1. shopi75

    VIP

    Danke minnimaus - you made my day :goodpost:
     
  2. minnimaus

    VIP

    Gern geschehen.
    Es ist aber auch hart, wenn man als Mama dann so plötzlich erkennen muss, dass das eigene Schatzibutzi doch nicht ganz perfekt ist. Ich habe mit meinem ersten Kind damals ausschneiden geübt, weil es wirklich schlimm ausgeschaut hat:eek:. Bis dahin hatte ich das gar nicht so richtig registriert. Beim vierten Kind war ich dann schon cooler:D.
     
  3. Dinimama

    VIP

    jetzt habe ich bei der überschrift gedacht, dass etwas ganz schreckliches passiert ist, und nun frage ich mich, wo denn eigentlich genau die katastrophe ist.

    ein kind hat ein nicht ganz positives feedback bekommen, ist davon aber scheinbar nicht sonderlich irritiert - ja, und weiter?

    ich würds gelassen nehmen, wenn es öfter vorkommet würde ich nachfragen, was damit genau gemeint ist und was vom kind in richtung besserung erwartet wird.

    sonderlich tragisch finde ich die angelegenheit aber eigentlich nicht.
     
  4. Dinimama

    VIP

    achja, meine tochter hatte in der vs auch so ein heftl, in das wöchentlich "betragensstempel" gestempelt wurden, die eltern sollten das dann ein mal im monat unterschreiben.

    ich habe das ganze nach rücksprache mit ihrem lehrer (dem es nicht wichtig war, es ging von der direktorin aus) bald ignoriert, weil ich es als eine art pädagogik empfand, die mir nicht liegt.

    meine unterlassenen unterschriften hatten weder für meine tochter noch für ihren lehrer noch für uns als eltern irgendwelche konsequenzen.
     
  5. Berthold

    Berthold Gast

    Es ist wirklich eine Katastrophe. Was von Eltern alles als Katastrophe angesehen wird. :rolleyes:
     
  6. Artemis

    Artemis Göttin der Jagd

    Ich bin kein Lehrer und sehe diese manchmal grundlegend sehr kritisch. Aber nur dann, wenn sie Schwarzpädagogik anwenden. Herumherrschen, Grundbedürfnisse verweigern, bestrafen. Alter Schlag halt, und die bekommen es auch mit mir zu tun.

    Aber was sie sich so an Maßnahmen überlegen, finde ich ihr Recht, denn ich bin zuhause frei, niemand mischt sich von ihnen bei mir ein, und was sie so als Bestes finden, können sie doch ruhig probieren. Ich glaub zwar nicht, dass so ein Thermometer den Hauptpreis für Pädagogik kriegt, aber es ist ja nichts wirklich schädliches.

    Und ich finde es gut, wenn Kinder damit zurecht kommen lernen, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Dinge tun. Sie lernen das.

    Ein Problem wird das mMn nur, wenn dieses blöde Thermometer anfängt, zuhause wichtig zu sein. Und ich finde, das muss es nicht. Reicht es nicht (anwesende Kundige mögen mich korrigieren) wenn es das Thermometer sieht, und wahrnimmt, wie der Lehrer seine Woche empfunden hat? Muss ich das noch kommentieren? Ich glaube, Kinder sind so schlau, ihre Weisheit daraus zu ziehen, und mehr als ein "Mhm" würde mir das nicht entlocken, außer das Kind wäre völlig schockiert drüber. Was ich dann aber schräg fände. Ist halt nicht jeder mit allem einverstanden, und es wird sicher fragen (den Lehrer), warum, wenn es nicht klar ist. Sollte ich hören, dass es das nicht wagt, könnte ich mir höchstens ein Ersuchen vorstellen im Elternheft - Kind hat mich gefragt, warum es auf seinem Thermometer so kühl ist :D ich ersuche, ihm das zu erklären". Glaub kaum, dass das ein Lehrer krumm nähme.

    Es wird wichtig, wenn es dir wichtig ist.

    Und anhand der Anwort an shopi: Ich denke, das Thema ist Kritikfähigkeit und Umgang mit Widerspruch ;) bei dir, kann das sein?
     
  7. Berthold

    Berthold Gast

    Ich glaube, du hast den Hasen im Pfeffer gefunden. Generell für das Thema an sich.

    So eine Art der Verhaltensbeurteilung ist übrigens durchaus üblich. In der Klasse unserer VS-Tochter hängt eine Art "Rennbahn", auf der die Kinder ein Ziel erreichen können. Wenn sie das geschafft haben, kriegen sie eine Belohnung, dann geht es wieder von vorne los. Aber sie können natürlich auch nach hinten verschoben werden, je nach Betragen. Wer in einen roten Bereich kommt, naja, da wird die Lehrerin dann auch was unternehmen.

    Das kriegen wir zuhaus aber nicht mitgeteilt, das ist eine Sache zwischen Lehrerin und Kind. Wir sehen die Bahn (und wo wer steht) nur am Elternabend, wenn wir in der Klasse sind, das ist dann eventuell ein Aha-Erlebnis. (Werden wir aber auch nicht extra drauf hingewiesen.)
     
  8. kotuko

    kotuko Teilnehmer/in

    Wenn das Kind nicht genau weiß warum sie das Thermometer nicht ganz ausmalen kann, dann ist es fraglich ob diese Methode, den Kindern beizubringen wie sie sich brav, gut, richtig verhalten sollen nicht wirklich sinnvoll.
    Bzw. was fange ich als Mutter mit einem Thermometer an der 1/2 3/4 oder ganz ausgemalt ist an, wenn ich nicht weiß warum weshalb wieso.
    Ein Logbuch sollte ja nachvollziehbar sein.
     
  9. Berthold

    Berthold Gast

    Genauso gut kann aber auch sein, dass die Lehrerin es dem Kind gesagt hat. Es aber zuhause nicht mehr sagen konnte - oder wollte - warum.
    Soo schlimm kann es auch nicht gewesen sein, immerhin war es ja immer noch 3/4 voll. Ich würde also eher auf eine Kleinigkeit tippen.
     
  10. Obsidian

    Obsidian Pazifist a.D.
    VIP

    Also wie schon viele geschrieben haben: Eine Katastrophe ist das absolut nicht.
    Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass mir der Thermometer, wenn er tatsächlich nur als "Betragensnote" zu betrachten ist, gelinde gesagt relativ egal wäre, solange es im oberen Bereich ist UND die fachlichen Leistungen tadellos sind.
    @TE: Ich denke du gibst dem dämlichen Ausmalthermometer mehr Gewicht als er haben sollte.
     
  11. samakaste

    VIP

    Eine Katastrophe ist, wenn dein Kind eine unabänderliche Diagnose hat, wenn es vor der Schule unters Auto kommt, wenn....

    Das hier ist nur eine für dich neue Situation und als Mutter, die ihr Kind liebt und stützen will, solltest du dir für dich überlegen, wie du im Gesamten mit dem Thema "Schule" daheim umgehen willst.

    Natürlich ist das so.
    Dein Kind kooperiert mit dir, passt seine noch ungeformten Wertvorstellungen an dich und deine Reaktionen an. Wenn du das Logbuch als Katastrophe siehst, spürt das das Kind (auch ohne theatralische Verbalisierung) und da du die wichtigste Person und der Orientierungspunkt im Leben deines Kindes bist, wird das Logbuch und die Schule automatisch fürs Kind wichtig, beängstigend, ....

    Nimm es locker. Dein Kind wird Raufereien haben, bestraft werden, HÜ vergessen, schlechte Noten haben - die Schullaufbahn beginnt grad erst.
    Wenn du von Anfang an sagst "Schule ist wichtig, aber du bist wichtiger. Ich helfe dir sehr gerne, wenn ich kann" dann hat dein Kind eine gesunde Ausgangssituation.
    Wenn du zeigst, dass dieses doofe Logbuch eure Stimmung daheim in Zukunft bestimmt, dann .. oje... dann lässt du die Familiensituation von außen zu stark regulieren und ihr werdet sehr unglücklich sein.

    Ich geb dir ein Beispiel, wie es auch laufen kann:
    Sohn "Mama, wenn ich noch einmal die Kastanien schmeiß, muss ich zur Frau Direktor. Die will dann sicher auch mit dir reden."
    Mutter "Ich plauder eh sehr gern mit der Frau Direktor, ich find sie sehr sympathisch. Aber die Frau Lehrerin hat schon recht, du kannst mit der Kastanie ja auch ein Kind am Kopf treffen, das tut weh... was habts denn in der Pause mit den Kastanien gspielt?.... "

    Katastrophenmama könnte antworten "So geht das nicht! Wenn ich zur Frau Direktor muss, dann reiß ich dir den Kopf ab! Benimm dich wenigstens ein Mal! Kannst nicht so wie der Maxi sein, der hat schon 3 Sternchen kriegt, weil er so schön schreibt..."

    Weißt, was ich mein?
    Sei entspannter (bei aller Sorge), such das konstruktive Lehrergespräch, wenn du das Gefühl hast, es ist notwendig, lobe dein Kind, gib Sicherheit und Rückhalt.
    Ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen: für dich als Mutter und vor allem fürs Kind. Der VM ist anstrengend und fordernd und daheim sucht das Kind die Bestätigung, dass es "ok" ist , falls es am VM "Niederlagen" einstecken muss. Das kann ein suboptimaler Eintrag im Logbuch sein, ein Ausgeschlossenwerden beim Ballspiel oder das Gefühl, nicht schön genug auszumalen.
    Wie du daheim mit dem Kind umgehst, schafft auch die Basis für die Schullaufbahn - nicht nur, wie die L mit den Kids umgeht.

    "Chill a bissl" würd meine Pubertierende sagen, überdenk kurz welche "Schulmama" du selbst gern gehabt hättest und hab mehr Vertrauen in dich, deine Erziehung und vor allem in dein Kind.
    Und in punkto Katastrophe: was würdest denn machen, wenn du wüßtest du hast nur noch ein Monat mit deinem Kind - würdest es umarmen, sagen wie lieb du dein tolles Kind hast oder würdet ihr am besseren Barometer arbeiten? Behalt die wirklich wichtigen Dinge im Auge und vertrau auf deine Mutterkompetenz! :hug:
     
  12. Fioni

    VIP

    mir wärs egal, ob mein kind das ganz, halb oder voll ausmalen dürfte.

    ABER: ich fände das generell nicht gut und würde da sehr dagegen ankämpfen oder mit der lehrerin reden, das mein kind das nicht ausmalen darf. ich find dass dieses "du warst böse, darum darfst du nur bis x ausmalen" nicht gut. schon gar net in einer ersten klasse. sowas kann auch scham erzeugen. oder angst vor den eltern etc pp. das find ich so jung nicht notwendig.

    ich hätt kein problem damit, wenn die lehrerin das jede woche ausmalt und ich so bescheid weiss. und wie viele schon gsagt haben: jetzt is halt einmal nicht voll ausgemalt. is doch kein drama. es gibt auch kinder, die in der ersten klasse nicht nur einser bekommen - nur als warnung :D
     
  13. lucy777

    lucy777 Gast

    andererseits ein gutes zeichen. sie sind dann weitgehend von echten katastrophen verschont.
    möge es so bleiben.
     
  14. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Unpassendes Verhalten = böse?
    Ich würde da schon unterscheiden und auch Kinder müssen eben lernen wie man sich in einer Gemeinschaft verhält. In der VS sind die Kinder nicht mehr zu jung um sich entsprechend in der Gemeinschaften verhalten zu können.
     
  15. Fioni

    VIP

    nein für mich nicht. aber vielleicht für kinder..die können in dem alter noch nicht so gut differenzieren..sehen, aber, dass sie schlechter bewertet werden. und können (wie man am beispiel der te gesehen hat) anscheinend noch (!) nicht so gut einordnen, wo genau was falsch gelaufen ist. daher läuft das ganze feedback ins nichts und hilft genau nichts, ausser, dass sie sehen, dass die neue lehrerin sie nicht so gut "bewertet".

    ich weiss auch nicht, was jetzt genau ein verhaltensbarometer mit eingliederung in einer gemeinschaft und dementsprechendem verhalten zu tun hat. ich hab es ohne so einem teil gelernt. mein kind lernt es. mein mann etc pp. das ist aufgabe der eltern und lehrer, oma, tanten, onkel etc aber doch nicht von einem barometer in einem heftl, dass ein schüler ausmalt, ohne überhaupt zu wissen, warum nur halb, voll oder gar nicht. dadurch werden sie nicht lernen sich entsprechend zu verhalten. wie gesagt...feedback kann nur angenommen werden, wenn es auch ankommt. das tut es hier nicht. der zwerg weiss ja nicht mal warum überhaupt.
     
  16. Antares2010

    Antares2010 ... sucht das Licht am Ende des Tunnels
    VIP

    Seh ich auch so.

    Ein unkommentiertes Ausmalbild ist kein Feedback, sondern eine anscheinend willkürliche Beurteilung oder Bewertung ohne transparente Kriterien, und wo da der Lerneffekt sein kann frag ich mich. Pädagogische Glanzleistung.

    Aber solange das Kind kein Thema damit hat, würde ich es einfach übergehen solange es einigermaßen passt. Wegen so einem Blödsinn würde ich sicher keine Diskussion mit der Lehrerin anfangen, aber am Elternsprechtag würde ich sie schon fragen welche Kriterien sie da anwendet.
     
  17. BineR

    VIP

    Das ist die Frage, weiß das Kind es nicht, oder mag es das nicht sagen? Vielleicht hat es das nur selber nicht so bewertet, wie die Lehrerin. Die hat vielleicht zum 10. Mal schon geredet, dass die Kinder zum Beispiel am Platz bleiben müssen und der Knopf hat nicht zugehört, weil abgelenkt, und ist aufgestanden und herumgewandert? Die Lehrerin bewertet das sicher anders, als der Knopf, der dann für ihn zum ersten Mal hört, dass er jetzt am Platz bleiben muss. Der setzt sich hin und hat in ein paar Minuten vergessen, dass überhaupt was war. Oder er merkt sichs, mags aber der Mama nicht sagen. Die Lehrerin hats nicht vergessen. Und ein Viertel weniger am wöchentlichen Barometer vergeben. Jetzt ist die Frage, ob die Eltern auch über das Verhalten ein Feedback haben wollen. Und ob es als pädagogische Maßnahme zusätzlich gedacht ist, den Kindern zu zeigen, ob alles ok war, nicht ganz so, einiges passiert ist oder es absolut nicht passt. Wenn die Kinder aber nicht mehr wissen warum eigentlich, dann geht das ins Leere. Wenns nur für die Eltern gedacht ist, und die Lehrerin Arbeit abgeben mag, indem die Kinder das ausfüllen, hat es sein Ziel erreicht. Obs pädagogisch wertvoll ist, ist vielleicht eine 2. Diskussion. Dass im Schulalltag nicht jedes kleine Vergehen lange durchdiskutiert wird, Kinder manches auch einfach nicht nachfragen, dass sie nicht verstehen, ist auch klar.

    Wir hatten am Wochenplan Zettel, der wöchentlich zu unterschreiben war, auch einen eigenen Bereich zum Ausfüllen wo die Lehrerin angekreuzt hat, ob alles ok war, oder zuviel getratscht wurde, sich nicht an die Regeln gehalten wurde, die Verbesserungen nicht gemacht wurden, ... die Liste wurde bei Bedarf erweitert. Das ging definitiv an beide, Schüler wie Eltern. Das finde ich sinnvoller, da eben da steht, was nicht passt. aber dafür hat nicht eine einschätzung die "stark" die Vergehen waren. Ein bisserl viel Tratschen, aber trotzdem gut mitkommen und alles abliefern ist sicher nicht so schlimm wie alle anderen vom Arbeiten abhalten mit der Tratscherei. Das war halt da wieder nicht so abzulesen.

    lg
    bine
     
  18. Berthold

    Berthold Gast

    Vielleicht hatte sie ihm ein Feedback gegeben gehabt, und es hatte es bis zuhause wieder vergessen (oder wollte es nicht sagen, weil es ihm peinlich war). Niemand weiß es, niemand war dabei, nicht einmal die TE.
    Ja, das sehe ich ganz genau so. Ich würde es auch beim Elternsprechtag ansprechen, aber ganz ruhig, ohne KATASTROPHE, einfach fragen, was da war. Und ob es mit dem Kind auch besprochen wurde.
     
  19. Mein-Baby-2010

    Mein-Baby-2010 Aktive/r Teilnehmer/in

    Zunächst ein Danke an alle die sich an der Diskussion konstruktiv beteiligen.

    Die Auswahl meiner Überschrift war wohl etwas übertrieben, natürlich ist es für mich keine Katastrophe, wenn mein Kind in der Schule nicht perfekt funktioniert, tut es zuhaus ja auch nicht. Ich stelle keine hochgradigen Ansprüche an mein Kind, weder zuhause noch in der Schule. Mein Kind darf Kind sein und ich nehme es wie es ist.

    Für mich ist schlichtweg die Art der Beurteilung fragwürdig, zumal zunächst kein weiteres Feedback über das Verhalten meines Mädchens in der Schule kam, sondern eben nur das nicht ausgemalte Thermometer, was eben auch gezeigt hat, das irgendwas nicht passt. Mein Kind hatte keine gerechte Erklärung dafür, aus was für Gründe auch immer. Vielleicht konnte sie sich nicht ganz erinnern, hat die Situation selbst falsch eingeschätzt oder es war wirklich ungerechtfertigt. Zum Zeitpunkt als ich den Beitrag geschrieben habe wusste ich das nicht.

    Ich bin keinesfalls eine Mutter die ausflippt wenn das "Schatziputzi" nicht perfekt ist, wie es in einem der Beiträge so nett geschrieben wurde. Aber ich denke es liegt auch in der Natur der Sache, dass man sich so seinen Kopf macht wenn so eine Situation eintritt, alles andere würde ich wiederum komisch finden. Man interessiert sich doch für sein Kind und deren Befinden.
    Natürlich ist es keine Katastrophe, es gibt natürlich auch schlimmeres und es werden mit Sicherheit auch noch ganz andere Dinge auf uns zu kommen, alles kein Thema.

    Für meinen Geschmack ist dennoch so eine Art von Verhaltensbeurteilung fragwürdig und pädagogisch nicht wertvoll.

    Viel besser ist es bei der letzten Logbuchbeurteilung passiert, da bekam ich jetzt einen schriftlichen Eintrag, weshalb mein Kind das Thermometer wieder nicht ganz ausmalen durfte, damit kann ich jetzt was anfangen und verstehe auch die Beurteilung. Wir leben auch ganz gut damit, dass halt noch nicht alles was mit Klassenregeln zu tun hat einwandfrei funktioniert. Wir machen keine große Sache daraus, ich habe meinem Kind gesagt, was die Lehrerin geschrieben hat und ich auch gesagt, dass ich weiß, dass sie ein tüchtiges Mädchen ist und sie ihre Sache gut macht. Was den Eintrag betrifft soll sie halt schauen, ob sie es nicht noch ein bisschen besser machen kann.

    Wie man sieht, keine hysterische Besserwissermami, aber drüber nachdenken was mit eigenen Kind so passiert darf man doch ;)
     
  20. lucy777

    lucy777 Gast

    wäre sowieso kein problem - du hättest ja einfach gleich beim ersten mal nachfragen können (im elternheft oder persönlich).
     

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