ich finde man sollte unbedingt eine arbeit haben die einem auch spaß macht!
vorausgesetzt du traust der oma zu das sie sich um dein kind auch gut kümmert.

hatte jahrelang eine arbeit die mir gar keinen spaß gemacht hat und es war einfach nur schrecklich!

 

bei mir spielt die bezahlung eine wichtigere rolle

 

Ich selber kann nur von mir sagen:
Die Arbeit soll Spaß machen, und/aber auch regelmäßig sein,
nicht einmal so, einmal so, Wochenenddienst sollte wen geht überhaupt keiner dabei sein!

 

Hallo, gar nicht so einfach!

Meine Kids kann ich auch schon mal eine Zeit allein lassen. Jacob wird eh betreut.
So liegt bei mir auch ein hoher Spaßfaktor mit in der Arbeit.

Langfristig ist der Spaß an der Arbeit nicht zu unterschätzen. Man kann sich auch nicht richtig konzentireren, wenn man die Kinder nicht gut unter hat.

Auf der anderen Seite klappt die Unterbringung bei anderen - auch bei den Großeltern - nur, wenn die es auch mit vollem Herzen tun. Machen die es auch nur aus der Not, würde ich wohl einen Job mit geregelter Arbeitszeit nehmen.

Versichere dich, ob die Großeltern oder andere Betreuer euch echt helfen wollen!

Viel Glück

 

Mir gehts in erster Linie darum wieviel spass mir meine Job macht, immerhin nehme ich mir eine Arbeit nicht um es nach ein paar Monaten schon wieder als Langweilig zu empfnden, zweitens ist mir die Bezahlung natürlich auch nicht unwichtig.

 

Also bei mir ist die Entscheidung so ausgefallen als Zwischenlösung hab ich einen Job angenommen der mich NULL interessiert, ich aber genug Zeit für meinen Kleinen habe. die ersten 2,5 Jahre hat ich es umgekehrt gemacht und hatte einen Job der mir jede menge Spass machte dafür kaum Zeit für meinen KLeinen und war auf meine Eltern und meine Oma täglich angewesen.


Mir gefällt die momentane Situation besser! Für den Stressigen uninteressanten Job werde ich am Nachmittag bzw. am Wochenende von den gemeinsamen Aktivitäten mit meinem Sohn entschädigt und wenn er älter ist kann ich alles wieder ändern, und gerade in der heutigen Zeit gibt es kein FÜR IMMER!

Lg M

 

@Martina: Bin ganz deiner Meinung!

Da ich lange alleinerziehend war, hab ich immer darauf geachtet, dass ich auch genug Zeit mit meiner Tochter verbringen kann. Habe seit der Trennung von ihrem Vater immer 30 Stunden gearbeitet. Und das werde ich auch beibehalten! Komme um 14 Uhr vom Büro nach Hause und kann für meine Prinzessin da sein.

Obwohl ich weiss, dass ich nicht ewig in einem Büro arbeiten werde, mach ich das die nächsten paar Jahre sicher noch. Wenn mich Sil nicht mehr braucht, werd ich mich bei einem Arzt bewerben, weil ich sooo gerne in einer Ordi arbeiten würde! Allerdings sind dort auch Nachmittagsdienste erforderlich und das geht jetzt noch nicht...

Gruss, Annie

 

Hallo,
also bei mir ists auch so daß ich eher auf die Arbeitszeit achte. Sebastian hat heuer mit der Schule angefangen und da möchte ich für ihn da sein und nicht 20-30 Stunden im Büro arbeiten. (das ist ja das was ich gelernt habe) Also hab ich jetzt einen Job angenommen der nur 8 Stunden in der Woche ist, was mir aber auch Spaß macht. War ja schon Probearbeiten dort. Ist gar nicht so einfach einen Job zu finden der sich mit den Zeiten der Schule vereinbaren lässt. Aber dort ist alles super, ich kann ihn von der Schule abholen, noch mit ihm lernen und spielen und 2x pro Woche muß ich 4 Stunden arbeiten. Und ich bin Samstag auch da, im Verkauf ist ja auch oft Samstags zu arbeiten.

 

Habe durch zufall beides miteinander verbunden (klar mein Traumjob ist ein ganz ein anderer). Habe Spaß an der Arbeit habe aber auch genug Zeit für meinen süßen und er wird aber auch von der Oma betreut. Finde ich ja nicht schlimm, ich kann mich 100% auf meine Mama verlassen und weiß er ist in guten Händen!

Ps: arbeite 3 x die Woche (insgesamt ca. 12h) davon wird er zweimal von meiner Mutter (bei uns zuhause) betreut und 1x passt GG auf (was ich super finde, das die zwei wirklich 4 h in der Woche haben die ihnen 11%ig ganz alleien gehört)!

 

ich denke, es kommt immer drauf an, ob man arbeiten will oder muss

 

Das kommt darauf an, wie gut Dein Verhältnis zu Deiner Oma ist.
Wenns die Familienverhältnisse gut sind, würde ich den einfachsten Weg gehen.

 

für mich ganz klar.

wenn ich denn schon arbeiten _muss_ , dann eine arbeit die möglichst wenig fremdbetreuungszeiten (zusätzlich zu kiga/schule) für meine kinder bedeutet.

 

ich wollte nach 2 jahren schwangerschaftspause und babyurlaub an meine alte arbeitsstelle zurück, nur in frühschicht. das ging aber nicht so arbeite ich an einem arbeitsplatz wo mir die arbeit keinen spass macht und bin nur als urlaubsvertretung in meinem alten job.

ist für mich aber okay,

weil lara nicht gern in der krippe ist

weil ihr papa oft auf montage ist oder pät abends kommt

weil ich sie so nur alle 14 tage gehabt hätte(2schicht-areit)

weil das verhältnis zur schwimu nicht stimmt u meien mami weit weg wohnt

weil mir die zeit mit meiner tochter am wichtigsten ist

 

ehrlch gesagt könnte ich mir niht vorstellen,, in einem job zu arbeiten, der mir überhaupt nicht gefällt.

habe das glück, dass meine eltern gerne und oft auf leon aufpassen und noch dazu gleich ums eck von uns wohnen. leon liebt meine eltern und fühlt sich total wohl dort.

ich arbeite zur zeit nur gerinfügig, das aber nachmittags/abends.

niemals wieder möcht ich so einen doofen job machen, wie vor der karenz. und "dem kind zuliebe" auch nicht, da ich mich kenne, wenn ich einen deppaten job hab, dann bin ich schwerst unleidlich - dann kann cih die zeit mit meinem kind auch nicht genießen!

 

1. kommt auf den Willen der Oma an
2. kommt aufs Geld an

Bei mir ists so:
ab 1 1/2 Jahren:
vormittags 2x Kinderkrippe für je 2-3 Stunden, Rest ich, Oma stundenweise

ab 2 1/2 Jahren:
vormittags 5x Tagesmutter für 4 Stunden, Rest ich, Oma stundenweise

ab knapp 3 Jahren:
vormittags 5x Kindergarten für 4 Stunden
nachmittags 2x Tagesmutter, Rest ich, Oma stundenweise

Bei mir ists so, dass Oma nicht fix aufpassen will oder halbe Tage, stundenweise aber schon. Ich muss Geld verdienen, weil ich Alleinerzieherin ohne Alimente und Förderungen bin. Ich hab den Job wo ich am meisten verdien, am flexibelsten bin, er mir aber keinen Spass macht, damit kann ich mir aber auch Kindergarten und die Tagesmutter leisten und kann weg bleiben, wenn mein Kind krank wird oder was Wichtiges zu erledigen ist...

Irgendwann werd ich mir dann aber einen lustigeren Job suchen, aber nur dann, wenn ich auch flexibel bleib, mir die Arbeitszeit einteilen kann, weil mein Kind vorgeht.

 

Ich finde es kommt darauf an das einen der Beruf Spaß macht. Gut ich hab leicht reden hab meinen Traumjob bekommen und das 4 mal die Woche vormittags und nur einmal nachmittags (da schaut die Oma)
Vormittags ist er in der kindergrippe.
Wichtig ist auch der Verdienst sofern man das Geld braucht.
Habe auch schon einen 38,5 Stunden Job den ich bekommen hätte (vor meinem zweiten Sohn) abgelehnt und bin geringfügig arbeiten gegangen weil mir der Job total gefallen hat. Da war mir das Geld nicht so wichtig.
Also für mich ist es bei einem Job wichtig, nachmittags oder vormittags für meine Kinder da zu sein (also mindestens einen halben Tag) und einen Job zu haben der mir Spaß macht.

Lg carmen

 

erstmals muss mir die arbeit spaß machen und die bezahlung muss stimmen.