In der Zeit hättest du locker Medizin, Biochemie und Pharmazie studieren können und müsstest dich heute nicht auf Geschwurbel und Beschimpfungen verlegen, sondern könntest mit Fakten aufwarten. Schade um die Zeit, die du mit Herumgoogeln vergeudet hast.
ernst jetzt 20jahre schon liest du dieses geschwubel und nimmst es immer noch ernst ich warte noch immer auf DEINE Erklärung (bitte keinen link mehr, googlen kann ich selbst, ich will DEINE worte) wie ein gesundes, geimpftes Kind Überträger werden kann ohne selbst zu erkranken...
Um das klarzustellen, ein geimpftes Kind ist zwangsläufig Gesund und kann keine Erreger in sich tragen ?
in einem faden im unterforum "Gesundheit Medizin" in dem es um impfen geht, wird sich meine frage logischerweise um impfpräventable Krankheiten drehen.... kann ein gegen varicellen-geimpftes Kind deiner Meinung nach ein anderes, nicht geimpftes (gegen varicellen) Kind anstecken.... eine ganz konkrete und mmn einfach zu beantwortende frage.... ganz ohne "verdrehte" psychologie
nein. Ich war nur gegen Tetanus nach einem Unfall geimpft. In der 5. Klasse wurde ich dann noch gegen Röteln geimpft. Im Bekanntenkreis meiner Eltern waren Leute, dessen Tochter nach der Masernimpfung behindert wurde. Man vermutete immer einen Impfschaden. Ich selbst hatte Masern mit unter einem Jahr. Meine Schwester hatte als Komplikation der Masern eine Lungenentzündung. Der Rest von uns 7 haben die wohl gut überstanden. Meine Mutter empfand diese Krankheit und Keuchhusten als sehr besorgniserregend. Hier wird immer von Herdenschutz geschrieben. Ich muss ehrlich sagen, dass mich dieser Herdenschutz bezgl. Windpocken eher stört, denn mein Sohn hat die WP immer noch nicht gehabt. Meine Tochter hat sich im 4. Lebensjahr angesteckt und einen milden Verlauf gehabt. Durch diese Massenimpfung ist eine natürliche Erkrankung im Kindesalter kaum noch gegeben. Mich könnt ihr mit eurem Herdenschutz jagen. Wirklich.
In den 70ern gab es aber auch noch nicht diese Mengen an Impfungen. Vor allem wurden noch keine 8 Wochen jungen Säuglinge geimpft. Bei Krankheiten wie Windpocken, Mumps ect. waren die Leute früher auch noch wesentlich entspannter als heute. Das waren Kinderkrankheiten, nicht mehr und nicht weniger. Als bei meiner Tochter damals die WP umgingen, machten sich die Leute Sorgen, ob der geplante Urlaub nicht ins Wasser fällt. Heute verfallen die Leute in Panik....
mag daran liegen, dass man damals noch gar keinen zusammenhang kannte und nicht wusste, was im schlimmsten fall passieren kann.... dieses "früher wars besser" hat einen langen bart früher starben nämlich viel mehr Kinder an allem möglichen..... und eigentlich wäre es mir egal, wer seine Kinder impft oder nicht nur denke ich da sozialer als so manch anderer neugeborene, die sich mit masern anstecken (bis zum ersten jahr) haben eine vielfach höhere Wahrscheinlichkeit an sspe zu erkranken als Kinder, die später masern haben... für die Kids kann das ein russisches Roulette bedeuten .... und Windpocken sind extrem lustig....überhaupt, wenn man dann das noch erkrankte Kind zu früh wieder in den kiga/die schule steckt, damit die anderen ja etwas davon haben (weil die lieben alternativen Eltern dann doch keine 3wochen zuhause bleiben wollen oder können) .... ich wäre wirklich dafür, dass solche Kinder (so leid es mir für die Kids tut) nicht in öffentl. und (reguläre) private schulen und kigas dürfen ....
ich auch. in der pharmaindustrie sitzen sicher genausoviele gierige gangster wie in jeder anderen industrie, da muss man sich nichts vormachen. aber ich nutz halt nicht die gesundheit meine kinder als politisches statement, ich hoffe auch, dass DAS niemand als wirklichen grund für impfverweigerung hat. die frage ist außerdem, ob kleine konzerne oder einzelpersonen automatisch koscher sind, nur weil sie zb. die pharmaindustrie anprangern. mit dieser "revolte" wird mittlerweile auch schon ordentlich kohle gescheffelt. und zb. für homöopathie geld zu verlangen ist ja so gesehen auch ziemliche gaunerei.
als ich in der 1. klasse war (in den 70igern), hatte fast die ganze klasse mumps (impfung war in unserem jahrgang noch nicht empfohlen). ganz entspannt hat einer von uns mumps-gehirnhautentzündung bekommen und ist auch sehr entspannt daraufhin in die sonderschule gekommen.
Ja, die Geschichten kennen wir alle Die Tochter von Bekannten meiner Eltern war nach der Masernimpfung geistig behindert und man vermutet einen Impfschaden. Und nun?
schaut man sich die häufigkeit an, mit der komplikationen bei krankheiten im vergleich zur entsprechenden impfung vorkommen. pocken wurden ausgerottet, masern könnten schon ausgerottet sein. du kennst diese argumente und ich will sie nicht wiederkäuen.
Naja, wenn man bedenkt, wie wenig ernst Impfreaktionen genommen werden, wundert es mich nicht, dass da ein Ungleichgewicht herrscht. Man führe sich doch nur mal den Thread zu Gemüte, den Mauslöwin eröffnet hat.
mein opa ist seit seinem 5 lebensjahr halbseitig gelähmt und der vater einer meiner engsten freundinnen ebenso (bei ihm nur ein arm, beim meinem opa bein und arm). polio. was nun? impfschäden gibt es, aber sie sind weitaus seltener, auch wenn das immer verschleiert wird und mit impfreaktionen vermischt. wenn man die masernimpfung vermutet als ursache der behinderung der tochter der bekannten deiner eltern, dann gibt es zumindest immer noch einige möglichkeiten (im gegensatz zu meinem opa, da war zu 100% polio schuld): das kind hatte einen impfschaden, OHNE impfung wäre es noch gesund das kind hatte einen impfschaden, OHNE impfung wäre es leichter oder anders beeinträchtigt das kind wurde zu einem zeitpunkt geimpft, wo es nicht geimpft werden hätte dürfen (erkrankung) das kind hatte eine unabhängige erkrankung zufälligerweise direkt nach der impfung aufs erste also 25% "chance" auf einen reinen impfschaden. ich kanns wirklich nicht verstehen, wie man dieses thema nicht rational entscheiden kann für seine kinder und deren umfeld. herdenschutz ist zugegebenermaßen wirklich blöd für leute, die nicht impfen lassen und deren kinder später vielleicht stärkere krankheitsverläufe durchleben müssen. aber was ist die alternative? niemand impft mehr? absurd. also selbst wenn man dagegen ist, sollte man die heutigen grundbedingungen nicht ignorieren, auch wenn man sie blöd findet. am beispiel masern- kinder von geimpften müttern haben einen viel schlechteren nestschutz. der endet irgendwann ab 3 monaten, während kinder von müttern, die die masern durchgemacht haben mind. einen nestschutz von 6 monaten haben (eher aufwärts). die natur nimmt diese krankheit offenbar ernst. kinder von müttern ohne impfung und ohne masernerkrankung haben keinen nestschutz. so, und wenn jetzt alle impfen lassen bzw. geimpfte mütter ihre kinder nicht impfen lassen, dann sind diese säuglinge schlechter geschützt. deswegen ist ein masernausbruch jetzt gefährlicher als früher (auch wenn die med. versorgung besser ist). denn es trifft oft auch kinder unter einem jahr. und die sind damit einem sehr hohen risiko ausgesetzt. eine gespaltene impfgesellschaft verursacht also dieses risiko. und unter anderem deswegen finde ich es so unfair, da auf individualist zu machen. einfach, aber unfair.
Impfen versumpft das hirn. Hardcoreimpfgegner... Ist dich echt schön wenn so kinder entwicklungsschübe kriegen. Gibts irgendwo wieder eine Masernparty
dann lass ihn doch bitte impfen. wieso will man seinem kind eine so unnötige und unangenehme erkrankung ernsthaft an den hals wünschen? wir haben die möglichkeiten heutzutage, warum werden die menschen wohl älter als je zuvor? mein schwager hatte die windpocken dann mit über 30, das war ein spaß. er hatte sie überall, in den augen, am anus, einfach überall. er war eine woche in der quarantänestation vom krankenhaus und keiner hat sich um ihn gekümmert, da er einfach eine 24h betreuung gebraucht hätte durch die vielen vielen bläschen. seine mutter hat das dann übernommen und ihn über und über eingetupft, tagelang. das muss jetzt ca. 5 jahre her sein (ich war gerade hochschwanger) und man sieht jetzt noch seine punkterl am ganzen körper. besonders fesch. wie kann man sowas für sein kind wollen? (und ich bin keine hurra wir impfen person. ich bin pro impfen, aber die bedingungen müssen für mich zu 100% stimmen. zb lass ich mir für manche impfungen mehr zeit, aber dann stimmt das bauchgefühl und es ist ok. das war anfangs komisch für mich, doch mittlerweile lerne ich, mehr auf mein bauchgefühl zu hören und es funktioniert gut. ich nehme das zb auch sehr ernst, wenn mein kind verkühlt ist. dann gibts keine impfung, selbst, wenn es nur ein schnupfen ist. da bin ich unerbittlich. auch die masern-mumps-röteln und feuchtblattern-impfungen hab ich auf meinen expliziten wunsch aufteilen lassen. zuerst mmr, dann 4 oder 6 wochen (weiß nimmer so genau) pause, dann feuchtblattern, dann wieder lang pause, und dann die zweite impfung gemeinsam als 4fach impfung. weil auf diese weise einfach weniger reaktion passieren kann, wie eine damals neue studie gezeigt hat. unser damaliger kinderarzt meinte, das wäre ein minimaler unterschied, doch der wars mir wert.)
Ich habe in meiner Ausbildung beim blutabnehmen zuschauen müssen.(i hobs eh gsagt aber geglaubt hot mia das koana). Fazit: beim rausgehen, weil mit übel wurde habe ich die türklinke mitgenommen mit dem schädel (bruch). Ich habe es trotzdem geschafft wieder blutabnehmen zu gehen, und ja ich kippe auch heute nicht mehr um wenn ein kind blutend zu mir kommt. is olles nua a übungssache
Es hustet und spuckt zumindest keine infektiösen Tröpfchen und Schleime durch die Gegend. Und genau das ist das ansteckende. Ein paar Erreger, die im Kind sind und gerade vom Immunsystem bekämpft werden (weil das ja durch die Impfung die Erreger kennt) kommen ja nicht aus dem Kind raus, zumindest nicht lebend.
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