1. cyn

    cyn unkraut

    ganz einfach: weil ich mich bei der geburt im krankenhaus wohl und gut aufgehoben gefühlt habe und weil ich mich auch nur beim gedanken an eine hausgeburt unwohl fühle.

    aber wahrscheinlich bin ich pervers... ;)

    gruß von cyn
     
  2. DagmarR

    DagmarR Gast

    Bei mir wars auch nicht so eine Patzerei, obwohl das Rausschießen des Kindes für mich überraschend war. So ist der ganze Saft auf die Decke gegangen. Es war aber nur der Überzug voll durchnässt, das Innere von der Decke war nur oberflächlich nass und nicht durchdringend. Ich habe nicht geblutet, weil die Plazenta irgendwie den Ausgang verstopft hat, es war nur ein heller blutiger Fleck am Leintuch, und nach der Plazenta (mit Blutschwall) habe ich ein Handtuch zwischen den Beinen gehabt, das ich dann samt Deckenüberzug in den Kübel getan habe, und danach eine ganz normale Pampers als Vorlage genommen.
    Die Kübelwäsche habe ich in der Badewanne sozusagen vorgewaschen, und dann noch einmal (+Deckeninneres) in der Waschmaschine.

    Wenn ich also abschätzen hätte können, wann was passiert, hätte ich drei Schichten Handtücher drunter gelegt, die dann gleich in die Waschmaschine gesteckt, und alles andere wäre sauber geblieben. So eine Patzerei ist das nicht.
     
  3. Soph

    Soph Windige

    Ich find's grad umgekehrt, wenn ich drüber nachdenk. Eine bewußte Handlung hilft mir zu realisieren - wow. jetzt ist es echt so weit. Hätt ich zu Hause geboren, hätt ich auch ein paar bewußte Handlungen gesetzt. Duftlamperl, zum Beispiel.

    Das mit dem fremden intimen Bereich. Hm. Hast du nicht unrecht. Ist aber wohl auch jede verschieden empfindlich. Und liegt auch viel an der Einstellung...? Ich bin mir bei der Fahrt in's KH und beim SachenimGebrutszimmereinräumen vorgekommen wie die Katze, die das Nesterl am Heuboden macht. ;)

    Lg,
    Margit
     
  4. DagmarR

    DagmarR Gast

    @ Soph:
    Ich bin zwischenzeitlich eh draufgekommen, dass es zB auch eine bewusst gesetzte Handlung wäre, wenn ich ins Stundenhotel fahre, bzw. es auch eine tatsächlich stattgefunden habende bewusst gesetze Handlung war, wie ich damals in die Geburtswohnung gefahren bin, und das hat mich ja auch nicht sonderlich gestört. Aber wenn ich wo hinfahre, wo ich mich nicht auskenne oder nicht das uneingeschränkte Hausrecht hab, dann bräucht ich sicher ein paar Stunden, um wieder locker zu werden.
     
  5. TeDea

    TeDea Gast

    Hallo,

    also ich muss mich nochmal einmischen, obwohl ich ja erst Mama werde:

    Ein Stundenhotel find ich reichlich unpersönlich, ich hab net die Gelegenheit das Haus wirklich kennenzulernen, mute Stubenmädchen zu, alles wieder zu reinigen (ich hab selbst als Empfangschefin 4 Jahre lang in einem Hotel gearbeitet und seh das aus der anderen Sicht), und bringe die ganzen Angestellten dort, wenn ich wirklich laut schreien muss, in eine ziemlich missliche Lage, weil die Wände im Hotel prinzipiell dünn sind und der Gast im Nebenzimmer das net lange mitanhören wird. Er wird die Rezeption informieren, die werden einen "Lohndiener" hochschicken, der nachschaut was da los ist und dann hat man erst nicht seine Ruhe.

    Für mich war die Privatklinik von anfang an klar, das habe ich mir auch schon vorher überlegt, ehe ich schwanger war. Einige Bekannte von mir haben dort entbunden, es ist ein wunderschönes Haus, man kann hingehen, es kennenlernen, das Personal kennenlernen, sich die Zimmer ansehen, die auch net klinisch weiss, sondern in Holz eingerichtet sind, man hat Geburtslandschaften, Badewanne, etc... man entbindet garantiert nicht mit anderen Müttern gemeinsam, sondern ist definitiv allein und man kann die Hebamme seiner Wahl mitnehmen. Bei mir wird es meine Frauenärztin sein, die ich seit Jahren kenne, der ich vertraue und die mit in die Privatklinik kommt.
    Ich krieg mein lecker Essen, muss mich um nix kümmern, hab danach die Zeit, mich dort zu schonen und mich ans Bauxerl zu gewöhnen, mein Zimmer wird geputzt und ich lieg da und empfang Besuch und Geschenke :)

    Nein, ernsthaft, ich weiss schon, dass das alles nicht so romantisch wird, aber ich hab keine allzugrosse Angst vor der Geburt - was raus muss, muss raus, aber gerade beim ersten Kind, will ich in einer Umgebung gebären, die mir Sicherheit vermittelt und Menschen an meiner Seite haben, die wissen was sie tun, auch wenn das Kind nach der Geburt Probleme beim Atmen oder sonstwas hätte.

    Ich bin da eben eine Spur vorsichtiger, schliesslich ist es "mein" Leben, dass da einen guten Start ins selbige haben soll :)

    Lg,
    Dea
     
  6. georgy

    georgy Teilnehmer/in



    :) das unterschreib ich mit - hat bei mir beim 1. Kind auch gestimmt :)

    fürs 2. geh ich wieder ins Spital. Grund: es ist mir bei der 1. Geburt gut gegangen, aber Probleme hatte ich nicht bei der Geburt sondern erst 2 Tage später (Kreislauf, Blutdruck, .......)
     
  7. anhu

    anhu Gast

    Hi,

    ich denke jede Schwangere sollte dort ihr Baby bekommen wo sie sich am wohlsten fühlt. Manche entscheiden sich ja auch erst im allerletzten Moment doch noch anders als geplant.

    Es ist sicher von Vorteil sich vor der Entbindung genau über die verschiedenen Möglichkeiten zu erkundigen und dann mit Hausverstand aus dem Bauch raus ;) zu entscheiden wohin.

    Grundsätzlich kann sich eine Frau auf einer Geburtsstation genauso wohlfühlen wie bei einer Hausgeburt - es kommt auf das gesamte Umfeld an (Hebamme, Partner, Ausstattung, Arzt ...)

    Sicher passiert es, dass Schwangere mit "3 Minuten Wehen" auf der Geburtsstation ankommen und dann mal stundenlang Pause ist - das kann aber genauso bei einer Hausgeburt geschehen (alles rennt toll, bis zu dem Zeitpunkt wo die Hebamme sagt 'so jetzt wirds ernst, das sind richtige Wehen ....')

    Manche Frauen fühlen sich zu Hause wohler, manche auf der Geburtsstation, manche lassen sich während der Entbindung gerne in den Arm nehmen, andere werfen alle aus ihrem Geburtsraum ....

    Ich kann einer jeden Frau nur raten sich vor der Entbindung genau zu erkundigen, mit den Hebammen zu reden, mit den Müttern auf den Stationen zu reden, wie die Betreuung ist (einfach zur Besuchszeit hingehen und die Station ansehen).

    Persönlich halte ich eine Hausgeburt nur dann für "sicher", wenn Frau genau weiß was auf sie zukommt und keinerlei Risiken vorab festgestellt wurden.

    Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es leider weder zu Hause noch im KH - passieren kann leider immer irgendwas.

    lg
    andrea
     
  8. DagmarR

    DagmarR Gast

    Der empfindliche Moment bei einer Hausgeburt ist, wenn die Hebamme bei der Tür herein kommt, später hat sich dann schon alles akklimatisiert, da kann sie eigentlich nix mehr Störendes sagen. Wenn also die Hebamme frisch eingecheckt hat, kann es vorkommen, dass eine Wehenpause einsetzt, aber die stört ja nicht - man muss ja was besprechen - und kommt auch nicht in diesen epidemischen Ausmaßen vor wie im Krankenhaus. Was weiters zuhause nicht vorkommt, ist der nicht-öffnungsbereite Muttermund. Dass Geburtshemmungen "genauso" bei einer Hausgeburt vorkommen können, ist schlichtweg falsch. Können ja, aber sie tun es nicht.

    @ TeDea:
    Ich kenne Stundenhotels, wo die Zimmer sehr wohl (aus nahe liegenden Gründen) schalldicht sind, und man hat auch Zeit, es vorher kennen zu lernen - naja, das geht ins Geld..., doch nicht.
    Mir würde jetzt glatt noch eine Frage einfallen zu deinem Gedanken wegen den Mitgebärerinnen, aber ich habe in letzter Zeit schon so viel ausgefratschelt, das wird inflationär. Aber interessieren würde mich, ob Mitgebärende als störend empfunden werden. Wenn sie genauso wie die eigene Person an ein Bett gefesselt sind und nur vor sich hinschreien, während die Zugriffsberechtigten ohne Passwort an allen herumfummeln, ist das sicher nicht geburtsfördernd. Aber ich könnte mir vorstellen, mit ausschließlich Mitgebärenden in einem Raum zusammen zu sein, nicht viele, vielleicht maximal 4-5, und eine Art Party zu feiern.
    Ich erinnere mich da mit Entzücken an meine Meerschweinchen, die beide schwanger waren, und die Geburt der einen hat die Geburt der anderen ausgelöst. Und dann haben alle 5 Babies bei beiden Müttern getrunken.

    @ kat:
    Badezimmerboden ist voll geil! Da hast du gleich alles im Raum, was du brauchst, und kannst dann super aufwischen, ohne dass der Parkettboden hinig ist. Und eine Geburtstafel (Kacheln?) kann man auch anbringen: "Hier habe ich am 1.12.03 den kleinen Oskar geboren. Mama". Stell dir vor, wie stolz der einmal ist, wenn er einmal lesen kann. Das kann er noch seinen Enkelkindern zeigen.
    Aber das mit dem Fruchtblasenzabong, das musst du echt noch machen, sonst hast was versäumt. Wie viele Kinder möchtest du denn noch?
     
  9. susanna

    susanna Gast

    1. kind war zu klein und musste nach der geburt 3 wochen auf die neonat.
    2. kind: blasensprung, dann einen tag lang noch keine wehen

    3. kind: einleitung wegen spätgestose

    ich fuhr also nie mit wehen ins kh, und eigentlich habe ich immer an die sicherheit fürs kind gedacht

    und was ist ein Fruchtblasenzabong? bitte um aufklärung oder habe ich das überlesen
    susanne
     
  10. DagmarR

    DagmarR Gast

    Es ist schon länger her, da habe ich von meinen Erlebnissen mit der Fruchtblase berichtet und die Frauen hierforums aufgefordert, auch einmal hinzugreifen.
    In der Suche finde ich es jetzt nicht mehr.

    Also, es geht so: Wenn der Muttermund ca. 5 cm offen ist, dann steht die Fruchtblase wirklich utraaffengeil in die Scheide hinein. Die Häute der Fruchtblase sind relativ stark, nicht so wie ein Kondom, was dann platzt und dann Timon heißt, sondern wirklich stark. Und diese herausstehende Blase habe ich zur Belustigung benutzt, draufgedrückt, losgelassen, draufgedrückt, losgelassen, und wenn du das ein paar Mal hintereinander machst, kriegst du gleich eine neue Wehe, weil der Muttermund ziemlich empfindlich ist und auf jede Schwingung mit einer neuen Wehe antwortet.
    Ich hab ich dann abgewartet und dann weiter gemacht, weils so lustig war. Aber dann hab ich aus der Wanne wieder rausmüssen, weil ich ja noch andere hausfrauliche Verpflichtungen hatte.
    Ich hab natürlich schon früher angefangen, wie es bei ca. 3 cm war, da habe ich auch ganz lustig drauf herumdrücken können, aber so richtig witzig gewordfen ist es erst bei ca. 5 cm.
    Nalso, wenn sich eine Frau sowas entgehen lasst und stattdessen andere das Spielchen spielen lässt, ist sie wirklich selber schuld.

    Naja, und das ist das Fruchtblasenzabong...

    Und jetzt todernster Hintergrund: Durch die Häute hindurch spürst du die Hinterhauptsfontanelle. Wenn du sie gleich ertasten kannst, liegt sie richtig (meistens). Wenn du sie eher am Rand tastest, ist es schon ein bissl blöd, aber mit Schütteln kriegst du das hin, und wenn du die komplett falsche Stelle ertastest, nämlich die Stirn o.ä., dann würd ich mit dem Nachwüchsling entweder ein ernstes Wort reden oder ins AKH fahren.
     
  11. anhu

    anhu Gast

    Auch im KH gibt es Dinge, die vor der Entbindung zu besprechen sind und daher eine kurze Wehenpause willkommen ist.
    Und wie gesagt, ob sich eine Frau entspannen kann, dass die Geburt weitervoranschreitet oder nicht hängt von vielen Faktoren ab und nicht nur ob sie nun in ihrem eigenen Bett hockt oder nicht!

    Das ist schlichtweg Humbug!! Es passiert im KH genauso wie zu Hause ... nur mit einem Unterschied, wenns zu Hause vorkommt wird die Schwangere ins KH eingeliefert weils eben unter Komplikationen fällt und somit ist es eine "normale KH-Entbindung".

    Es stört mich etwas, dass du die Hausgeburt bzw Alleingeburt als das Optimum favorisiert. Wenns für dich das richtige ist dann okay ... aber es gibt eben nun auch Frauen, die sich anders entscheiden und das aus gutem Grund.

    Ich würde gerne wissen woher du deine Informationen beziehst?

    lg
    andrea
     
  12. anhu

    anhu Gast

    Als störend habe ich es beim:

    - 1. Kind empfunden (da ich ja selbst net wusste was auf mich zukommt)
    - beim 2. Kind, weil meine Zimmernachbarin einen hysterischen Anfall bekommen hat und mitten in den Presswehen heimgehen wollte
    - beim 3. Kind wars angenehm, weil wir beide tratschend und lachend vor den Geburtsräumen auf- und ab gelaufen sind und um die Wette "geweht" haben *g*

    Wieso meinst du, dass nicht "Zugriffsberechtigte" bei einer Schwangeren rumfummeln? Ich hab vorab meiner Hebamme gesagt, dass ich keinen Arzt bei der Geburt dabei haben will und mich auch nicht von einem männl. Arzt danach untersuchen lasse. Sie hat sich voll daran gehalten und der Arzt bzw Ärztin haben bei 2 vor der Tür gewartet (beim Mittleren gabs Probleme, deshalb war die Ärztin im Raum, hat mich aber nicht angefasst).

    Und "ans Bett gefesselt" wie zum Teufel kommst du darauf, dass alle Gebärenden im KH ans Bett sind? So viele Möglichkeiten wie im KH hätte ich zu Hause nicht - Wanne, Sprossenwand, Hocker, Ball, Matten, Seile .... wenn ich gewollt hätt, hätt mir meine Hebamme auch geholfen einen Kopfstand zu machen!

    lg
    andrea
     
  13. TeDea

    TeDea Gast

    Also ich für meine Person finde Mitgebärende definitiv als störend, gleich wie ich in einem Krankenhauszimmer Patienten im selben Zimmer als störend empfinde. Man nimmt automatisch Rücksicht und hört oder sieht, was der andere macht. Eine Geburt ist für mich ein sehr intimes Erlebnis, das ich mit all meinen Sinnen erfahren möchte, bei mir wird nur eine enge Freundin dabei sein, die selbst 3 Kinder hat und meine Hebamme. Mein Körper ist etwas intimes für mich, meine Anstrengung und meine Emotionen, wenn mein Baby da ist - ich hab keine Lust selbiges mit einem wildfremden Menschen zu teilen.

    Ich stell mir Geburten auch net wirklich als Party vor, zumindest kann ich mir nicht vorstellen zwischen 2 Presswehen lustige Hütchen aufzusetzen und Sekt zu schlürfen....*ironiemodusende*

    LG,
    Dea
     
  14. Hallo!
    Ich hab' jetzt nicht mehr alle anderen gelesen. Bei mir war es jedenfalls beim ersten Kind so:
    Ich hatte kurz überlegt zu Hause zu entbinden. Ich habe mich dann dagegen entschieden weil
    1.) mein Mann dagegen war (und dass er in dieser Situation nervös um mich herumtigert und sich Sorgen (und mich damit wahnsinnig) macht, konnte ich nicht brauchen... mal davon abgesehen: die Vorwürfe, die ich dann ewig bekommen hätte, hätte das Ganze während der Geburt doch aus irgendwelchen Gründen ins KH überstellt werden müssen...)... nein... ich denke, da müssen einfach beide Partner 100%ig dahinter stehen...).
    2.) ich in einer recht hellhörigen Wohnung lebe und ich mir Gedanken darüber gemacht hatte, was passieren würde, falls ich bei der Geburt doch lauter werden sollte (holen die Nachbarn dann die Polizei... oder schreibt man da einen Zettel an die Tür: "keine Sorge - ich entbinde nur gerade..."
    3.) ich von Babies sowieso keine Ahnung hatte und mir dachte, dass man mich im KH noch "richtig" instruieren würde.

    Meine zweite Wahl wäre damals das Geburtshaus Nussdorf gewesen... war aber zu teuer (bin nicht privatversichert).

    War also im KH... wie es da war schreib ich dann gleich in Deinem Folgethread.

    Das zweite Kind wollte ich dann ambulant entbinden - möglichst kurz im KH... aber doch nicht zu Hause, weil mein GöGa noch immer dagegen war. Ist dann eine Not-Sectio geworden und ich war wieder "die volle Zeit" im KH...

    "Mitgebährende" haben mich beide male nicht interessiert bzw. "gestört"...

    LG, Petra
     
  15. phantomine

    phantomine Gast

    hi!

    warum hab ich in einer klinik entbunden?

    ich hab in einer privatklinik aus folgenden gründen entbunden - ich kenne meine ärztin und vertraue ihr. ich hab auch die hebamme vorher kennengelernt und auch ihr hab ich blind vertrauen können - ich habe damit kaum fremde um mich herum gehabt.

    ich hab mich vorher in aller ruhe mit den dortigen gegebenheiten vertraut machen können und mich so sicher gefühlt dort (@tedea: sternenhimmel - wirst in der privatklinik ragnitz entbinden *gg*?)...

    je nachdem wie es mir gepaßt hätte bzw. die situation es erfordert hätte, gab es dort pezziball, hocker, badewanne etc... ich brauch mich um nichts kümmern.

    hab nachher noch immer wen da, wenn ich hilfe brauchen sollte - sei es beim aufstehen oder sonstiges (fragen über fragen etc...)!

    ich hab das gefühl gebraucht, unterstützung zu haben oder anfordern zu können, sofern ich sie brauche (so bin ich um 2 in der früh mit meinem kind in die kinderstation gerannt "der nabel, oh mein gott...." :D :D )!

    und es ist nicht so, daß bei einer geburt im kh jeder an dir rumfummelt. meine hebamme hat die untersuchungen gemacht und eine schwester hat mich anfangs ans ctg angeschlossen. ansonsten hatte ich hilfe von meiner ärztin beim aufstehen - aber ansonsten - keiner, der an mir "rumgedoktert" hätte. und wir hatten ruhephasen wo wir ganz allein im kreissaal waren und das ganze in aller ruhe so richtig "erfassen" konnten ;)

    alles in allem ein sehr schönes erlebnis!

    mlg, karin!
     
  16. TeDea

    TeDea Gast

    :) Ja, ich hab mir für meine Entbindung die Privatklinik Graz-Ragnitz ausgesucht :)

    Lg,
    Dea
     
  17. DagmarR

    DagmarR Gast

    Das war ein Szenario, keine Feststellung!
    Übrigens war es bei meiner eigenen Geburt so.
     
  18. anhu

    anhu Gast

    Hi Dagmar,

    nur weils bei dir so war, heissts net, dass es bei jeder anderen auch so abrennt.

    Wieso durftest du das Bett nicht verlassen? Gabs dafür einen medizinischen Grund?

    Bei meiner Tochter hat mich die Hebamme ins Geburtstzimmer 'reingezerrt' (dh wir hatten es grad noch so geschafft, dass ich im Bett halbwegs gemütlich halb aufrecht gesessen bin), bei meinem Sohn "musste" ich zum Schluss liegen (Schädellage war nicht optimal und Nabelschnur war vorgefallen und rutschte nicht zurück), bei meinem Jüngsten bin ich gar nicht ins Bett rein (die Hebamme hat mir sogar unter der Dusche den Rücken massiert, weil mein Mann eingeschlafen war *g*).

    lg
    andrea
     
  19. anhu

    anhu Gast

    Hi Dagmar,

    nur weils bei dir so war, heissts net, dass es bei jeder anderen auch so abrennt.

    Wieso durftest du das Bett nicht verlassen? Gabs dafür einen medizinischen Grund?

    Bei meiner Tochter hat mich die Hebamme ins Geburtstzimmer 'reingezerrt' (dh wir hatten es grad noch so geschafft, dass ich im Bett halbwegs gemütlich halb aufrecht gesessen bin), bei meinem Sohn "musste" ich zum Schluss liegen (Schädellage war nicht optimal und Nabelschnur war vorgefallen und rutschte nicht zurück), bei meinem Jüngsten bin ich gar nicht ins Bett rein (die Hebamme hat mir sogar unter der Dusche den Rücken massiert, weil mein Mann eingeschlafen war *g*).

    lg
    andrea
     
  20. PetraZ

    PetraZ Gast

    War medizinisch notwendig aufgrund einiger Probleme, die auftauchten. Die Geburt selber habe ich aber als sehr gut und schnell empfunden. Habs nicht bereut.
     

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