1. Dani2k

    Dani2k wär gerne cool
    VIP

    Ich möchte ja eigentlich nicht auf den Pisa Test Ergebnissen herumreiten weil ich diese für nicht sehr aussagekräftig halte. Aber nach diesem Artikel möchte ich euch etwas fragen:

    [url="http://orf.at/stories/2029954/2029649/"]Wo die Schwächen Österreichs liegen - news.ORF.at

    In dem Artikel steht, dass Bildung vererbbar ist. Diese Statistik wird genannt:

    Beim Lesen erreichten Kinder von Eltern mit maximal Pflichtschulabschluss 399 Punkte, Kinder von Absolventen einer berufsbildenden mittleren Schule oder Lehre 455 Punkte, Kinder von Maturanten 483 und Akademikerkinder 520 Punkte (Österreich-Mittelwert: 470 Punkte).

    Nur kann ich wirklich den Staat und das Bildungssystem dafür verantwortlich machen, dass die Eltern nicht mit den Kindern lernen? Nicht mit ihnen lesen wie in dem oben genannten Fall? Ich mein ICH muss mein Kind doch genauso fördern und nicht nur darauf herumreiten, dass der Staat nichts tut. Wenn ich es falsch vorlebe wird mein Kind es als normal erachten nie ein Buch in die Hand zu nehmen und stattdessen nur vorm Fernseher zu hocken (nur als Beispiel ich will fernsehen nicht verteufeln ich tu es auch ;) )

    Wie seht ihr das? Ist es wirklich die Aufgabe des Staates mein Kind in einer Richtung zu fördern die Zuhause durch vorleben und einbringen in den Lernprozess viel einfacher zu bewältigen wäre?
     
  2. himbeersturm

    himbeersturm Teilnehmer/in

    ich finds gut, dass diese unterschiede einmal in aller deutlichkeit erhoben wurden und schwarz auf weiss nachzulesen sind. leider werden sich wiederum nur die falschen leute dafür interessieren, nämlich die, denen die ausbildung ihrer kinder ohnehin bereits ein anliegen ist und die bereit sind, daran als eltern auch aktiv und durch vorbildwirkung mitzuwirken.
    zeigt in meinen augen auch, dass das oft gehörte vorurteil, "gstudierte" würden ihren kindern abschlüsse "kaufen" wohl nicht so ganz zutreffen kann.
     
  3. Milchreis

    Milchreis temporärer Größenwahn
    VIP

    "Lesen lernen ist Sache des Elternhauses!" - hat mal eine Forumsuserin hier gepostet, Zusammenhang weiß ich nicht mehr, aber der Satz blieb hängen und ich kann das nur bestätigen.
    Ich übe mit Sohn (1. VS) jeden Tag. Ich habe ihn noch nie gezwungen zum Lesen, er liest total gerne, mittlerweile lieber als TV schauen.

    Bildung ist wichtig und ein gutes Schulsystem mit engagierten Lehrern ist wichtig, und das viel Falsch läuft im System und es unfähige Lehrer zu Hauf gibt, keine Frage, wissen wir ja eh alle, nur kann das schlechte Abschneiden der Schüler nicht allein dem schlechten Bildungssystem, geweige denn der Unterrichtsministerin oder gar nur den schlechten Lehrer, angehängt werden.

    Ich sehe es immer wieder bei den Lehrstellen-Bewerbern, "die Karriere" steht und fällt mit dem Elternhaus. Jene Pflichtschulabsolventen, die aufgrund ihrer Defizite keine reguläre Lehre machen können, werden immer mehr, hierzu habe ich erst im Sommer einen Bericht gelesen, da denke ich schon, dass es großteils zu Hause mangelt.

    Und jetzt könnt ihr mich alle steinigen!
     
  4. triddy

    triddy Aktive/r Teilnehmer/in

    als lehrerin danke ich einfach für diesen beitrag dani2k :)
    ich sehe es genauso.

    und mittlerweile beide seiten: die der übenden und kontrollierenden mutter spiel ich auch schon... :)

    mittlerweile soll die schule nicht mehr ihre kernaufgabe erfüllen, die sie mal hatte, sondern weite teile des elternhauses voll übernehmen.
    nur halt mit dem unterschied, dass man nicht 1-3 kinder hat, sondern bis zu 25, 27...

    von den eltern kommt teilweise NULL!
    beim eigenen sohn erlebt. der elternabend vom hort wird im JÄNNER JEDEM bekannt gegeben, dann nochmal schriftlich mit der anmeldebestätigung.
    elternabend von der schule wusste man in der zweiten juliwoche - auch erste schulwoche...

    und es waren am ersten elternabend einer ersten klasse volksschule nicht alle eltern da (11 von 14 anwesend). ERSTER ELTERNABEND einer ERSTEN KLASSE VOLKSSCHULE!!
    von weiteren und späteren schulterminen red ich gar ned...
     
  5. viewless-mommy

    viewless-mommy mit Hexe an Board ;-)

    ich sehe es zwiegespalten...

    ich denke schon, dass die eltern mit den kindern auch üben sollten - zumindest in der heutigen zeit.... ich kann mich nämlich nicht erinnern, dass meine mama jemals die hausaufgaben kontrolliert hätte oder mit mir für div. sachen geübt hätte.... zumindest mal ganz sicherlich nicht mehr in der hauptschule.... wahrscheinlich am anfang der vs schon... wenn ich fragen hatte, konnte ich gerne fragen aber ich sag mal in mathe - ging ich zu meinem opa, wenns geheißen hat flächen und der gleichen auszurechnen :D

    ich denke aber heutzutage - muss man einfach auch mithelfen... schüleranzahl in der klasse sind mehr - verhaltensauffälligkeiten glaub ich kommen auch häufiger vor...

    aber es liegt auch an den lehrern/lehrerinnen - dass das auch funktioniert... auf die kinder eingehen und ihnen auch was beibringen können... also die std. so vermitteln das die kinder nicht gelangweilt oder angepisst in der klasse sitzen sondern spass am lernen haben...:D
     
  6. Elsli

    VIP

    Als meine Große in die erste Klasse ging, da kamen wir auf die Pisa Studie zu sprechen.
    Ihre Lehrerin hält nicht viel davon.
    Sie meinte damals, Österreich, Schweiz und Deutschland sind die einzigen Länder, wo noch zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird.
    Einige Buchstaben würden wir ihrer Meinung nach gar nicht brauchen.
    z. B. das V wie Flügel.
    Wir könnten ja den Vater auch als Fater schreiben.
    Was mich an den Medien stört, dass sie es so bringen, als würden fast alle Schüler nicht lesen können. :nono:
    Denen schicke ich mal meine Große!
     
  7. triddy

    triddy Aktive/r Teilnehmer/in

    ich halt von der studie an sich auch nicht viel.
    aber es wird schon was wahres dran sein.
    mechanisch lesen kann man bald mal, das problem ist das sinnerfassende lesen...

    zur mitarbeit der eltern:
    der grundstock für die entwicklung des kindes liegt in den ersten 3 lebensjahren. dann kommt der kindergarten im normalfall.
    und schulisch die absolute basis ist die volksschule - zb das kleine einmaleins... lesefertigkeit, rechtschreiben...
    was dort falsch oder zu wenig gelernt wird, zieht sich oft ewig durch...

    in der vs-zeit haben wir sehrwohl daheim lesen geübt. ansonsten kann ich mich nicht erinnern, bin aber sicher kein maßstab, weil ich mich schulisch immer leicht tan hab...

    und vieles, das man nie zu gesicht bekommt existiert halt schon auch - schulisch gesehen mein ich jetzt (total schwache hauptschüler, volksschüler...)
    die werden dann in so einem test halt auch erfasst...

    ich hab immer nur in hs-klassen unterrichtet (i-klassen, bin sonderschullehrerin) und es herrschen massive schwächen im lesen. und das ist halt dann auch bei einem textbeispiel ein gravierendes problem oder überhaupt beim erfassen ALLER aufgaben eines solchen tests...:eek:
     
  8. asoisdes

    asoisdes Gast

    Ich finde nicht, dass sie das sollte. In der Schule sollen Kinder etwas lernen. Je besser der Unterricht, desto weniger Zeitaufwand sollte bei durchschnittlich begabten Kindern zuhause für das Festigen des Erlernten nötig sein. Die gewonnene Zeit könnte dann für Freizeitgestaltung verwendet werden. Soweit das Ideal.
    In Wirklichkeit sieht es aber leider oft so aus, dass beide Eltern Vollzeit arbeiten müssen, mehr oder minder erschöpft nach Hause kommen und nicht mehr allzuviel Kraft für Heimunterricht haben. Essen müssen die Kinder ja auch, Wäsche gehört gewaschen und so weiter.

    Und mit dem Unterschied, dass man zuhause eine Mehrstufenklasse hat.
    Und ich habe es leider teilweise so erlebt, dass das Zuhause die Rolle der Schule übernehmen- nicht nur ergänzen- muss.
    Wir hatten eine Lehrerin, die sagte am 1. oder 2. Elternabend der 1. Kl. VS: "Alles kann ich Ihren Kindern allein beibringen, nur das Lesen nicht- dazu brauche ich Ihre Mithilfe".
    Die war fähig :)
     
  9. Elsli

    VIP

    Bezüglich lesen, ich habe zwei Töchter und die sind sehr verschieden.
    Meine Große lernt nach der Lilo-Methode. Das Lesen hat sie bald heraußen gehabt und sie konnte auch sehr bald sinnerfassend lesen.
    Geübt habe ich mit ihr fast gar nicht.
    Mittlerweile verschlingt sie die Bücher. :D

    Mit der Kleinen "muß" ich das Lesen sehr wohl üben, aber es wird immer besser.
    Sie mag es aber auch noch sehr vorgelesen zu bekommen.
    Ich denke, dass sie später gerne lesen wird.
    Das liegt aber sicher auch daran, weil auch mein Mann und ich gerne lesen.

    Mich stört nur an diesen Studien, dass immer alles sehr verallgemeinert wird.

    Bezüglich Lesen fällt mir noch folgende Geschichte ein.
    Eine Bekannte war beim Buchstabentag. Vorher sollten die Kinder lesen.
    Ihre Tochter kam dran. Sie sagt sich die Wörter vorher leise vor. Dann liest sie laut. Dazu kam es aber nicht, weil die Lehrerin schon das nächste Kind drannahm.
    Auf die Frage der Mutter auf dem Elternsprechtag nach dem Grund, war die Antwort, das dauert zu lange. :rolleyes:
    Danach sagte sie dann, dass die Kinder die in der Vorschule waren, schon recht gut lesen.
    Was aber klar ist.

    Das ist zwar jetzt o.t.

    Hast du auch an Volksschulen unterrichtet und falls ja, mit welcher Schrift beginnst du da?
    Oder mit welcher Schrift würdest du beginnen?
    Weil es gerade in einme anderem Thread diskutiert wird.
     
  10. DaisyD

    VIP

    Wir alle hier in diesem Forum werden recht engagiert sein und mit unseren Kindern üben, lesen... (wobei auch da- meine Tochter verschlingt Bücher, mein Sohn nur wenn er muss).

    Und natürlich sollte lesen zu Hause geübt werden, da können Lehrer nicht mit jedem immer üben.
    Aber es gibt nun mal Eltern ("bildungsfern"), die wollen sich nicht mit der Schule der Kinder beschäftigen, können es teilweise nicht. Und da wird nun find ich wichtig: was machen wir mit diesen Kindern: die Eltern üben nicht, dann haben die Kinder halt ein Pech gehabt? Oder muss jedes Kind mit? Es gibt so einen Spruch . kein KInd darf verloren gehen.

    Ich berfürcht bei diesen Kindern hängt es halt wirklich von den Lehrern ab,wie weit sie kommen, und die Lehrer haben am Vormittag halt nicht wirklich viel Zeit um auch mit diesen Kindern zu üben.
     
  11. Dani2k

    Dani2k wär gerne cool
    VIP

    aber gerade lesen kann doch fast jeder denk ich mal und wenn ich mir was von meinem kind vorlesen lass muss ich ja nichtmal viel machen ;)

    es ist zwar ein schöner gedanke das kein kind verloren gehen darf aber dafür genug geld aufzubringen ist halt schon schwer....
     
  12. DaisyD

    VIP

     
  13. lucy777

    lucy777 Gast

    das war ich.
    diese worte standen in einem elternbrief, den die seinerzeitige VS-lehrerin meines sohnes an die eltern geschickt hat, mit der aufforderung, mit den kindern daheim lesen zu üben.
     
  14. inkale

    inkale Gast

    Das war schon immer so.
    Jetzt.
    Vor 10 Jahren, vor 20 Jahren, vor 30 Jahren und auch davor.

    Vor allem Sache des Elternhauses.
    Hat aber mit dem hier nur bedingt zu tun:

    Ich habe drei Kinder, alle mit derselben Vorbildwirkung.
    Eine ist eine Leseratte.
    Eine liest durchschnittlich gerne.
    Eine liest gar nicht gerne, wenngleich das Leseverständnis per se in Ordnung ist.

    War die grundsätzliche Frage nicht die, inwiefern der Staat die Verantwortung dafür tragen soll, dass Bildung nicht nur "vererbt" wird?

    Es ist nun mal so, dass vieles erst durch Vorbildwirkung ermöglicht wird bzw. durch die entsprechende Wertschätzung der Bildung an sich.
    Wenn bekannt ist, dass dies in vielen Elternhäusern nicht vorhanden ist, dann sehe ich es als Aufgabe des Staates Überlegungen anzustellen, wie diese Barriere für betroffene Kinder durchbrochen werden kann - und diese Kinder wider der schlechteren Ausgangssituation die Möglichkeit bekommen, entsprechend gefördert zu werden.
    Es dabei bewenden zu lassen, dass die Eltern ihrer Verantwortung nicht nachkommen ist naheliegend - aber weder ausreichend noch zielführend.
     
  15. nicitier

    nicitier Teilnehmer/in

    zu dem thema faellt mir ein soziologe ein, der ueber die pisa studie in einem fortbildungsseminar u.a. gesagt hat, dass die laender besser abschneiden, wo die eltern in das schulgeschehen involviert sind.

    wir leben grad in australien, ich weiss jetzt nicht, wie gut die in der pisa studie abschneiden (muss mal nachlesen), aber ich kann mir grad bzgl. lesen sehr gut vorstellen, dass das schulsystem, das sie hier haben, von vorteil ist und sich positiv auswirkt.

    die eltern sind hier VOLL involviert, jede woche gibt s einen news letter, staendig werden freiwillige fuer schulveranstaltungen und aehnliches gesucht (und zahlreich gefunden!!!!). manchmal ists so viel info und so viel eingebundensein, dass es mir (oesterreicherin;)) zu viel wird, ehrlich gesagt :eek:. aber dann halt ich mich mal bisschen mehr raus und dann gehts wieder.
    arbeiten ist kein hinderungsgrund, auch berufstaetige muetter und vaeter helfen und sind in der schule praesent, wann immer sie koennen!

    besonders super finde ich die "reading groups": die kinder sind ihrem leseniveau entsprechend ich kleingruppen eingeteilt, 3x die woche fuer ca. 45 min. kommen dann elternteile und lesen mit dieser kleingruppe ein "buch", machen ein arbeitsblatt und ein spiel als abschluss.
    es ist so schoen zu sehen, welche freude die kinder haben, ihre muetter/vaeter in der klasse zu haben, wie stolz sie sind, zeigen zu koennen, wie und mit wem sie ihre zeit in der schule verbringen.
    bei meiner tochter war ein bemerkenswerter leistungsanstieg zu bemerken ab dem zeitpunkt, als ich auch 1x die woche in die reading group kam!

    die involviertheit der eltern vermittelt denk ich den kindern nicht nur, dass sie wichtig und ernst genommen werden und dass sich die eltern fuer die kinder und das was sie tun, interessieren, sondern bringt auch eltern und lehrer einander naeher.

    ich weiss nicht, ob die reading group in Oesterreich /wien umzusetzen waere, da herrscht halt einfach eine andere mentalitaet.:eek:
     
  16. triddy

    triddy Aktive/r Teilnehmer/in

    sorry, dass ich erst jetzt antworte...
    nein, ich war immer nur in HS in integrationsklassen...
     
  17. katha

    katha Teilnehmer/in

    genau deshalb wird politisch die Ganztageschule immer wieder diskutiert; damit die fehlende Beschäftigug und Förderung durch die eltern zuhause, von der Schule übernommen werden kann;

    nur habe ich lieber mein Kind zuhause und übe täglich 20 min lesen mit ihm in der 1. VS, als er ist ganztags bis 18:eek:o uhr in der Schule, und kommt nur noch nachhause zum schlafen; provokativ gesagt;

    allerdings bin ich wahrscheinlich eine bildungsnahe Mama, oder wie das heißt, weil ich lese durchschnittlich 1 Buch pro Woche/oder 14 Tage; und es gibt die tägliche Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen;

    lg Katha
     
  18. triddy

    triddy Aktive/r Teilnehmer/in

    ich sehe es genauso, habe im umfeld eigentlich nur eltern, die keine verpflichtende ganztagsschule wollen.
    ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, DASS sie kommt. sollte es so kommen, dann werden die privatschulen wieder boomen. und der effekt is dann der gleiche wie vorher...
    und eine 1:1 oder 1:2-3 förderung, die in einer familie am nachmittag passiert ist wieder was anderes wie eine 1:20... wies ja in schule und dann auch am nachmittag dort sein wird...

    für wirklich bildungsferne familien wären mehr hortplätze (und die am besten gratis) für den nachmittag schon ein segen, die nicht an doppelte berufstätigkeit der eltern gebunden sind.

    ansonsten bin ich für wahlfreiheit.
    nicht falsch verstehen, ich brauche auch einige stunden mittags-nachmittagsbetreuung. aber halt nicht von 8-16 uhr 5mal die woche...
    das wollte ich nie und werde ich auch nach derzeitigem stand nicht müssen...
     
  19. triddy

    triddy Aktive/r Teilnehmer/in

    das klingt total genial, wirklich!
    ich mache derzeit die erfahrung, dass ein wirklich erschreckender anteil der eltern gar nicht gewillt ist sich irgendwie einzubringen!
    zitat: "wie war das früher? da ham die eltern ned wegen allem mitgehen müssen. können die nicht allein eislaufen gehen?"

    gerechtfertigt wirds mit job... mag alles sein... aber wenn das kind krank wird, muss man auch eine lösung finden...
    und einmal im semester ein persönlicher beitrag durch anwesenheit am vormittag... wenn man wirklich will, dann geht das... davon bin ich überzeugt.

    einerseits wird nur gefordert was alles passieren soll: ausflüge, projekte...
    aber keinerlei beitrag der eltern bitte, wenns möglich ist... (teilweise auch finanziell...)
     
  20. inkale

    inkale Gast

    Nachmittagsbetreuung ist ein zentraler Bestandteil von Privatschulen - und wird von den meisten Eltern vehement eingefordert.

    Wie war es früher?
    Meine Mutter war auch Vollzeit berufstätig, konnte nie bei einer Veranstaltung mitgehen und bis aufs Mitteilungsheft unterschreiben lag die Verantwortung für meine Schulsachen bei mir.
    Was ist also der Unterschied warum sich Eltern heutzutage viel mehr einbringen sollen als früher?
     

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