Ich würde mal abwarten und schauen ...

Bei meinen Zwei war das total unterschiedlich:
Der Erste hat von Beginn an in seinem Zimmer, in seinem Bett geschlafen da er erstens furchtbar laut in der Nacht war und im eigenen Bett viel besser geschlafen hat. Es hat natürlich immer wieder Zeiten gegeben da ist er für Wochen in unser Bett umgezogen

Eigentlich wollte ich es beim Zweiten wieder so machen. Leider ist der ein Kind das sofort aufwacht und hell wach ist wenn er nicht beim ersten Meckern die Brust im Mund hat . Nachdem ich nicht mehr stundenlang in der Nacht munter sein wollte ist er zu uns ins Bett gezogen und bis jetzt hat sich nix daran geändert.

 

wir hatten beide bei uns im schlafzimmer, entweder im beistellbett oder überhaupt bei uns im bett.

sohn ist mit drei jahren ausgezogen, kurz, bevor meine tochter auf die welt kam, tochter ist mit 1,5 zu ihrem bruder ins kinderzimmer übersiedelt.

ein neugeborenes hätte ich mir überhaupt nicht im eigenen zimmer vorstellen können, das hätte sich für mich komplett falsch angefühlt, dabei bin ich eine, die selber gerne alleine schläft.
fürs stillen war es natürlich auch viel praktischer, aber ich fands auch einfach schön, mein kind so nahe bei mir zu haben.

auch heute noch finde ich es nett, wenn eines von beiden kommt oder wir zb im urlaub alle in einem zimmer schlafen.

 

Ja eine zeitlang war das so üblich. Meine Mutter hat das mit mir auch gemacht. Vom ersten Tag an zu Hause, wurde ich abends in mein Zimmer gelegt und in der Früh ist jemand nachschauen gekommen.

Mittlerweile ist man zum Glück wieder draufgekommen, dass es eigentlich unnatürlich und unpraktisch ist, wenn Babys alleine in einem Zimmer schlafen. Wobei das nicht für alle Babys gilt. Es gibt Babys die mehrere Stunden durchschlafen, wo es für alle Beteiligten passt, dass es alleine im Kinderzimmer schläft und Babys die der Mama nicht von der Seite weichen wollen bzw. Babys die so oft in der Nacht trinken wollen, dass es für die Mama der geringere Aufwand ist, das Kind möglichst nahe bei sich zu haben.
Im Endeffekt müsst ihr abwarten welche Bedürfnisse eure Baby hat und dann entscheiden wie ihr die am Besten erfüllen könnt inkl. Wahrung eurer Bedürfnisse.
Wichtig ist finde ich offen für alles zu sein, sich nicht einzuschränken im Suchen nach Lösungen, sich nicht von jenen verwirren zu lassen die meinen "lass es bloß nie in dein Bett" usw.

Wir hatten verschiedene Varianten. Zuerst haben sie bei uns im Beistellbett geschlafen, dann im eigenen Zimmer, weil wir Eltern im Bett zu viert nicht mehr schlafen konnten und ich in der Nacht ein paar Stunden "Ruhe" brauchte - im Sinne von es klebt mal ausnahmsweise niemand an mir.
Dann als ich dieses "Ruhe"bedürfnis überwunden hatte habe ich immer öfter nach dem ersten Stilldurchgang im Kinderzimmer weitergeschlafen und mir im Endeffekt eine Matratze besorgt auf der ich bequem im KiZi schlafen konnte.
D.h. jeder ist in sein Bett schlafen gegangen und ich bin beim ersten Trinkbedürfnis rüber und im Endeffekt bin ich in der Früh mit einem Baby rechts und einem links von mir aufgewacht. (Zwillinge)
Das haben wir dann auch sehr lange so gelebt und irgendwann habe ich wieder mehr in meinem Bett geschlafen. Mittlerweile ist es mir egal wo ich schlafe - Hauptsache ich darf schlafen.

 

Unser Sohn hat im Beistellbett neben mir geschlafen. Als das Beistellbett zu klein wurde habe ich einen Rausfallschutz an unserem Bett montiert. Das war aber dann ziemlich eng. Im Gitterbett wollte unser Kleiner nie schlafen.
Mit 11 Monaten ist er dann bei jeder Bewegung die ich gemacht habe aufgewacht und wollte fast stündlich gestillt werden.
Da haben wir dann schweren Herzens beschlossen, ihn in sein Kinderzimmer auszuquartieren. Das hat super funktioniert. Wenn er in der Nacht weint, leg ich mich zu ihm und in 90 % der Fälle schlafe ich dann ein und bleibe bis am Morgen dort.
Aber ein ganz kleines Baby könnte ich nie im eigenen Zimmer schlafen lassen, wobei ich schon ein paar kenne, die haben das von Anfang an oder ab dem 3. Monat praktiziert. Aber zum Stillen jedesmal aufstehen, überhaupt am Anfang - undenkbar!!!

 

stell ein sofa oder gästebett ins kizi oder notfalls eine matratze.
dann kannst du bei bedarf beim kind schlafen.

beistellbett wäre sicher eine gute lösung.
wenn du das mit deiner besseren nachtruhe argumentierst, kann er nicht viel dagegenhaben.

 

Alle drei Kinder wurden mit ca. 6 - 10 Monaten ausquartiert. Und mit dem 4. wirds wohl genauso laufen. Ich kann sonst nicht schlafen, und davon hat auch das Kind nichts. War auch nie ein Problem.

 

Bei uns hat sich die Frage gar nicht gestellt.

Kind 1 schlief, wenn überhaupt, nur mit Körperkontakt, da wäre ein eigenes Zimmer mehr als illusorisch gewesen (vlt hätte er nach etlichen Wochen durchschreien aufgegeben, aber bei ihm wäre ich mir da gar nicht so sicher). Beistellbett hatten wir, war eher Rausfallschutz, Ablage und erweiterte Liegefläche.

Kind 2 schlief recht gut und von Anfang an bis auf kurze Phasen sogar durch, aber nur wenn ich in Greifweite lag. Direkten Körperkontakt hat er zwar nicht gebraucht, aber er musste mich hören? sehen? fühlen wenn er seine Hand ausstreckte? sonst wurde er innerhalb weniger Minuten munter und war total fertig Kurz raus aufs Klo oder Wasser holen war fast unmöglich. Aber nach dem Schlaf-Drama bei Kind 1 war ich einfach nur sooo glücklich ein Kind zu haben das geschlafen hat dass ich mich da gar nicht so groß beschwert habe

Gitterbett haben wir ans Bett angebaut, aber das ist nur Ablage für Bücher, wichtige Spielsachen und Kuscheltiere. Egal, braucht man auch

 

Vom ersten Tag an bei mir. Bis ca. 9 Monate im Elternbett, dann bin ich mit ihr in ihr Zimmer ausgewandert, wo wir bis jetzt schlafen.

 

Unsere Kleine lag ab Geburt im Beistellbett bzw. bei uns im Bett (je nachdem ob ich mit ihr beim Stillen eingeschlafen bin oder nicht ). Die ersten Monate könnte ich es mir nicht anders vorstellen ... einfach zum stillen rüberholen, stillen und entweder gleich weiterschlafen oder retour schieben.

Mit ca. 6 Monaten begann die Kleine zunehmend weniger zu stillen, dafür aber stets wach zu werden, wenn wir ins Bett gegangen sind, aufs Klo mussten etc. Das war dann für uns der richtige Zeitpunkt, sie ins Kinderzimmer schlafen zu legen. Dort schläft sie auch heute - außer es gibt schlechte Nächte, dann wandert sie halt wieder mit zu uns.

 

wie bei uns

 

Meine waren bei mir. Schont die Energien. Man muss nicht aufstehen, die Schlafphasen (Tiefschlaf usw..) passen sich einander an, das Kind ist ruhiger, da es sich der Nähe zu den Eltern bewusst ist und ähnliches. Ich konnte am nächsten Tag häufig nicht sagen, wie oft ich nachts gestillt habe, weil ich irgendwann nicht mal mehr richtig wach wurde. Würde das immer wieder so machen. Ich habe aber auch immer gerne neben meinen Kindern geschlafen.

 

wir haben soooo viele blöde kommentare über das familienbett gehört. und sooo viele "na die werds nie wieder ausm bett kriagn". muss man halt überhören. ich kenn nur ganz wenige familien mit familienbett im umfeld. aber ich sags wies is - ich wusste vorher nicht, dass wir eine fb-familie würden. wie gesagt, wir hatten das gitterbett und haben die beste babymatratze überhaupt gekauft

 

Tochter wurde ins Kinderzimmer ausquartiert als sie 4 Monate alt war und alle konnten danach viel viel besser schlafen. Auch nach dem Umzug in eine andere Wohnung mit 9 Monaten hat sie sich gut an neue Kinderzimmer gewöhnt.

Allerdings kommt es auch heute (mit 9 Jahren) noch vor, daß sie nicht einschlafen kann und dann kommt sie zu mir ins Bett gekrabbelt. Ich les noch was oder bin am surfen und sie schläft an mich gekuschelt ein. Gut, ins Bett tragen wird mittlerweile anstrengend, aber so bleiben wenigstens die Muckis fit.

 

Ebenso. Wir hatten sogar einen Stubenwagen! Und eine Wippe! Was waren wir ausgestattet!
In dem Stubenkorb haben sich dann die Katzen einquartiert, den Junior hab ich sowie er auf der Welt war -noch im Spital- bei mir im Bett gehabt.

Als wir mit dem Zwerg dann heimkamen, haben wir wie ferngesteuert die Kindersachen ins Schlafzimmer verfrachtet. Es war so am praktischsten für uns. Allein das viele Stillen - mit Aufstehen dazwischen wäre ich um Meilen unentspannter gewesen..

Muss aber dazu sagen: mein LG hat sich tatsächlich mal aufs Kind gelegt, ohne aufzuwachen. Er war dabei stocknüchtern. Wir hatten dann ein großes Stillkissen zwischen uns, damit das nicht wieder passieren kann.

Mittlerweile schläft Kind im eigenen Zimmer, und kommt je nach Verfassung nachts rüber oder auch nicht. Mit 18, dessen bin ich mir sicher, wäre die Vorstellung für ihn, mit uns in einem Bett zu schlafen mehr als gruslig.

 

kind1 ward geboren und ich hätte eher sterben wollen, als mich von ihm zu trennen
also schlief er von Minute eins bei uns .... tja, kind2 ward geboren und kind1 war noch immer bei uns im bett... was macht mann in diesem fall
korrekt ein drittes bett ans Ehebett anstellen und fertig ist das vergrößerte familienbett

....kiddies schlafen übrigens heute noch im familienbett, kind1 ist mittlerweile 6,5 und Kind2 ist 3 geworden.

und ich habe echt keine angst, dass Junior mal deshalb Probleme haben wird und doofe Kommentare überhöre ich bzw. ist mir mein Kind wichtiger als alles andere und solange er (oder sie) nicht alleine schlafen wollen, müssen sie es auch nicht.

und ja, wir schlafen definitiv alle ruhiger, wenn wir auf einem haufen liegen...
wenn papa unterwegs ist, fällt das auf und kiddies schlafen deutlich schlechter (könnte aber auch an der ungewohnten stille liegen papa ist nämlich ein Schwerarbeiter des nächtens und sägt ganze wälder um)

 

bei mir im bett hätt ich es nie ausgehalten.
einige wochen im stubenwagen, dann gitterbett im schlafzimmer neben uns, relativ bald im kinderzimmer

ich selbst kann nicht gscheit schlafen, wenn ich keinen platz hab, und mein mann musste immerhin früh aufstehen und arbeiten gehen...zwei unruhige geister im bett hätt er nicht lang ausgehalten

 

Das hab ich auch schon gehört und sag dann immer:" Na egal, dann müss ma halt ein bischen zusammenrücken sobald die erste Freundin mit nach Hause kommt."
Dann sinds meistens eh leise.

 

Wir hatten ein Gitterbett neben dem Elternbett stehen. War recht praktisch, da man das Kind immer in der nähe wusst und ich persönlich auch viel beruhigter war. Etwa mit 3 Jahren ist das Kind in das eigene Kinderzimmer gezogen, bekam ein großes Bett, was sehr gut ankam

 

Meine kleine schläft seit ihrer Geburt bei uns.
Mit 20 Monaten hat sie ein eigenes Zimmer bekommen.
Sie schläft auch in ihrem Bett ein.
Manchmal schläft sie durch, manchmal kommt sie um Mitternacht (wobei es überwiegt, dass wir ab Mitternacht zu dritt im Bett schlafen )
Meinem Mann und mir macht es nichts aus, spätestens wenn sie einen freund hat, wird sie vom Elternbett ausziehen

 

meistens geben das eh die kinder vor und denen ist meistens egal, was mama und papa vorher geplant haben .

die große war drei nächte bei uns im bett - keiner von uns dreien hat geschlafen und tagsüber hat sie seelenruhig in ihrem kizi geschlafen. also haben wir es in der nacht auch probiert und sie hat dort super geschlafen, wir auch. zum stillen bin ich aufgestanden, aber nachdem das im liegen bei uns sowieso nicht funktioniert hat, war das ok.

den kleinen haben wir von anfang an ins eigene zimmer gelegt und er hat auch wunderbar geschlafen. die babyphone wurden natürlich auf herz und nieren vorher geprüft...

meine kinder brauchen einfach ruhe zum schlafen (so wie ich), sie wurden beide voll gestillt und das aufstehen hat sich in grenzen gehalten, nachdem sie in einem schönen 4-stunden-rhythmus munter wurden. die kamen so um 23:00 (so lange habe ich immer gewartet, bis ich ins bett gegangen bin), dann so um 3:00 und dann wieder um 7:00, also musste ich eigentlich nur einmal um 3:00 aufstehen (da hab ich auch immer gewickelt).
wobei beide schnell durchgeschlafen haben (die große ab 1,5 monaten - der kleine ab 2,5 monaten, wobei der kleine dann mit 7 monaten wieder eine phase hatte, in der er viel munter war). hätte die beiden keinen rhythmus gehabt oder hätten ewig nicht durchgeschlafen, hätte ich sie vielleicht auch wieder zu mir ins bett geholt... man muss eben wirklich schauen, wie es für die kinder feiner ist.