1. Auryn79

    Auryn79 Aktive/r Teilnehmer/in

    Also Zwergi (6,5 Monate alt aber 1 Monat zu früh) isst mittlerweile begeistert etwas Obst am vormittag, zu mittag Gemüse/Erdäpfelbrei (demnächste auch mit Fleisch) und Milchbrei am Nachmittag.. So nun bin ich auch gerade dabei abzustillen und auf Fläschchen umzusteigen (momentan nur am Tag)...

    Irgendwelche Tipps? Dachte an Fläschchen in der Früh und vor dem Schlafengehen und nach dem Mittagessen und VM und NM noch etwas STillen... bzw. Wasser zu den Breiein anbieten..

    Was meint ihr? Wird ihm das zu wenig Milch? Bzw. ab wann soll man sagen wir alle Mahlzeiten vollständig ersetzen?
     
  2. Wieso stillst du ab?
     
  3. LebenLiebenLachen

    LebenLiebenLachen zweites Wunder unterwegs!

    Zu dem Zeitpunkt habe ich noch viele Monate ebenso oft gestillt wie in den ersten 6 Monaten, nur gab es die Beikost eben zusätzlich. Heißt ja Beikost :)
     
  4. Auryn79

    Auryn79 Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich fühl mich damit einfach nicht wohl.. war beim ersten Kind ebenso und dort habe ich auch 6 Monate durchgedrückt, im wahrsten Sinne.. aber jetzt mag ich nicht mehr...
     
  5. LittleEric

    LittleEric Teilnehmer/in

    Mein sohn hat "leider" jegliche flaschenmilch verweigert (hätte sie auch nicht vertragen). Als ich abgestillt hab, hat er keine milch mehr bekommen. Da war er allerdings schon deutlich älter (14,5 monate). Ich war kurzzeitig deshalb etwas verzweifelt (ein kind braucht doch milch!), aber es geht ihm gut damit! Ich hoffe, du hast mehr glück, was das betrifft. Weißt du, ob dein zwerg flascherln akzeptiert?
     
  6. LittleEric

    LittleEric Teilnehmer/in

    Ps: tagsüber hat er mit 9 monaten nicht mehr gestillt. Nur mehr in der früh, zum einschlafen und nach bedarf in der nacht. Er hat vormittag einen vollkorntoast mit hummus bekommen, mittag das gleiche wie ich, nachmittags obst und abends reisschleim mit banane. (Er hat eine kuhmilchallergie und eine leichte fruktoseintoleranz) dass wir mahlzeiten komplett ersetzen, ging erst, als er dazu bereit war (vorher hat er nur wie ein spatz gegessen). Dann war er halt 9 monate und hat sich mit unserem essen satt gegessen. Das ging dann echt schnell und mittlerweile isst er wie ein scheunendrescher
     
  7. ianna

    ianna tatsächlich Zweifachmama

    Bei meinem Sohn hatte ich den Eindruck, dass mit 11 Monaten das nächtliche Stillen nur mehr Gewohnheit war. Nahrungstechnisch hat er es nicht mehr gebraucht, weil er tagsüber wirklich viel und begeistert isst.

    Es heißt halt BEIkost, und ich habe die Erfahrung gemacht, dass alles viel entspannter abläuft, wenn man ( ich!) nicht ganz streng nach irgendeinem Plan vorgehe, sondern mit dem Kind probiere, was geht. DU sollst dich wohlfühlen, und dein Kind auch. Meine Tochter hat bis 3 1/4 ihr Abendfläschchen getrunken, mein Sohn trinkt jetzt mit 1 Jahr überhaupt kein Flascherl.

    Mein erster Abstillversuch kurz vorm 1. Geb vor drei Wochen ist kläglich gescheitert. Dann hab ich akzeptiert, dass ICH zwar nicht mehr lange stillen Willen, aber schon noch ein Weilchen warten kann. Und siehe da: 10 Tage später war es dann soweit und wir haben problemlos abgestillt.
     
  8. Auryn79

    Auryn79 Aktive/r Teilnehmer/in

    Also Fläschchen trinkt er eben bereits seit 3-4 Wochen, ist auch gar kein Problem.. in der Nacht macht das leidr keinen Sinn, weil er so oft aufwacht und trinkt.. aber unter tags hätte ich es halt schon gerne reduziert.. Essen tut er wirklich gar nicht so wenig, dieser Milchbrei ist der Hit, auch Obst und Gemüse gehen wirklich nicht schlecht, sofern ich die richtige Konssitenz erwische...

    Ich werde es halt weiter probieren.. Beikost ist schon klar, wohl bis zum ersten Geburtstag?
     

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