Wie war das genau? War das "Schnuppern" - also ausgemacht, dassman mal ein paar Tage schaut ob Kind angemeldet werden soll - oder hätte sie dort einen fixen Platz gehabt und ihr habt während der Eingewöhnung abgebrochen?
In zweiterem Fall finde ich eine anteilige Kostenbeteiligung für die in Anspruch genommenen Tage sehr fair - sie hätten euch auch die gesamten Kosten für die vorgesehene Kündigungsfrist verrechnen können.

 

Ich finde das auch überhaupt nicht schlimm - im Gegenteil! Ich denke, dass du in jedem anderen Kindergarten mindestens ein volles Monat hättest zahlen müssen, eben weil sie eine Kündigungsfrist haben. Nach dieser Logik müssten ja alle Kinder in der Eingewöhnung weniger zahlen, weil sie insgesamt weniger Stunden anwesend sind; oder wenn sie krank sind. Das wäre ja in der Praxis sehr schwierig zu realisieren.

Dass eure Krippe keine gute Betreuung geboten hat ist eine andere Geschichte. Aber die Qualität der Betreuung korreliert ja nicht zwangsweise mit deren Kosten ...

 

In unserem Kiga hättest du 3 volle Monate zahlen müssen, egal ob der Platz in der Zeit neu besetzt werden kann. Man zahlt halt auch den Betrieb des Kigas mit seinem Beitrag. Auch wenn der Kiga in den Ferien geschlossen hat, wenn das Kind krank ist, man auf Urlaub ist....

 

Bei uns hättest auch drei volle Monate bezahlen müssen wenn sich nicht jemand gefunden hätte der euren Platz übernimmt. Also da bist du mit dem zu bezahlenden Betrag eh gut ausgestiegen.
Ausserdem was hast du geglaubt wie die Eingewöhnung ablaufen wird? Mein Kind ist bei der Eingewöhnung auch nicht von mir weggegangen und eigentlich hat auch keine Betreuung stattgefunden.......erst als ich ihn alleine dort gelassen habe......
Ich weiß ja nicht was du dir ewartet hast....das sich eine Pädagogin nur um dein Kind kümmert? Das ist weder in der Kinderkrippe noch im Kindergarten so........
Bei einer Tagesmutter kannst du vielleicht Glück haben aber nicht in einer solchen Einrichtung.......

 

wenn du es dir durchrechnest entspricht dieser Betrag in etwa 3 Tagsätzen...ich denke das ist schon gerechtsfertigt, sollte aber natürlich vorher gesagt werden...

 

Auf alle Fälle gerechtfertigt. Es war ein Platz für dein Kind reserviert. Ich gehe davon aus, dass du einen Vertrag unterschrieben hast. Normalerweise hast du eine Kündigungszeit. Egal ob dein Kind in den KG geht oder nicht.
€ 37,00 ist äußerst kulant

 

Wenn man von durchschn. 20 Betreuungstagen ausgeht ist der Kostenanteil für 3 Tage exakt € 36,75

Die Kosten des Krippenplatzes setzen sich zusammen aus BK, Gehälter der Betreuer etc.
Die Jause ist da nur ein kleiner Faktor.

Ich finde den Betrag OK, er hätte halt vorab angesprochen werden sollen , das wäre fair gewesen.

 

Das ist eine Frage wie du Betreuung definiert. Deine Tochter war da, und die Betreuuer/innen waren da und für sie zuständig. Betreuung ist Beaufsichtigung, nicht Bespielung, Bebastelung,...
So wie du die Situation schilderst waren die Betreuer/innen ausgelastet und warst du daher mit der Betreuung nicht zufrieden. Es bleibt aber eine Betreuungssituation.

Lg

 

Ich empfinde diesen Betrag auch äußerst kulant und würde den sofort zahlen und sogar dankbar dafür sein, dass nicht mehr verrechnet wurde (normalerweise zahlt man mind. 1 volles Monat).

 

finde es sehr wenig was du zahlen musst.... also sei froh darüber....normalerweise ist es mind 1 volles Monat....dazu kommen ev eine reservierungsgebühr.... wenn du jetzt wo anfängst zu arbeiten und nach 3 tagen merkst es ist überhaupt nicht deins möchtest du ja auch den lohn der 3 tage haben obwohl du sicher noch nicht "voll gearbeitet" hast...

naja wie schon erwähnt es setzt sich nicht alles aus dem essen zusammen....du wusstest sicher schon vorher was für kosten pro Monat auf dich zu kommen und auch das du das erste Monat bei der Eingewöhnung den selben betrag zahlst wie wenn dein Kind den ganze tag dort ist!!!