an alle hausgeburtlerinnen die als back up im st. josef angemeldet sind und mitunter dort auch das os konsumieren ... wenn dem os keine geburt folgt werden nun mehr rechnungen mit 200+ verschickt.
Das ist in allen kh so, wenn man dort nicht entbindet, werden diese untersuchungen nachverrechnet Teuer, wenn man bedenkt, dass es nichtmal ein richtiges os ist.
Na servus! 2008 war's nur der Hinweis, dass eine Nachverrechnung möglich ist. Diesmal hab ich das OS im med4women machen lassen für 180,- und bin in keinem KH angemeldet. Im Notfall müsst ich sowieso ins nächstgelegene KH gebracht werden und CTG schreibt meine Hebi.
Soll mans eigentlich im St. Josef bekannt geben, wenn man nur prophylaktisch angemeldet ist und eine HG plant? Ich bin dort nämlich bald zum Ambulanzgespräch (hauptsächlich um mir mal das Krankenhaus anzusehen, für alle Fälle) und weiß nicht so recht, ob ich das erwähnen sollt?
Einfach so nicht oder hast du dich vorher mit deiner Hebamme abgesprochen? Ich hab ihr zwar schon eine Mail geschickt, aber weiß nicht, ob sie vor dem Termin noch zurück schreibt. Ansonsten werd ich sie vielleicht anrufen...
Meine Hebamme damals meinte das es kein Problem sei das zu erwähnen, die sind das anscheinend gewöhnt. LG
Bzw. interessiert es sie herzlich wenig. Ich hab damals nach der Geburt angerufen und gesagt, dass ich nicht mehr kommen werde und hatte nicht den Eindruck, dass sie diese Information als relevant betrachtet hätten.
das gilt auch für geburten, die ungeplant eine hausgeburt werden bzw. in der rettung oder sonstwo enden. und da ich DAS als ziemliche frechheit empfinde, habe ich die untersuchung gleich woanders machen lassen.
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