1. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    meine kinder dürfen ein paar mal in der woche ca. eine halbe stunde vorausgewählte serien anschauen. keine berieselung, sondern altersgerecht oder drunter (damit das knechterl auch eine freud hat damit). das lieben sie sehr, setzen sich dann gemeinsam unter eine decke am sofa und singen die titelmelodien mit :love:

    handy ist kein thema, außer dass sie gerne fotos von sich selbst drauf schauen, die kleinen narzissten ;)

    tablet gibts in ausnahmefällen. wir haben ein paar kleinkindtaugliche spiele drauf. aber nur für qualti, knechti kann damit noch nix anfangen.

    für später finde ich es wichtiger, ihnen einen VERANTWORTUNGSVOLLEN umgang (sicherheit, privatsphäre, sucht, balance, nutzen) damit beizubringen, als sie davon fernzuhalten.
    das eine schließt ja das andere nicht aus, kinder heutzutage können genausogut im wald schwammerl sammeln mit den eltern wie auf der heimfahrt mit den klassenkollegen snapchaten (oder was auch immer die jungen leute so machen dann :D).
     
  2. Nordlicht

    Nordlicht Teilnehmer/in

     
  3. Voland

    Voland she devil

    Wir sind Dinosaurier :) Kind, 8,5, hat die ersten 4 Jahre überhaupt keine elektronischen Geschichten benutzt, kannte kein TV, nichts. Ab da schauen wir von Zeit zur Zeit einen Film aus der Konserve, ca. einmal im Monat, oft war es sogar seltener, an.

    Er hat ein altmodisches Handy, mit dem man tatsächlich nur telefoniert. Ein Tablet hat er für seine MP3 mit knapp 5 bekommen, er hört dort nur.

    Auf meinem Tablet hat er einige Apps, die benutzt er seit er... ich glaube 7,5 ist. Wenn er daran denkt, was teilweise einmal in der Woche ist, teilweise denkt er wochenlang nicht daran. Ähnlich ist es mit etwas anschauen, mal erwähnt er es öfters (wir schaue in den letzten Monaten eher Wissenssachen an), oft denkt er eben wochenlang nicht daran...

    Bis jetzt fahren wir gut damit. Er kennt das Internet, sucht aber noch nicht selber, er verwendet Word und kann damit recht gut umgehen. Wie das noch wird, werden wir sehen.
     
  4. DaisyD

    VIP

    Ab gym wird whats app von fast allen benutzt. Ein vernünftiger Umgang, wissen was man besser sein lässt, ist natürlich wichtig... aber ich weiß nicht, bs besser ist, sie davon fern zu halten und irgendwann stürzen sie sich dann, ohne Kontrolle und Begleitung hinein.
     
  5. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Das ist mMn ein sehr wesentlicher Punkt.

    Viele Kinder im Umfeld haben mit spätestens 8 einen eigenen Fernseher im Zimmer, eine eigene Spielkonsole und ein Handy mit Internetzugang sowieso. Da werden Stunden des Tages an elektronischem Kram vergeudet, die ein Kind auch sinnvoll nutzen könnte, mit Bewegung, lesen, es könnte auch kreativ sein, um seine Langeweile zu überwinden.

    Und bevor jetzt jemand schreit "Sie lernen ja soviel dabei!" - Knöpfe zu drücken, um eine Reaktion des Geräts zu erwirken kann man auch einem Affen beibringen, das ist noch keine Technikkompetenz. Das ist schlichtes Anlernen von Passivität.

    Meine Kinder dürfen wenig fernsehen, unter der Woche idR gar nicht, am WE mal einen Film oder Sport, je nach Wetter und Sportaktivitäten mehr oder weniger. Der Große hat seit 2 Jahren ein eigenes Handy, weil er mit dem Verein oft alleine unterwegs ist, Internet allerdings nur mit w-lan zu Hause - sonst käme er gar nicht mehr von dem Ding los :rolleyes:, er ist eine Suchtperson, kippt komplett rein.
    Wir haben auch PS3 (GG jammert schon eifrig die 4er herbei :D), Sky, jede Menge PCs, sind absolut nicht technikfeindlich. Aber, wie mane schon oben geschrieben hat, sie können es noch nicht selbst kontrollieren, deshalb erledigen wir das für sie.
     
  6. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Jein, wobei ich eher zu nein tendiere. Das große Problem an der Hilfe: das selbstständige Denken und Überlegen rückt sehr stark in den Hintergrund. Mit Smartphone kann man ganz schnell viele Infos abrufen, denken unnötig oder man fragt schnell die anderen per Whatsapp oder telefoniert nach den Eltern. Problemstellungen analysieren und eine Lösung finde, halte ich für wichtig und leider sehe ich hier bei Kindern schon den Trend, dass dies sehr in den Hintergrund rückt.

    Zum rot markierten, somit ist die große Hilfe eh keine, oder?;)

    Das stelle ich auch bei meinen Kindern fest: sie nützen das Smartphone nicht für Hilfe, soweit denken sie oft gar nicht. Die Priorität liegt eindeutig beim Unterhaltungswert. Von den Routinewartung ganz zu schweigen, sie jammern dann immer nur wenn das Gerät soooooo langsam ist :rolleyes:



    .. und auf das Kind selbst. Manche Kindern dürften das mehr im Griff haben als andere und da liegt es auch an den Eltern das zu erkennen.
     
  7. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Vernünftiger Umgang bei vorpubertären und pubertären Kindern :eek:

    Fernhalten finde ich auch keine Option, aber gerade bei Whatsapp wird das von Eltern oft schon sehr sorglos gesehen und Eltern wissen gar nicht, was über Whatsapp alles geteilt wird.
     
  8. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Das durften wir schon letztes Jahr in der 4.VS erfahren...von blutigen Szenen über Pornos bis zu Mobbing war alles dabei. Aber - die Kinder MÜSSEN sich ja damit auseinander setzen, sie sind die Internet-Generation. :rolleyes:
     
  9. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Sind Eltern tatsächlich dieser Ansicht?
     
  10. WMF1

    WMF1 Teilnehmer/in

    Sehr interessante Frage. Ich denke es kommt darauf an den Kindern nicht etwas zu verbieten oder sie vor etwas zu beschützen sondern ihnen den richtigen Umgang bei zu bringen.

    Ich selbst bin mit elektronischen Medien (Fernseher, Computer, später Handy) erst in meiner Pubertät (Fernseher etwas früher Ende der Volksschule) in Kontakt gekommen, da meine Eltern der Meinung waren sie und wir brauchen so was nicht :D
    Naja die Folge davon war dass ich als Jugendliche dann vor dem Fernseher geklebt bin und mein Bruder sobald er einen eigenen PC hatte 24 Stunden davor gesessen ist. Woran es lag keine Ahnung aber ich denke ich es hat auch etwas mit dem Umstand zu tun gehabt, dass wir diese Medien erst kennen und nutzen lernten als wir schon in einem Alter waren als wir uns nicht mehr wirklich was von unseren Eltern verbieten lassen wollten und unsere Eltern den Kampf irgendwann aufgegeben haben.

    Meine eigenen Kinder haben einen sehr offenen Zugang zu den Medien (der Kleine zu offen meiner Meinung nach). Solange soziale Kontakte und die Zeit draußen nicht eingeschränkt werden und der Fernseher nicht nebenbei läuft dürfen sie mit unserer Erlaubnis fern sehen oder das Tablett benutzen. Wir haben auch eine Wii und einen PC der ist aber zur Zeit uninteressant.
    Ich kann bei meinen Kindern einfach beobachten: je selbstverständlicher es im Alltag ist die Geräte zu benutzen desto weniger interessiert es sie.
    Natürlich muss das Fernsehen oft einmal begrenzt werden, ich finde es aber auch okay wenn sich der Großen einen ganzen Film anschauen will.

    In unserem Bekanntenkreis haben wir ein Kind das kaum fernsehen darf. Es ist dann immer etwas nervig dass es wenn es bei uns zu Besuch ist alle 10 Minuten fragt ob es doch bitte fernsehen darf.

    Ich hoffe dass meine Kinder durch den Umgang mit den Medien und auch durch unsere Vorbildwirkung die Medien weiterhin in einem normalen Maß nutzen.
     
  11. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Also gerade im Bereich Pornografie und Gewalt finde ich schon, dass das Beschützen eine Berechtigung hat bzw. wichtig ist.
    Man kann einem Kind auch schlüssig erklären, warum man es noch zu jung für etwas hält.
    Man setzt ja ein 10 jähriges Kind auch nicht vor den TV mit freier Verfügbarkeit aller Videos und lässt es schalten und walten und Kind zieht sich einen Horror- oder Pornofilm nach dem anderen rein.
    Das reglementiert man ja auch.

    Natürlich ist der richtige Umgang sehr wichtig, Medienkompetenz generell. Aber gerade beim Smartphone ist das schwer zu kontrollieren, ausser man überwacht sein Kind laufend und liest Nachrichten aus den Messengern nach oder mit.
     
    Heliamphora, 11. Oktober 2016
    , Zuletzt bearbeitet: 11. Oktober 2016
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    #31
  12. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    sie SIND die internetgeneration und werden auch noch weitaus mehr dinge virtuell erledigen als wir uns jetzt vorstellen.
    das mag man doof finden, ändert aber nichts daran.

    und dann ist die frage, wie man sie darauf vorbereitet. fernhalten bis zu dem zeitpunkt, wo der elterliche einfluss zu gering ist, um noch großartig wirkung zu haben?
    unser ansatz ist da eher, dass wir sie im umgang mit den scheußlichen seiten ebenso schulen. und dass wir selbst so up to date bleiben, um nicht schon von 10jährigen ausgetrickst zu werden.
    soweit möglich, werden wir filtern. aber trotzdem den kindern klar machen, womit sie potentiell jederzeit konfrontiert werden können und wie damit umzugehen ist (zb. mobbing, pornos, gewaltvideos). und das zu einem präpubertären zeitpunkt, wenn wir noch einfluss haben ;)

    also das ist zumindest der idealistische plan, ohne elterliche erfahrung mit volksschülern.
     
  13. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Auf jeden Fall wird das so sein und ich finds gar nicht doof. Ich mag mein Smartphone (elektronisches generell), weil es mir vieles erleichtert.

    Ich persönlich finde im VS-Alter Plattformen wie Whatsapp und Co. nicht sinnvoll. Eine halbwegs gute gefestigte Rechtschreibung sollt es auch geben. Ab dem Zeitpunkt wo Messenger zum Einsatz kommen bestehen Nachrichten, dann nur mehr aus Kürzel und es gibt Kinder die diese Kürzel dann auch schulisch anwenden :cool:
    Mein größeres Kind hat sein Smartphone mit Beginn der 6. Schulstufe bekommen, jüngeres Kind mit Mitte der 5. Schulstufe.
    In dem Alter, zumindest war es bei meinen so, dass sie hier uns gegenüber einen recht ungezwungenen Umgang hatten und uns freiwllig Einsicht in Inhalte gegen haben.

    Du hast also recht, der Zeitpunkt ist sicherlich entscheidend um noch ausreichend Einfluss nehmen zu können und um ein Bewußtsein zu schaffen.

    Das Hauptproblem, so finde ich, dass Eltern hier nicht oder nicht ausreichend mit ihren Kindern reden und sie aufklären und leider sind das gar nicht so wenige, zumindest in meinem weiteren Umfeld.
     
  14. Hegaelis

    Hegaelis Gast

    In meinem ersten Posting hab ich geschrieben, dass es unter anderem auch aufs Alter der Kinder ankommt. Und ja, ich find manches hier wirklich amüsant, wenn man merkt, dass es vor allem theoretische Gedanken zu dem Thema sind.;)
    Es ist für mich hier auch so wie bei der Ausgangsfrage zum Lerncomputer: jemand, der soetwas für sein Kind erwägt ist nicht automatisch unüberlegt. Für mich kommt es zwar nicht in Frage (ich bin sogar zu faul, um zu googlen, was das ist), aber trotzdem versuch ich so weit tolerant zu sein, als dass ich nicht alle verteufle, die ihren Kindern das anbieten.

    Beim Großen ist es uns mmn gelungen, einen medienkompetenten Burschen heranzuziehen, von daher haben meine Ideen auf mein weiteres Kind bezogen sicherlich mit diesen Erfahrungen auch zu tun. Ich weiß aber, dass es bei der Tochter wieder ganz anders werden kann, eben weil sie in vielem anders ist als der Große. Er hatte im Sommer über 1,5 Monate kein Handy, hat kein Mal darüber geraunzt und hat dann überlegt, sich ein altes Tastenhandy zu kaufen. So viel zu Gruppendruck und nicht denken können.:) DAs Smartphone haben wir Eltern dann gekauft, weil wir es besser fanden. :eek:;)
    Ich hab meine Gründe, warum ich es nicht völlig ausschließe, meiner Tochter irgendwann im Gym ein Smartphone zu kaufen. Die Gründe sind vielfältig und um 99 Euro ist es auch nicht teuer.

    ZUr quando-app;): die nutzt mein Sohn vor allem abends/nachts und da ist sie Gold wert, weil Wartezeiten irgendwo in der Nacht vermieden werden können. In der Früh schaut er drauf, damit er weiß, welche Bim er schon wieder versäumt.:cool:
     
  15. Hegaelis

    Hegaelis Gast

    Sicher gibts die Eltern und vor allem in den Anfängen der Smartphone (bzw. ganzen Internet-)Ära war das noch mehr Thema. Aber mittlerweile hat sich da viel getan.
    Ich find das muss man auch sehen.
     
  16. DaisyD

    VIP

    Ich gebe dir vollkommen recht.....und das mit der Erfahrung mit älteren Teenager und einem 1. Henning.

    Natürlich will ich sie scheußlichen Seiten nicht aussetzen.....wir hatten da aber bis jetzt noch h keine schlechten Erfahrungen.
    Wir sprechen von Zeit zu Zeit drüber, was es alles so geben könnte und vor allem, dass sie mit allem, das aus der Norm fällt, zu un kommen können.
    Und ja, ich glaube, au h auf die pubertierenden Einfluss zu haben. Auf den 11 jährigen sowieso, und auch die großen sind Diskussionen gegenüber offen und an unserer Meinung interessiert.

    Aber der Ausgangspunkt waren ja ursprünglich lerntabletts.....die halt ich auch für verzichtbar. Lernapps bedienen doch nur das schlechte Gewissen der Eltern, wenn die Kids am tablett sind.
    Lernen, lesen , ....kann man sehr gut ohne Computer, dafür ist er doch wirklich nicht nötig. Am tablett dürfen sie spielen, . MüSsen nix pädagogisch wertvolles tun.
     
  17. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Leider sehe ich das mehrheitlich derzeit noch nicht so.
    Alleine was z.B. auf den FB-Accounts von Schulkollegen meiner Kinder veröffentlich wird (einige davon noch nicht mal 13 Jahre alt) und wie sorglos hier agiert wird, zeigt ein ganz anderes Bild. Ebenso das Teilen von Kettenbriefen über Messengerplattformen.
     
  18. xandimama

    xandimama no supermum

    Ferngesehen hat er bereits mit 1,5 (mit 2 hat er Thomas die Lokomotive dann schon zitiert *gg*), aber nur sehr eingeschränkt, weil der Fernseher bei uns nicht oft gelaufen ist und er eh nur Thomas die Lok und dann Bob den Baumeister angeschaut hat.
    Nintendo mit ca 5 bekommen, interessiert hat er ihn erst mit knapp 6, aber auch zeitlich sehr begrenzt.
    Wii haben wir fast immer gemeinsam gespielt, Nintendo DS eigentlich auch oft. Wenn ich mich verbunden habe, haben wir viel länger gespielt, ich kipp in sowas ziemlich rein - ich hatte das ja als Kind nicht :D
    PC-Spiele (Winnie Pooh mit 4, danach so Tivola Lernspiele) waren auch mäßig mitreißend.
    Zeitlich begrenzt haben wir es nie, weder Fernsehen noch die Spiele. Nach einiger Zeit wollte er eh wieder Lego oder Zug spielen. Und wenn's dann mal etwas länger war, auch egal. Kind ist jetzt 16 und sitzt zwar viel beim PC, aber meistens nicht zum Spielen, sondern zum Lernen oder Projekte vorbereiten ... oder nein, Spiele gibt es schon - Flugsimulator und Minecraft und irgendwas im Weltall ... Am Handy spielt er jetzt schon etwas länger, oft wenn wir uns was anschauen, was ihm nicht taugt. Aber nachdem das immer gut gegangen ist, red ich ihm da nicht drein. Solange er auch noch rausgeht und mit uns Brettspiele spielt - für Letzteres lässt er die elektronischen Medien eh gerne stehen.
    Aja und Facebook hat er nicht, obwohl das manchmal recht unpraktisch ist, wenn ich was teilen will ...
     
  19. Erdbaerin

    Erdbaerin Et bliev nix wie et wor
    VIP

    Bezüglich aufklären: da kann ich wärmstens diverse Kurzclips von logo! empfehlen. Nachdem meine Tochter da gesehen hat, daß sie das Recht hat mir zu verbieten Fotos von ihr auf FB zu veröffentlichen, hat sie das auch prompt umgesetzt. Und dabei hatten wir dann gleich ein Gespräch über Datenschutz.

    Von daher, ja, man muß als Eltern schon dabei sein und das VS-Alter bietet sich da sehr gut an. Und für mich ist das ganze Technikgedöns eben eins von vielen Dingen, wo ich ihr zeigen und erklären muß, wie man damit umgeht.
     
  20. Hegaelis

    Hegaelis Gast

    Diese Erfahrungen kann ich nicht wirklich teilen.
    Natürlich weiß ich, dass manche Kinder extrem sorglos sind, aber da sind es halt wahrscheinlich auch die Eltern.
    Aber nur weil ein paar nicht damit umgehen können, muss ich mein Kind nicht davon abschotten.

    Ich verstehe Z. B nicht, warum viele Jugendliche mit 15,5 wie die Lemminge in die Fahrschule pilgern. Trotzdem werd ich meinen Kindern nie weitergeben, dass Autofahren nur gefährlich ist. Es IST gefährlich, aber man kann lernen, mit einem Auto umsichtig umzugehen.
     

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