1. Fencheltee

    Fencheltee I'm having such a good time
    VIP

    :D:D
     
  2. Leon123

    Leon123 planen, planen, planen...
    VIP

    Ich weiß nicht ob das klar war, ich rede nicht davon Shirts AUSSEN zu beschriften damit man schon von weitem lesen kann wems gehört oder wers gemacht hat. :confused: Ich rede von Wäschezetteln.

    In erste Linie um die Kleidung zu Kennzeichnen und dachte, nachdem ich oft, auch über 3 Ecken gefragt wurde woher das ist (also, ich soll von der Kollegin xy fragen wo man das bekommt,...) wärs ganz nett gleich mit drin zu haben, dass es selbstgemacht ist. Ist aber nicht Pflicht.

    Dass die Sachen gekennzeichnet sind ist mir schon wichtig. Es ist doch Arbeit und manche Stoffe sind nicht gar sooo billig. Es ist mir nicht wurscht wenn das Zeug weg ist. ;) Und wer mal in diverse Fundkisten geschaut hat, stellt fest, dass ständig was verschwindet und nicht zugeordnet werden kann. Der neue Kindergarten ist ein großes Haus, 3 Stockwerke plus Turnsaal im Keller und riesigem Garten. Viel Platz um die Sachen auszustreuen. Ist sicher ganz praktisch für jene die es einsammeln wenn sie wissen wem das Teil gehört.

    Peinlich ist es meinem Kind übrigens momentan nicht, sie ist ganz stolz. Aber wir sprechen ja auch nicht von einem Teenie sondern von einem Kindergartenkind.

    Die Entscheidung ist aber schon gefallen:

    R.´s Kleiderschrank

    Find ich ganz süss und ist kurz genug um bei Bedarf gelesen werden zu können (auch ohne Brille).

    LG
    Leon
     
  3. immerich

    VIP

    Kann man eh machen....
    ist auch nett und lieb...

    Gerade bei selbstgenähten Sachen ist die Verwechslungsgefahr und Verlustgehfahr im Kindergarten aber gering. Bei uns wussten die Kinder immer ganz genau welchem Kind was gehört! (Wenn sie sich unsicher waren haben sie übrigens daran gerochen :D:D:D)

    aber eventuell gibt es auch sehr unpersönliche Kindergärten....

    am ehesten verloren gehen übrigens einzelne Socken (da funktioniert übrigens der Riechtest auch nicht so gut) und einzelne Handschuhe!!!
     
  4. Meine Tochter ist in zwei Kigas gegangen, einem großen mit x Gruppen und in einen kleinen mit zwei Gruppen. Im Kleinen wussten die Kids auch alle wem was gehört und da gabs nicht mal ne Fundgrube.
    Aber im Großen gabs keinen Überblick. Vor allem fangen immer mehr Mamas mit nähen an und die Kigapäds haben doch schließlich anderes zu tun als zu forscheb und sich zu merken wem was gehört ;)
     
  5. lavie

    lavie wwddd?
    VIP

    ich hab mir aufbügelbare etiketten bedrucken lassen. konnte das design völlig frei wählen und es war halbwegs günstig und kam schnell per post. gekauft über ebay aus uk. dachte mir, vl interessiert dich das, weils weniger arbeit wäre als einnähbare etiketten und weil dus auch nachträglich noch reingeben könntest.
     
  6. inkale

    inkale Gast

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die (eigenen) Kinder genau wissen was da drauf steht und das den anderen dann weiter erzählen. Bei unserem Montessorikindergarten war es auch so, dass alle Kinder die Namen der anderen Kinder lesen konnten, da es eine tägliche Routine gab, wo die Anwesenheit der Kinder anhand der Namenskärtchen mit den Kindern gemeinsam überprüft wurde. Also da ist es schon vorstellbar, dass solche Labels von allen auch verstanden werden.

    Ich habe auch meine eigenen Label, die kommen auch in alles hinein, das selbst genäht ist. In früheren Jahren auch in Kinderkleidung. Das Label nicht zu sehen war eigentlich nicht möglich, denn meine Kinder haben immer ganz stolz hergezeigt, was ihre Mama so fabriziert hat. Nur genutzt hat es ihnen nix, weil keines der anderen Kinder ihnen geglaubt hat, weil dort wo ein Label drinnen ist, das muss ja gekauft sein :D.

    Mit den Baumwolllabel habe ich gute Erfahrungen gemacht, sofern man keine Metalliceinwebungen verwendet.
    Betreffend der Sprüche, das ist auch nicht meines; mit dem ganzen Mummyzeugs kann ich eher weniger anfangen und ist mir nicht sehr sympathisch, weil es den Eindruck hinterlässt, dass man sich über das Kind definiert.
    Für meine Labels verwende ich entweder nur meinen Namen bzw. einen eigenen "Marken"namen, der für unsere Familie eine Bedeutung hat.

    Dass bei selbstgenähter Kleidung keine Verwechslungsgefahr besteht ist richtig; allerdings ist es auch vorteilhaft, wenn im Kindergarten die Pädagogen auf einen Blick erkennen können, wem das liegengelassene Kleidungsgestück gehört.
     
  7. Namen des Kindes würde ich prinzipiell nie irgendwo am Kind(Kleidung, Rucksack...) vermerken.
     
  8. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich habe nie irgendetwas beschriftet. Habe mir zwar extra einen Stift besorgt, aber war zu faul.:D
    Kam aber auch nicht wirklich etwas abhanden. Man musste nur manchmal suchen, weil z.B. Hausschuhe in irgendeiner Ecke lagen.:cool::D
     
  9. Warum?
    LG
     
  10. kookaburra

    PLUS + VIP

    Im Kindergarten ist bei uns alles in der Fundkiste gelandet. Egal ob es beschriftet war oder nicht. Was herumgelegen ist, wurde dorthin gegeben. Klar wurde kommuniziert, man solle die Sachen beschriften, damit sie zugeordnet werden können. Aber passiert ist das so gut wie nie. Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich deutlich beschriftetes Gewand aus der Grabbelkiste geholt habe....
     

  11. damit kein fremder dein kind mit namen ansprechen kann und es verzahn kann, nehm ich an - was ich persönlich für absolut übertrieben halte, denn so ziemlich jeder spricht sein kind in der öffentlichkeit mit namen an, somit kennt ihn jeder, der ihn kennen will

    ich weiß nicht, wie es heutzutage bei den schulkindern ist, meine hatten ihre buskarten, wo der name draufsteht, bei der schultasche in diesem außenfach, quasi für jeden sichtbar - aus dem grund, dass, wenn eine kontrolle ist, nicht erst lang gesucht werden muss und das irgendwie alle so hatten (und scheinbar keine eltern dahingehend angst hatten)
     
  12. Dann muss man aber auch auf die Freifahrt verzichten (Name inklusive Bild am Ausweis), muss alle Hefte dannn in der Schule praktisch täglich persönlich abholen und darf nie dem Kind irgendeinen Zettel (Entschuldigung, Einverständniserklärung für den Ausflug etc) mitgeben. Wie geht das?
     
  13. Ja übertrieben ist es sicher ein bissl, aber wenn ich diese mini Gefahrenquelle so einfach vermeiden kann, mach ich es auch. Ich halte mich ja nicht ständig im nahen Umfeld auf, wo viele Leute den Namen kennen.

    Bei Schulkindern ist das ja schon wieder ganz etwas anderes. Wenn überhaupt ist das sicher nur bei Kleinkindern relevant.
     
  14. Kompott

    Kompott Holladriooo, di düdl di.



    lllöööööööllll!
    Ich musste so lachen - idu, echt ich glaub wir haben uns in dem C&A schon mal getroffen :D
     
  15. ThePinky

    ThePinky Gast

    ??? Wie kriegt dein Kind dann seine verlorenen Sachen wieder (oder weiß überhaupt welche die eigenen sind - z.B. bei einheitlicher Sportkleidung)?
     
  16. Fencheltee

    Fencheltee I'm having such a good time
    VIP

    Ich habe noch nie die Kleidung meiner Kinder beschriftet :confused:
     
  17. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    ich hab das beschriften aufgegeben. im alten kindergarten ging immer wieder was für immer verloren, auch beschriftet. im neuen kindergarten verschwinden sogar haarspangerl nur im ausnahmefall.

    das risiko einer kindesentführung auch nur um ein mü zu senken durch das verweigern von personalisierungen halte ich für ein völlig unbewiesenes gerücht.
     
  18. Einheitliche Sportkleidung?????

    Meine Tochter ist 3,5 und geht in den Kindergarten. Es war noch nie notwendig irgendetwas zu beschriften. Ich (und sie) wissen ja auch so welche Kleidung ihr gehört.
     
  19. Und vermutlich weiß es ansonsten mindestens 50% der eigenen Kindergartengruppe. Meiner Erfahrung nach wissen aber auch die Erzieher zumindest von ihren 25 Kindern ziemlich genau, wem welches Teil gehört. Gerade Hauben und Westen (was sollte eigentlich sonst verloren gehen?) sind ja recht schnell dem jeweiligen Kind zuzuordnen.
    Ganz ehrlich, ich erwarte mir irgendwie auch schon, dass die Erzieher mein Kind so genau anschauen, dass sie die Kleidung einigermaßen zuordnen können.
     
  20. inkale

    inkale Gast

    Als meine Kinder im Kindergarten waren hatten viele Kinder die selben Modelle von H&M und Co. Da war es wirklich keine Seltenheit, dass es eine Vielzahl von den selben Regenhosen, Mützen, Handschuhen und dgl. gab. Es wird heutzutage nicht viel anders bzw. kann man nicht wissen, ob es nicht auch andere Kinder mit derselben Kleidung gibt.
    Ich kann es nicht nachvollziehen, dass man nicht bereit ist solche Gegenstände zu kennzeichnen, sich aber erwartet, dass ein Pädagoge wissen muss, wem das nun gehört.
     

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