1. Erdbaerin

    Erdbaerin Et bliev nix wie et wor
    VIP

    Nö, aber sie ist anscheinend "schuld" am Fremdgehen des Partners.

    Ich finds ja irgendwie lieb wie hier einige von Meditation schreiben, aber sowohl Alkoholgenuss als auch der Cyber-Sex wären für mich schon genug Gründe für eine Trennung. Wer sich so verhält, hat keinerlei Interesse am Fortbestehen der Ehe. Und Frau muss sich sowas im 21. Jahrhundert echt nicht mehr gefallen lassen.
     
  2. lucy777

    lucy777 Gast

    ok - deine grenzen sind deine grenzen, das ist OK.

    aber was du da schreibst, "wer sich so verhält...." das ist blödsinn.

    menschen verhalten sich unterschiedlich und nicht alles ist jedem nachvollziehbar.

    niemand redet hier von schuld, nur du.
     
  3. Erdbaerin

    Erdbaerin Et bliev nix wie et wor
    VIP

    Oh nein, hier geht es nicht um meine oder deine Grenzen, sondern darum, daß sich jemand traut der TE zu sagen, daß es absolut legitim ist, daß sie sich das Verhalten ihres Ehemanns NICHT gefallen lässt. Das es legitim ist, wenn sie keine Lust hat, sich Erklärungen über das Warum anzuhören. Und ja, daß es normal und gesund ist, wenn bei ihr sämtliche Alarmglocken klingen und daß sie bitte auf ihr Bauchgefühl hören soll.

    Beim nächsten Suff schlägt er wohlmöglich zu und hinterher sind alle betroffen und keiner will was geahnt haben.
     
  4. nina64

    nina64 Teilnehmer/in

    Lies dir den Faden nochmal genau durch.
    Niemand hat hier was anderes behauptet, und Mediation wurde u.a. auch vorgeschlagen um eine ev. Scheidung in respektvoller Haltung hinzubekommen.
    Und dann geht's da auch noch um viel mehr als nur um Scheidung, Haus und Schulden - nämlich um die Kinder.
    Ich hab sie meinem Ex-Mann jedenfalls nicht mitgegeben wenn er eine Fahne hatte.

    Die Chancen, dass er beim nächsten Suff in Tränen ausbricht und der TE den Himmel auf Erden verspricht, oder, wie gehabt, seinen Rausch ausschläft sind aber genauso wahrscheinlich - und aufgrund seines bisherigen Verhaltens während des länger andauernden Alkoholmissbrauchs auch wahrscheinlicher.

    Panikmache halte ich zum derzeitigen Zeitpunkt jedenfalls für unangebracht.
     
  5. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Für mich klingt das schon nach Sucht. Gibt ja auch Quartalstrinker und eine Sucht bedeutet ja nichts anderes, als dass man das nicht mehr kontrollieren kann. Sprich, man hat es nicht im Griff, auch wenn Termine oder ähnliches anstehen. Da kippt ein Schalter um und in solchen Momenten gibt es kein Zurück mehr. Auch wenn es nur alle paar Wochen ist.
     
  6. carnik

    carnik missChica 2.0
    VIP

    Hallo, liebe TE - es tut mir sehr leid, dass du das durchmachen musst.:herz2:
    Ich war einmal in einer ähnlichen Situation- als Täter. Wobei der Fokus da eindeutig am emotionalen, kaum am sexuellen war (aber ja,besser ist das auch nicht)
    Mein Mann ist (ebenfalls durch stirdeln) draufgekommen, wie das schon erledigt war.
    Ich hab mich natürlich gefragt, wie das so weit kommen kann. Mein Mann und ich haben ebenfalls gleiche Zukunftspläne, Wertvorstellungen, den gleichen Humor, etc.
    Ja, aber durch den Alltag (10 Jahre zusammen, 2 kleinere Kinder) haben wir uns irgendwie verloren. Klar, wenn man zuhause nur mehr angezickt wird, was man nicht hinbekommt, (nicht mal böse gemeint, man ist womöglich selbst fertig vom Alltag) dann fällt es leicht sich in jemanden zu verknallen, der einem einerseits sagt, dass man den Alltag mit Kindern und Job grandios hinbekommt, den intellekt lobt und andererseits auch was nettes über das eigene aussehen sagt.
    Jemand der nette whatsapp Nachrichten anstatt nur Einkaufslisten etc. sendet.
    Ist eure Beziehung derzeit auch so festgefahren (beidseitig natürlich)?

    Die Zeit war irrsinnig schwer, mein Mann ist sehr emotional gewesen (er fand dieses Ereignis zB schlimmer als den Tod seines Vaters) aber wir haben es mit vielen Gesprächen, mit viel (auch gegenseitige) Wut raus geschafft, haben unsere Ehe gestärkt und nehmen uns beide NIE wieder als selbstverständlich wahr.
    Bei uns kamen noch erschwerende Umstände hinzu und natürlich bereue ich, dass es so weit gekommen ist und ich in der kurzen Zeit alles verraten hab an das ich glaube, aber unsere Ehe hat wohl etwas so radikales gebraucht.

    Liebe TE, ich denke mir, dass ihr es schaffen könnt, wenn ihr euch dafür entscheidet und euch auf euch besinnt. Einen Menschen zu finden, der mit einem grundsätzlich in die selbe Richtung schaut ist viel wert.
     
  7. Lottie

    Lottie Gast

    Bezüglich Alkoholismus: Es geht um den Kontrollverlust. Der Mann trinkt, auch wenn er nicht sollte - weil er zb am nächsten Tag wichtigen verpflichtubgeb nicht nachkommen kann. Auch wenn noch keine Sucht besteht, liegt jedenfalls Alkoholmissbrauch vor. Wenn jetzt noch keine körperliche Abhängigkeit besteht, liegt zumindest eine sehr starke Gefährdung vor....das Verhalten ist jedenfalls total zerstörerisch.
     
  8. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Ja, das meinte ich damit. Für mich ist das eine Form von Sucht und in meinen Augen liegt ein Alkoholproblem vor. Den Begriff Quartalstrinker gibt es nicht umsonst. Abgesehen davon kenne ich solche "Fälle".
     
  9. mcw

    mcw equal
    PLUS + VIP

    Stimmt, das nachträglich geschilderte Trinkverhalten ist tatsächlich schon als Sucht einzustufen. Ich bin bei meinem ersten Posting davon ausgegangen, dass der Mann von Miba einmal im Monat einen Rausch hat, aber sonst "unauffällig" ist, aber durch ihre weiteren Ausführungen stellt es sich ja dann leider anders und durchaus problematisch dar.
    Für mich wäre das auch weitaus der schwerwiegendere Punkt als die (virtuelle?) Affäre. Unabhängig davon, wie sie sich entscheidet, wäre ich trotzdem für ein offenes Gespräch und eine Mediation, das kann ja genauso dazu führen, dass sie sich dann einvernehmlich trennen, nur eben vielleicht ohne weitere Eskalationen und dies wäre im Sinne der Kinder durchaus etwas, das ich anstreben würde.
     

  10. naja, quartalstrinker ist er imo keiner mehr, eher ein daily drinker, spiegeltrinker, oder was auch immer (ich kenn die ganzen "unterteilungen" nicht wirklich) - er trinkt ja nicht nur einmal im monat viel, sondern täglich eine "ordentliche" menge (1 bier und 2,3 aperol o.ä.) und hin und wieder noch mehr

    für mich hat er auch ein alkoholproblem
     
  11. lucy777

    lucy777 Gast

    die definition ob spiegel-, quartal- oder frusttrinker ist hier (im forum) zweitrangig aus meiner sicht.
    entscheidend wäre für mich, herauszufinden, ob ich diesen mann noch liebe und die ehe weiterführen will.

    und die zweite frage, wie es mit IHM ausschaut - war er noch für die beziehung machen will.

    dann kann man auch mit einem ev. suchtproblem umgehen.
     
  12. Obsidian

    Obsidian Pazifist a.D.
    VIP

    M.E. sollte als erstes mit dem Selbstbelügen aufgehört werden. Die beschriebene Beziehung war schon viele Jahre nicht ok und offensichtlich ist es dem Ehemann nicht so toll gegangen auch in den "scheinbar tollen Jahren".
    Weil einfach so, flüchtet niemand in den beschriebenen Kontrollverlust durch Alkohol. Das Beschriebene klingt eher nach jemandem, der todunglücklich mit seinem Leben ist und versucht einmal im Monat alles zu vergessen und sich dem Rausch hingibt.
    Und auch wenn das hier nicht gerne gelesen wird: Wer seinen Partner mit Sexentzug und Lieblosigkeit zu "erziehen" versucht, muss damit leben, dass möglicherweise Alternativen gesucht und gefunden werden.

    Ich habe außerdem das Gefühl, dass es jetzt sogar ein bißchen eine Erleichterung ist, dass etwas "Handfestes" gefunden wurde um endlich selbst "schuldlos" aus der nichtglücklichmachenden Beziehung auszubrechen. So wie´s aussieht, seid ihr nur wegen der Kinder mehr zusammen (und das gilt für BEIDE).
     
  13. mcw

    mcw equal
    PLUS + VIP

    Naja, ich sehe darin keinen Erziehungsversuch, sondern eine Reaktion auf den Alkoholismus (ich finde jemanden, der nach Alkohol riecht auch körperlich abstoßend) und ebenso darauf, dass sie sich - wie es zusätzlich anklingt -sehr alleine und im Stich gelassen fühlt.
    Was sicherlich beide verabsäumt haben, war über Probleme offen zu reden, sie haben es versucht mit sich alleine auszumachen/damit klarzukommen, das hat aber sicherlich nicht zur Lösung beigetragen, sondern zu einer noch größeren Distanzierung.
     
  14. samakaste

    VIP

    Manchmal wundern mich die Ratschläge hier schon sehr...
    TE spricht von langer Geschichte von Problemen (nicht nur Alk.), vom Auseinanderleben, von Verlust des Sexlebens (auch für sie) und von der Angst, sich mit den Kindern zu trennen.

    Da soll sie einen Brief schreiben?
    Ernsthaft? Welches "gemeinsame Leben" gibt sie denn da "so schnell" auf?

    So wie ich das verstanden hab, seid ihr schon lange unglücklich - beide.
    Beide habt keinen (gemeinsamen) Sex mehr, keine Basis, keine wirkliche Beziehung und ihr habt eine Zweckgemeinschaft weitergeführt, der Kinder wegen....
    Jetzt hat dich der Sexchat erschreckt, du fühlst dich betrogen (nicht nur sexuell) und gedemütigt.

    Frage: warum willst du bleiben? Was war so schön? Er kann offensichtlich noch so charmant sein wie früher, das hast du ja gelesen.

    Ich würd eine möglichst friedliche Lösung suchen und dann mein Leben ordnen, noch mal von neu anfangen und mich irgendwann von einem Partner finden lassen, der mir gibt, was ich will: Treue, Loyalität, Charme, Gemeinsamkeit, Lachen - Glück.
    Die Kinder sind in einem Alter, in dem sie verstehen, dass ihr beide sie immer liebt, aber euch nicht mehr.
    Wieso willst du retten, was die letzten x Jahre nicht funktioniert hat?
    Hat dir so wenig gefehlt? Sex, Gefühle, Charme, ...? Fehlt dir das wirklich nicht auch?

    Ich seh ihn jetzt auch nicht als Süchtler, eher als unglücklichen Mann in einer scheinbar ausweglosen Situation gefangen und einmal im Monat bricht er auf eine leicht erreichbare Art aus - und säuft sich nieder. Dass das eine Art von Bewältigungsmechanismus ist ok, aber auf jeden Fall bringt es keine Verbesserung. Du hast gelernt, das zu tolerieren und hast offensichtlich eine höhrere "Leidensdruckgrenze" als er.

    ad Sexentzug: sry aber von bewußtem Entzug hat sie nicht geschrieben. Sie hat keinen Bock auf ihn und wen wunderts? Ich hab auch lieber Sex mit attraktiven Männern, die mich umgarnen und mir den Hof machen als mit einem, der sich im Arbeitszimmer niedersäuft und vor Problemen wegrennt.
    Und wo steht, dass ihr nichts fehlt???

    Dass er sich "anderswo" umschaut, zeigt auch, dass die Beziehung nicht gut läuft, das seh ich auch so.
    Aber schlimmer als Cybersex allgemein fände ich, dass das schon länger so geht, mit einer Frau aus dem RL. Der langfristige "Vertrauensbruch" wär für mich schwerer zu ertragen als ein "Ausrutscher" unter Alkoholeinfluss.

    Fazit: du hast nicht sanktioniert, ihr habt euch gegenseitig sanktioniert: ihr lebt beide ein Leben, das ihr nicht so wollt. Scheidung muss keine Katastrophe sein, es kann auch befreien.
    Wär ich in deiner Situation, ich würd mich trennen und mich fragen, wie ich den Rest meines (!) Lebens wirklich verbringen will. Was will ich erleben, wie soll mein Alltag sein, wohin will ich mich noch entwickeln und was hat mir so sehr gefehlt???
    Alles ist erreichbar, vieles ist machbar - du bist noch keine 98 und im Pflegeheim ans Bett gebunden.
    Leb dein Leben!
    Und als Scheidungskind kann ich dir garantieren: für die Kinder ist eine (wieder) glückliche Mutter besser, gesünder als eine Mutter, die ihre "Rolle" lebt, damit die Kinder "in einer Familie" aufwachsen, sich selbst dabei aber verliert und irgendwann in Depressionen abdriftet.
     
  15. Lottie

    Lottie Gast

    Obsi sei mir nicht böse aber das was du schreibst ist der absolute Bullshit. Es ist sicher nicht die Frau Schuld wenn einer säuft, problematisches Trinkverhalten hat viel tiefere Wurzeln und hat ws schon angefangen, bevor sich die beiden kennen lernten. Nur wurde es zu Beginn nicht als solches erkannt. Wenn einer als Student gern mal Saufen geht und ein paar Böcke schiesst ist es eventuell noch "lustig". Wenn sich das Verhalten im Erwachsenenalter fortsetzt, berufliche und private Termine deswegen versäumt werden, Nächte mehr oder weniger unbeabsichtigt durchgesoffen werden, alkoholfahrten begangen werden, Streit herrscht und Frau und Kinder leiden ist es etwas ganz was anderes!

    Und bei der Sexlosigkeot geht es nicht um Bestrafung. Aber würdest du von einem Partner der sich so verhält noch berührt werden wollen? Gerade bei Frauen zeigt sich die Schieflage einer Beziehung oft durch Sexunlust. Und der Mann ist hier sicher kein Opfer.
     
    Lottie, 4. Oktober 2017
    , Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Oktober 2017
    #35
  16. Lottie

    Lottie Gast

    Jeder de hier schreibt der arme Mann müsse saufen weil er so unglücklich wäre und einmal im Monat "ausbrechen" muss hat wirklich keine Ahnung und sollte sich mal mit Alkoholmissbrauch auseinander setzen, bevor fahrlässig so ein Blödsinn geschrieben wird!
     
  17. Antares2010

    Antares2010 ... sucht das Licht am Ende des Tunnels
    VIP

    An "Erziehung" glaub ich in dem Fall auch nicht, und ich schließe mich den Vorschreiberinnen an dass ich Alkoholiker oder Betrinkene allgemein nicht anziehend sondern grausig finde und da auch verweigern würde *brrr* Aber ja, wenn man verweigert, muss man davon ausgehen dass der Partner was Anderes macht. Da ist sie mit Cybersex eh noch gut bedient.

    Sonst stimme ich Dir zu, vor allem dem letzten Absatz. Jahrelang eine lieblose Beziehung ohne Sex und Angst dass er besoffen Auto fährt oder sich vor den Kinder aufführt :eek: ist ok, aber virtueller Sex, so ein Schwein, ich lass mich scheiden :rolleyes:
     
  18. myway

    myway i bin pur

    stimmt meine freundin hatte einen mann, der ein vollmondtrinker war. er gab sich 1-2 tage vor bis 1-2 tage nach vollmond die kante. aber wie. den rest des monats nur mineral. er war natürlich immer der meinung, dass er nicht süchtig ist, weil er ja immer wieder jederzeit aufhören könne. Erst als sie in eine paartherapie gingen, machte er sogar einen aufenthalt in einer suchtklinik, in der er viel lernte. es war ein harter kampf - doch jetzt nach jahren (ein schritt vor - zwei zurück) ist er trocken.

    für die TE noch eine stimme für das gemeinsame gespräch. ich verstehe, dass du extremst verletzt bist, vielleicht nimmst du wirklich die schriftliche form zu Hilfe. du kennst deinen mann am besten. würde er auf einen brief reagieren? oder ist es dir lieber im gespräch seine körpersprache lesen zu können?
     
  19. Antares2010

    Antares2010 ... sucht das Licht am Ende des Tunnels
    VIP

    Bullshit, um Deine Worte zu verwenden, ist eine Schuldzuweisung an die Frau oder die Aussage dass er saufen "muss".
    Aber wenn ein Mann der sowieso schon zuviel trinkt sich regelmäßig alleine besäuft, hat das vermutlich einen Auslöser, und das ist selten ein zufriedenes, glückliches Leben. "Schuld" hat die Frau deswegen bitte noch lange nicht!
     
  20. lucy777

    lucy777 Gast

    ich glaube, sexentzug ist ein komplexes thema und nicht mit ein paar sätzen abzuhandeln.
    was ursache und was wirkung ist, ist oft schwer auseinanderzudröseln.
    das vielzitierte auseinanderleben in einer längerwährenden klassischen beziehung (also wo man sich täglich sieht, alltagskram von a-z miteinander oder nebeneinander lösen muss ist ja auch nicht an einem einzigen punkt festzumachen.

    ich VERSTEHE, dass frau sich zurückzieht und die libido massiv abflacht, wenn mann nicht sehen will, was offensichtlich ist. aber ankommen tut das meistens "wenn sie (mich) nicht will, die anderen täten wollen.
    das ist einfach, das ist feig, das ist dumm und bequem, keine frage.
    aber wir alle sind halt menschen - mit stärken und schwächen.

    konfliktfähigkeit ist nicht angeboren und gelehrt wird sie normalerweise wenig bis gar nicht in der erziehung und erwachsene können das dann nicht einfach "können".

    wie sehr nun "alkoholismus" eine rolle spielt, ist mir noch immer nicht klar, anfangs war es eher ein randproblem und das entsetzen über den sex-chat stand sehr im vordergrund.

    drum meine ich: die TE braucht unterstützung durch emotional nicht involvierte, nicht projizierende menschen, und das sind halt nur profis (idealerweise halt).
    eine lange beziehung, kinder, haus, gemeinsamkeiten sollten diese chance für alle wert sein.
    wenn es die beziehung nicht rettet, so schafft das wenigstens ein gerüst für ein faires auseinandergehen.
     

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