ich auch finde, dass man einem Menschen mit 18 nicht mehr verbieten kann den Motorradführerschein zu machen. Ich würde es aber auch nicht unterstützen, zahlen sowieso nicht (da bin ich eine Rabenmutter).

    Da stimme ich dir voll und ganz zu.
     
  4. KikiundLauftier

    KikiundLauftier ...und jetzt erst recht..

    @ kookaburra

    Danke für deinen für mich wertvollen Beitrag.
    Mein Sohn ist wie erwähnt nie Risikofreudig...übermütig gewesen...ihm ist dem Alter entsprechend würde ich mal sagen, die Gefahr bewusst.
    Was noch für mich sehr positiv hinzu kommt, dasss sein Wunsch nicht aus einem Grußßenzwang heraus besteht...also keine vorher geplanten Rennen, wer den besser und schneller ist.
    Er möchte es für sich machen.
    Ich habe ihm gestern gesagt, dass mein Einverständnis damit verknüpft ist, dass er angebotene Kurse im Fahrtentechnikzentrum machen muß.


    Zur Oma....
    Sie hat die Meinung wer tätowiert ist, ist verschandelt fürs Leben...Sie wird Sauerstoff brauchen wenn er 19 Jahre ist.
     
  5. Berthold

    Berthold Gast

    Mein Junior ist ja noch nicht in dem Alter. Er hat aber einen Cousin, der gerade maturiert hat, da war es für seine Eltern (Cousine von mir und ihr Mann) überhaupt keine Frage, dass er das machen kann. Der fährt jetzt mit einer leistungsgedrosselten Honda CBR herum und ist glücklich.

    Und was die andere Mutter meint, das ist komplett irrelevant. Sie würde es nicht tun, du würdest es tun. Es ist nicht ihr Kind. Ich finde es sehr faszinierend, wie oft andere Eltern gerne "hineinerziehen". Ich würde es weder tun noch zulassen.

    Wir haben aber eine ähnliche Diskussion in unserer Familie: Junior ist jetzt 13 und dürfte seit vorigem Jahr mit mir mitfahren. Frau hat es bisher verboten. Naja, meine Maschine geht im Moment sowieso nicht, und bis sie wieder geht, ist die Saison wahrscheinlich vorbei, bis auf ein paar Tage. Also stellt sich die Frage eh nicht mehr. Nächstes Jahr wird das aber aktuell werden, und dann ziehen wir es durch.

    Aber zu deinem Problem:
    Ich würde es grundsätzlich erlauben, aber es ist auch eine Geldfrage. Motorradfahren ist nicht billig:
    Der Führerschein kostet, das Motorrad selber kostet (wahrscheinlich am meisten), und die Ausrüstung kostet auch, und die darf man nicht vernachlässigen! Gerade Anfänger, deren Eltern selber nicht fahren, vernachlässigen das oft, und das ist aber ein sehr wichtiger Sicherheitsfaktor! Ein Motorradfahrer braucht unbedingt: einen Helm (eh gesetzlich vorgeschrieben), eine reißfeste Jacke, ebensolche Hose, feste Handschuhe und mindestens knöchelhohe Schuhe/Stiefel! Alles zusammen kommt auch noch einmal mindestens auf 500,- (in der billigsten Ausführung), eher auf 1000,- und mehr.
    Und dann Versicherung, Treibstoff und immer wieder mal Werkstatt ... wie gesagt, billig ist anders.

    Das merkt man eben bei meinem Verwandten: keiner kennt sich aus, er fährt mit Helm, Jacke, einer Trachtenlederhose und nackten Waden durch halb Österreich - da würde ich schon sagen, "mach es, aber zieh dich richtig an dafür." (Ich hab versucht es ihm zu erklären. Ich hoffe es ist angekommen. Auch Jeans reißen bei Kontakt mit Asphalt verdammt schnell.) DAS würde ich als Eltern sicher nicht erlauben. Entweder richtig oder gar nicht.

    Dann ist für den Führerschein eh eine Mehrphasenausbildung mit Fahrtechniktraining vorgeschrieben. Ich würde außerdem fördern und darauf drängen, dass mehrere Traininigs gemacht werden und es einen Kontakt zu erfahrenen Fahrern gibt - aber bitte nicht nur jungen Tempobolzern, sondern eben Leuten, die wissen, worauf es ankommt. Die können dann auch beim Kauf des Moppeds und der Ausrüstung beraten oder bei Reparaturen. Wenn man sich als Eltern nicht eh selber auskennt. Erfahrene Hilfe ist immer gut. Wenn ihr selber niemanden habt: auf www.1000ps.at gibt es ein Forum, da treiben sich viele Biker rum. Da findet man sicher Unterstützung.

    Finanzieren müsst ihr ihm gar nichts. Wenn es ihm so wichtig ist, dann soll er drauf sparen und sich das Geld dafür verdienen. Mit- bzw. Dazuzahlen würde ich dafür durchaus bei den Techniktrainings (es gibt teilweise auch Gutscheine von den Bundesländern dafür, er soll sich mal beim ÖAMTC erkundigen) und der Schutzausrüstung. Also allem, was Sicherheit bringt.

    Praktischer ist sicher der B-Schein. Erstens wird der in vielen Jobs verlangt oder ist wenigstens ein Vorteil. Zweitens hat man davon mehr praktischen Nutzen. Der A-Schein bringt halt mehr Spaß und ist ein zusätzliches Hobby - aber auch ein nicht ganz billiges! Ich hab mein Motorrad vor allem als Zweitauto, mache kaum Ausflüge oder Reisen damit, sondern fahre in die Arbeit, wenn das Wetter passt. (Sind eh auch schon 100 km/Tag.) Aber gut, ich hab auch das Auto. Das käme bei mir immer vorher - aber dass ein Jugendlicher das anders sieht, ist auch verständlich.

    Entscheidungsfreiheit würde ich mit 16 schon eine sehr weitgehende geben. Der Führerschein und Mobilität ist sicher ein wichtiger Schritt in das Erwachsenenleben. Klar ist aber auch, dass ein Motorrad, noch weit mehr als ein Moped, viel Verantwortung darstellt. Sowohl für Leben und Gesundheit als auch finanziell. Das sollte nicht dem Jugendlichen allein überlassen bleiben.
    Ich würde daher nicht verbieten, aber unterstützen und mir als Eltern auf alle Fälle eine Mitsprache vorbehalten.

    (Ich weiß noch, meine Eltern hatten alle beide von Kfz keine Ahnung, waren nur mit Fahrrädern, Öffis oder bestenfalls als Mitfahrer unterwegs. Ich hab mit 17 als erster in der Familie ein Puch Maxi gekauft. Ihre Erlaubnis brauchte ich dafür nicht, es war damals auch führerscheinfrei, aber Unterstützung kriegte ich auch keine von ihnen. Sie haben es nicht verboten, aber es war allein meine Sache. Finanziell und alles anderes. Was ich dafür an Geld gebraucht habe - schade drum. Etwas hilfreiche und freundliche, nicht prinzipiell ablehnende Mitsprache hätte ich sicher gern angenommen. Aber das wollten sie nicht und sie kannten sich auch zuwenig aus. Ich hab viel dabei gelernt, allerdings auch viel Lehrgeld gezahlt.)
     
    Berthold, 11. September 2016
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. September 2016
  6. Berthold

    Berthold Gast

    Ok - DAS konnte ich aber schon vom Fahrradfahren. :cool:

    Ich bin ja ein hoffnungslos rückständiger Dinosaurier, ich weiß. Aber vor 35 Jahren war es halt so, Fahrrad fahren konnte eh jeder, und zwar gut. Dann war das Umsteigen auf das Moped (50 ccm) eh auch kein Problem. Alles mehr hat dann eh einen FS gebraucht, wobei ich zugebe - die Fahrschulen sind extrem unterschiedlich in der Ausbildung. Mein A-Schein (mit 22 zum CE dazu gemacht) war auch sehr minimal, ich hab mir den Rest dann selber beigebracht bzw. freiwillig in Fahtechniktrainings.
     
  7. Berthold

    Berthold Gast

    Sind erstens eh vorgeschrieben - und ja, unbedingt. Ein Zuviel gibt es da gar nicht! (Die beraten dann auch gern in Sachen Ausrüstung und Sicherheit.)
     
  8. KikiundLauftier

    KikiundLauftier ...und jetzt erst recht..

    @ Berthold

    DANKE für deine Meinung ...deine sehr wertvollen Tipps, da weder mein Mann noch ich Biker sind.
    Durfte nur in das Vergnügen kommen immer wieder bei Anderen mitzufahren und habe es genossen.

    Die gedrosselte Honda CBR (musste schmunzeln) hat mein Sohn ins Auge gefasst.
    Betreffend der richtigen Ausrüstung, das war mir klar und ohne dem würde er auch nicht fahren dürfen.
    Da er kein Schüler mehr ist und einen guten Lehrberuf hat, verdient er und ich werde sicher zuschießen.

    Techniktraining beim ÖAMTC- Center habe ich ihm als Muss aufgezeigt um mein Einverständnis zu bekommen.

    Wenn ich noch Tipps brauche, darf ich mich an dich wenden? :)
     
  9. Berthold

    Berthold Gast

    Mein Großvater - und der ist zeit seines langen Lebens sehr viel Auto gefahren - hat irgendwann beschlossen, er fühlt sich im Straßenverkehr zu unsicher bzw. gefährdet die anderen auch - also hat er seinen Führerschein bei der BH zurückgegeben und ist nie wieder auch nur einen Meter gefahren. Damals als Jugendlicher hab ich das überhaupt nicht verstanden, inzwischen hab ich Hochachtung vor dieser Entscheidung. (Dass man, wenn man ihn wiederhaben will, nach einer gewissen Zeit noch mal eine praktische Prüfung machen muss, wusste ich nicht, find ich aber sinnvoll.)

    Bei jüngere Menschen erschließt sich mir der Sinn nicht. Ich brauche ja nur einfach nicht zu fahren, warum ihn zurückgeben? Wie schon jemand gesagt hat, verstauben kann er daheim im Ladl auch. Dass ich fahren DARF, heißt ja nicht, dass ich MUSS.

    Aber möglich ist es natürlich. Ich kann auch ein waffen- oder jagdrechtliches Dokument jederzeit bei der Behörde zurücklegen, wenn ich der Meinung bin, ich brauche es nicht mehr.
     
  10. Berthold

    Berthold Gast

    Lass es mich so ausdrücken: Das aktive Risiko ist beim Motorradfahren sicher höher (= Unfälle selbst zu verschulden). Das passive ist aber gleich, denn wenn dich ein Lkw umfährt, macht es keinen Unterschied. (Ok, bis auf einen: das Motorrad ist schwerer, und wenn es auf dich drauf fällt, tut's mehr weh.)

    Dagegen steht ein Argument für das Motorrad: du HAST eine Fahrschulausbildung und zusätzliche Trainings (teils vorgeschrieben, teils freiwillig). Das hast du beim Fahrrad nicht. Da steigen viele auf ohne eine Ahnung von den Verkehrsregeln zu haben - das Resultat sieht man oft genug. Insofern ist das Motorrad aktiv sicherer.
    Würde ich nicht außer acht lassen. (An die Regeln halten muss man sich halt. In etwa. :cool:)
     
  11. Berthold

    Berthold Gast

    Hier steht es sicher richtig:
    http://www.oeamtc.at/portal/fuehrerschein-motorrad+2500+1101236

    Ein Motorrad darf lenken,
    • wer einen Führerschein der Klasse A1, A2 oder A hat oder
    • wer einen Führerschein der Klasse B mit dem eingetragenen Code 111 hat
      (siehe Leichtmotorrad bis 125 ccm)


    Gesetzliche Voraussetzungen

    Mindestalter für die einzelnen Motorradklassen:

    • A1 - 16 Jahre
    • A2 - 18 Jahre
    • A - 20 Jahre im Stufenzugang, 24 Jahre bei Direkteinstieg


    Berechtigungsumfang

    A1

    • Motorräder mit und ohne Beiwagen
      maximal 125 ccm Hubraum und 11 kW (15 PS) sowie maximal 0,1 kW/kg Eigengewicht
    • dreirädrige Kraftfahrzeuge bis 15 kW (20 PS)
    A2

    • Motorräder mit und ohne Beiwagen
      maximal 35 kW (48 PS) und 0,2 kW/kg Eigengewicht
      Die gedrosselte Version darf nur von einem Fahrzeug mit nicht mehr als der doppelten Leistung abgeleitet sein.
    A

    • Motorräder mit und ohne Beiwagen
      ohne Leistungsbeschränkung
    • dreirädrige Kraftfahrzeuge über 15 kW (20 PS)
     
  12. Berthold

    Berthold Gast

    Selbstverständlich. Gerne.

    Techniktraining ist sowieso vorgeschrieben, aber das lässt sich noch ausbauen.
    Und: die Trainer sind meistens selber sehr erfahrene Fahrer, also gute Ansprechpartner auch für alles andere rundherum.

    Ausrüstung ist außer dem Helm leider nicht vorgeschrieben. Insofern sieht man immer wieder die Lässigen auf dem Weg ins Bad (schaut zumindest so aus) mit Sandalen und kurzer Hose. Das versteh ich einfach nicht.
    Die haben diese Seite nicht gelesen (ist überhaupt gut, auch für Anfänger): http://bikerwelt.at/ausruestung/index.php

    Und zu den "Bikern" hier noch was: http://bikerwelt.at/bszene/index.php
     
    Berthold, 11. September 2016
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. September 2016
    bixi und KikiundLauftier gefällt das. 2 Likes
    #73
  13. Berthold

    Berthold Gast

  14. KikiundLauftier

    KikiundLauftier ...und jetzt erst recht..

  15. SanjaM

    VIP


    du vergisst aber einen ganz wesentlichen Unterschied: mit dem Motorrad bist du zu 100% im KFZ-Verkehr unterwegs. Mit dem Fahrrad je nach Wohn- und Fahrgegend, da wo ich wohne würd ich z.B. sagen ich bin max. zu 10-20% auf der Fahrbahn, und dann auf den total kleinen Straßen.


    Zur Urprungsfrage aber: ich würde (hoffe ich!!!) mein Kind unter diesen Umständen den Schein machen lassen. Klar mit ein paar Rahmenbedingungen, aber ja.
    Ich hab mir heute erst wieder gedacht: wie dankbar bin ich meiner Mutter, dass ich in diesem Alter (ich sag jetzt mal grob zwischen 14 und 20, soweit sie nach 18, 19 noch was "mitzureden hatte") so viel erlaubt hat und ich viel Freiheiten hatte. Ich glaube, dass ich die eben schon auch hatte, weil ich verantwortungsbewusst damit umgegangen bin - aber ich habe es auch sehr genossen und erinnere mich jetzt noch immer gerne an diese Zeit zurück. Und natürlich ist manches gefährlich, das können wir Eltern nicht verhindern, aber Sicherheit ist nicht die einzige Maxime!!
     
  16. Berthold

    Berthold Gast

    Zum fett Gedruckten: Das kenne ich anders. Muss jeder selber beurteilen.
    (WO fährst du?)

    Zum Rest: volle Zustimmung!
     
    Berthold, 11. September 2016
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. September 2016
    #77
  17. Chipmunk

    VIP

    Ich habe mir bewusst nicht alle Antworten durchgelesen.
    ICH wollte den A-Schein haben und ICH HABE ihn gemacht. Das Geld habe ich mir mühsam zsammen gespart, denn ich hatte verdammt wenig Taschengeld. Ich war 18 - was hätte mein Vater dagegen tun sollen? Mit 23 hab ich mir dann ein Motorrad gekauft.

    Also: wenn er es unbedingt will - findet er Mittel und Wege. Wenn du ihn dabei unterstützt, kannst du ev noch auf ihn einwirken, dass er vernünftig bleibt.
     
  18. Vollmondfrau

    Vollmondfrau ...sammelt sich.
    VIP

    Ich werfe ein: unter jenen, die gar nicht mehr bis zum Unfallchirurgen kommen, sind halt schon mehr Motorrad- als Fahrradfahren. :eek:
     
  19. lucy777

    lucy777 Gast

    allein schon durch die geschwindigkeit, die man drauf hat, ist doch schon das ausmaß von verletzungen dramatischer - ganz ohne fremdbeteiligung.
     

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