ja isses jetzt wurscht, oder nicht?? laut bambina ist es das ja ausdrücklich nicht. daher der "hinweis" auf die familie aus dem "hunde-lieblosen land". warum nicht einfach zu seinen vorurteilen stehen???? "rassismus" muss man es nicht zwangsläufig nennen, aber vorurteil definitiv. ja, in diesem fall bestätigt. eine bekannte von mir ist allerdings auch serbin. und liebevolle hundebesitzerin. soll es alles geben.
In Spanien werden Stierkämpfe veranstaltet, das bedeutet aber nicht, dass das die Spanier (im Sinne von alle Spanier) gut finden. In vielen südeuropäischen Ländern haben die Menschen eine für uns sehr befremdliche Haltung zum Umgang mit Tieren, aber auch das bedeutet nicht, dass alle Menschen da unten Tiere quälen und es bedeutet im Umkehrschluss auch nicht, dass eine Geschichte, wie du sie beschrieben hast, nicht bei einer seit 10 Generationen österreichischen Familie vorkommt. "Die Serben", "die Türken", "die Moslems", "die Deutschen", "die Frauen" - so kommen wir insgesamt nie auf einen grünen Zweig und das regt mich persönlich furchtbar auf.
beschissene sache - du kannst den serbischen tierschinder nicht mal anzeigen - weil die gefahr groß ist, dass er deinen hunden schaden zufügt.
In diesen Thread jemanden der Ausländerfeindlichkeit zu bezichtigen ist stark! Denkt da keiner an den armen Hund? Den Kinder bringt keiner bei,wie man ein Tier behandelt,aber wenn sie erwachsen sind,dann machen sie in die Hose,wenn sie nur aus der Ferne einen Hund sehen!
und das liest sich anders das sind Fakten, aber anders würde es sich lesen, wen du schreibst: typisch Spanier, unsere spanischen Nachbarn, kaufen sich einen 100 Hund und quälen diesen. Und das wiederum wäre rassistisch. Und für alle, die den Unterschied noch nicht verstehen: sie sollen mal die Zeitung aufschlagen: so gut wie immer, wenn etwas passiert und es handelt sich um jemanden mit Migrationshintergrund wird die Nation dazu geschrieben: bei uns sind grundsätzlich die Marokkaner die Schuld, alternativ dann noch die Türken. Ist zufällig jemand, der etwas Kriminelles macht, ohne Migrationshintergrund, dann wird dessen Herkunft nicht weiter erwähnt. In Innsbruck glauben daher ernsthaft viele, dass die Marokkaner die Stadt terrorisieren. Fragt man nach, dann handelt es sich vielleicht um eine Gruppe von 10 bis 20 Marokkaner, die in Verdacht stehen, in den Drogenverkauf verwickelt zu sein. Und aus diesem Grund muss man a) nicht die gleichen Stereotype wie FPÖ, BZÖ und Co verwenden und b) auch nicht die Medien nachäffen. Vor allem, wenn die Herkunft der Hundebesitzer tatsächlich 0 Unterschied macht: Fakt ist: der Hund ist zu früh verscherbelt worden, der Hund ist in den falschen Händen und es braucht Handlungsbedarf. Dabei spielt die Staatsbürgerschaft der Hundebesitzer absolut überhaupt keine Rolle, daher muss sie auch nicht erwähnt werden.
Zumal wir spätestens seit dem Fall Kampusch und Fritzel genau wissen, wie ihr Österreicher mit Kindern umgeht. Verallgemeinerungen und Vorurteile finden sich für jeden.
ich hätte angst - dass solche leute (egal welcher nationalität) dann rache nehmen und meinen hund vergiften.
Die Sorgen so einiger User/Innen möchte ich gern haben Egal ob die erste Aussage der TE rassistisch oder nicht ist - Fakt ist: 1: Welpe schlecht bis gar nicht sozialisiert 2: Welpe zeigt bereits Auffälligkeiten 3: Welpe steht unter enormen Stress durch die Kinder 4: Welpe wird bereits misshandelt usw Meiner Ansicht ist ein Beißunfall - egal wie schwer oder leicht - in dieser Familie vorprogrammiert, so nicht ehebaldigst eingeschritten wird. Und wenns dann passiert - ist es total egal, ob der Hund von In.- oder Ausländern gehalten wird! Es wurde jemand oder ein anderes Tier dabei verletzt/geschädigt. Diese Sinnlosdebatte über die Herkunft dieser Familie steht weit unter dem Gefahrenpotential dieses Tieres.
ja, ich wahrscheinlich auch. Hätte ich allerdings auch bei Deutschen, die aus gewissen Unterschichtenmileu kommen. Meine Güte bin ich heute wieder un pc
nein, weil es in dem faden nimmer um den hund geht, sondern nur um die bösen rassisten traurig, eigentlich, wenn man tier- und menschenleid ausblendet, nur weil man absolut politisch korrekt sein muss
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