1. Ich-bin-Ich

    Ich-bin-Ich stranger than Wulftrud

    siehst und in dem punkt frag ich mich ob das realistisch ist. in meiner lebensplanung definitiv nicht - und das würd ich meinem mädel dann auch so klarmachen.
    bei der jetzigen pensionsregelung kann ich mir dann keine auszeit mehr leisten. mein kind würde innerhalb meiner möglichkeiten, jede nur erdenkliche hilfe von mir bekommen, nur neben einem fulltime job wird das vielleicht nicht so viel sein wie sie sich wünschen/brauchen würde. prinzipiell ist es zwar rechtlich möglich für sein enkelkind in karenz zu gehen, praktisch ist es dies am heutigen arbeitsmarkt nicht.

    ihr kind wäre definitiv ihre verantwortung - welche sie mit 13 alleine tragen müsste. sie müsste sehr viel schneller erwachsen werden als ich ihr wünschen würde...
    die mama/oma rollenverteilung wäre demnach geklärt.

    ich hoffe sehr, dass dieser kelch an IHR vorübergeht.

    jutta
     
  2. Andromache

    Andromache Gast

    ich würde ihr keine abtreibung "nahelegen". es ist ihre entscheidung und dann wäre wir wieder bei abtreibung ist frauenrecht...kinder bekommen eben auch.
    ich hätte viel zu große angst, sie zu etwas zu drängen, dass sie selbst nicht möchte. für manche frauen bringt diese entscheidung gegen das kind keine probleme mit sich, aber es gibt auch welche, die ihr ganzes leben lang darunter leiden. das würde ich meiner tochter nicht antun wollen.
    abtreibung wäre für mich die letzte option. ich würde ihr alternativen anbieten, sie kann das kind bekommen und wir ziehen es gemeinsam groß, wenn sie das will. es gibt aber auch noch andere alternativen.
     
  3. SanjaM

    VIP

    ich war 14, als ich mit meinem ersten freund sex hatte, und als ich knapp 15 war, ist ein kondom dabei geplatzt... war für mich immer klar, dass abtreibung nicht zur diskussion steht, für mich jedenfalls nicht, aber zum glück bin ich ja nicht schwanger geworden.

    wegen dem 13 jährigen mädel:
    abtreibung empfehlen würd ich keinesfalls
    gut wäre glaub ich eine beratung bei der aktion leben - die unterstützen gut + viel, sind aber auch keine hardliner, wenn sich eine frau (oder ein mädel) doch für abtreibung entscheidet.
    in erwägung ziehen würd ich auch die möglichkeit einer adoptions-freigabe. auch wenn mir seit der schwangerschaft mehr bewusst ist, dass das nicht so ohne ist, schon allein die ss, und dann das kind hergeben... - trotzdem, eine alternative zur abtreibung ist es allemal. und sicher eine, die für die psyche weniger belastend ist, langfristig. glaub ich halt.
     
  4. amydarling

    amydarling Gast

    genauso!
     
  5. amydarling

    amydarling Gast

    als mutter eines 14-jährigen kann ich dazu nur sagen: in dem alter muss man kindern/jugendlichen ständig etwas nahe legen. da gibt es den sager: ihre/seine entscheidung nicht so einfach.
    stell dir mal vor, deine tochter ist in 12 jahren schwanger!
     
  6. teufal

    teufal Im Kuschelmodus!

    Ich bin ja auch eine der jungen Mamis aus dem Forum hier.Als ich mit Sarah Schwanger war war ich 15,"schlechte"reagtionen bekamm ich eigentlich nur von meiner Oma,ihr erster Satz dazu war"´des losst weg mochen dann homma olle a ruhe",da war ich damals schon sehr gekränkt,interessiert wie es mir dabei geht und wasder Fa gesagt hat danach hat keiner gefragt.

    Sollte Sarah mal früh Schwanger werden würde ich ihr nicht zur Abtreibung raten.Ich würd ihr zuhören wie sie das ganze sieht und sich dabei fühlt,ihr vor und nachteile aufzählen und sie dann entscheiden lassen,und egal wie sie sich entscheiden würd ich würd zu ihr halten.

    lg
     
  7. Andromache

    Andromache Gast

    @amydarling: ich weiß, man kann das nie verhindern. es kann imer was passieren. aber ich hoffe inständig, dass unsere erziehung, die wir unserer tochter zuteil werden lassen, es verhindert (oder zumindest länger dauern lässt als bis 13), dass sie so früh schwanger wird.
    und ich hoffe auch, dass ich sie zu einem verantwortungsvollen teenager erziehen kann, der mit 13 sehr wohl in der lage ist, entscheidungen zu treffen und verschiedene möglichkeiten zu überblicken und gegeneinander abzuwägen.
    die entscheidung kann ich ihr nicht abnehmen. aber müsset ich ihr etwas nahelegen, wäre es nie im leben eine abtreibung, sondern ich würde ihr das angebot machen, das kind mit ihr gemeinsam aufzuziehen.
    zur erklärung:
    ich bin "vorbelastet". als adoptivkind bin ich heilfroh auf der welt sien zu dürfen und habe nie verstanden, warum mütter ihre kinder nicht bekommen wollen. auch miene tochter wird irgendwann - jedenfalls bevor sie 13 ist - erfahren, dass ich adoptiert worden bin. dann hat sie sicher auch eine etwas andere sichtweise. und dazu bin ich den christlichen lebensgrundsätzen zugeneigt. und unsere tochter wird dahingehend erzogen werden, dass sie das leben von der entstehung an als solches erachtet. mit dieser "vorbildung" denke ich, dass sie tief in ihrem Innersten eine bestimmte Wertvorstellung haben wird. Und selbst wenn sie in der entsprechenden Situation verzweifelt ist und nicht weiß, was sie tun soll: ich kann ihr dann nicht nahelegen, abzutreiben. Weil sie eine Frau sein wird, die prädestiniert sein wird, im Falle einer Abtreibung an PAS zu denken. Aufgrund der eben aufgezählten Umstände.
    Außerdem kann ich nicht zu etwas raten, was ich selbst für mich in sämtlichen vorstellbaren Situationen grundsätzlich ablehne.
     
  8. Naschi

    Naschi Gast

    genau- niemand braucht sie :)

    wir sind ja gleich alt, hast du lust kontakt i m ' jungen' mamas aufzunehmen
    wenn ja schreib mir einfach

    lg
     
  9. Yeira

    Yeira Teilnehmer/in

    13 ist zugegebenermaßen etwas ganz doll arg früh, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nichts schlimmeres gibt als wenn man schwanger ist, und sich nicht zu seiner Mutter gehen traut (und ich war damals 18, keine 13 ...) weil man weiß, dass man anstatt der Umarmung, die man eigentlich am bittersten nötig hätte und einem "Ich helfe dir, egal wie du dich entscheidest!" eine Standpauke bekommen wird ...

    Wie gesagt ... 13 ist ein bissle arg früh und - wie schon erwähnt - man sollte so früh auch die Medizinische "Machbarkeit" für Mutter und Kind bei der Entscheidung für/wider nicht außer Betracht lassen (--> FA) aber trotzdem würde ich niemals mein Kind zu einer Abtreibung drängen.
    Es ist ihre Jungend, ihr Kind, ihr Leben und nicht zuletzt ihr Gewissen, dass die Abtreibung ggf. verantworten können muss. Man darf da auch nicht unbewusst Druck für oder gegen das Baby machen; ne damned schwere Situation, in die ich bei Gott nie kommen möchte ...

    Egal wie sie sich entscheidet, eine "einfache" Lösung gibt es nicht, und man kann beide Lösungen später entweder sowohl als die beste Entscheidung des Lebens als auch als den größten Fehler betrachte ...

    *Senftube zu*

    Yeira
     
  10. amydarling

    amydarling Gast

    deine argumente sind natürlich nicht zu entkräften, weil du natürlich das recht hast, deine grundsätze zu haben und zu leben.
    für mich stellt sich bei kindern, die schwanger werden einfach die frage, was wohl traumatischer ist, eine abtreibung oder eine geburt und folgende mutterschaft. natürlich kann man als großeltern das kind mitaufziehen, das wäre ja auch notwendig gesetzlich, aber für die kind-mutter bedeutet es auf jeden fall den verlust der kindheit und jugend und eine extreme belastung. ich als mutter würde mir furchtbare vorwürfe machen, würde mein kind schwanger werden mit 13. ist vielleicht gemein, aber ich bin sehr froh, dass ich 2 buben habe ;)
     
  11. Ich würde meine Tochter ermutigen das Kind zu bekommen. Sie unterstützen wo es nur geht, damit sie danach die Schule machen kann.
    Ist meine Meinung :)
     
  12. Mavis

    Mavis Music Mom

    Nein, ich würde sie nicht zur Abtreibung ermutigen. Schliesslich wüchse da ein lebendiger Mensch in ihr, der noch dazu mein Enkelkind wäre. Ich würde sie ermutigen, das Kind zu bekommen und verschiedene Varianten durchdiskutieren, wie wir sie unterstützen können. Auch Adoption würde ich zumindest ansprechen. Ich finde es schade, dass dieses Thema so tabubehaftet ist, viel mehr noch als Abtreibung. Und natürlich auch den jungen Vater miteinbeziehen versuchen. Leicht wär´s sicher nicht. Wichtig finde ich´s, das Thema immer wieder zu diskutieren, schon vorher. Ich glaub, dass unglaublich viel bei der Aufklärung schief läuft.
     
  13. anamama

    anamama Teilnehmer/in

    Ich auch!
    Wenn ich ihr die Wahlmöglichkeit lasse, kann sie sehr leicht heraushören, dass ich FÜR die Abtreibung bin, den einfacheren , bequemeren Weg!

    Kenne eine , dei sich mit 16 für die Abtreibung entschied, obwohl ihre Mam ihr das Kind aufziehen wollte. Sie ist immer noch (jetzt 50J!) stolz auf ihre Eigenständige entscheidung. Allerdings, und das gibt mir zu denken, ihr 2. Kind, ein Wunschkind, kam voll ausgetragen,und geund aber tot zur Welt! Und das ist für sie so schrecklich, wies ist.

    Mein Cousin hätt mit 17 Vater werden solln, die Mutter der 16 Jähr. Hat sie zur Abtreibung überreder. Die Beziehung ging daran kaputt und mein Cousin ist daran zerbrochen.

    Meine Tochter ist 15, und hat sicher noch nie :) und ihre beste Freundin mit 14 auch nicht. Also auch in Zeiten wie diesen:D
     
  14. ZuCkaaL

    ZuCkaaL Gast

    Hmm,..es wird hier immer geredet von wegen: Ich würde sie ermutigen das Kind zu bekommen und ihr helfen die Schule weiterzumachen.

    Ich bin zwar wie gesagt keine 13 sondern 16,..hab bevor ich schwanger wurde Die Krankenschwesternschule gemacht (zum teil halt) und musste aufhören weil es sich einfach mit einem Kind nicht vereinbaren lässt.Das Kind braucht die UNGETEILTE Aufmerksamkeit der MUTTER.
    Und wenn sie auch noch stillt dann ist das auch ned wirklich was..weil ich denk mir: Wenn ich den Wurm schon stille dann will ich das Wutzerl auch (wenns auch alle 2 Std. ist) an meiner Brust hängen haben und ned abpumpen und dann erst mim Flascherl füttern.

    Natürlich ist es möglich,...eine gute Freundin von mir ist mit 14 schwanger geworden und wird heuer 16...sie geht in die HTL und ihr Sohn sagt zu seiner Großmutter (also zu ihrer Mutter) MAMA :eek: und wenn ich schon ein Kind bekomme dann solls ned irgendwann zur Oma Mama sagen.

    Soviel dazu......

    Was jetzt aber nciht heißen soll das man das Mädl zu einer Abtreibung drängen/ermutigen sollt.
    Österreich ist ein freies Land und Österreichs Bürger sind freie Menschen und sie haben somit auch das recht auf freie Wahl.

    das soll heißen: SIE selbst muss entscheiden was für SIE das richtige ist.SIE muss wissen ob sie ihre "Jugend" schon mit 13jahren wegwerfen will oder ob sie noch Kind/Teenager sein will.

    Lg

    PS: Aja,..lt. Gesetz ist GV unter 14 jahren strafbar und somit können ihre Eltern den Vater anzeigen.Egal ob sie aus freiem Willen oder aus Zwang mit ihm geschlafen hat.
     
  15. anamama

    anamama Teilnehmer/in

    Die Schule kann man doch nach einer Babypause fertig machen.
    Helfen heißt für mich das tun, was meine Tochter in dem Moment braucht. Wenns Schule ist für sie , dann das. Ists Babykuscheln, dann das und die Schule wird später auch noch gehn.
    Ich wär gekränkt würd mein Enkel nicht Omi sondern Mama zu mir sagen!
     
  16. ZuCkaaL

    ZuCkaaL Gast

    Ich war einmal bei meiner Freundin zuhause..und der kleine sagt doch tatsächlich Mama zu seiner Oma...mir ist erstmal die Kinnlade bis runter zu den Knien gefallen.Und das schlimmste war das meine Freundin...die MUTTER,nix gesagt hat.
    Ich bin auch gern bei meiner Mama aber wenn das bei uns jemals so der Fall sein sollte wüst ich nicht was ich machen sollt.Aber bei uns ist das rein theoretisch unmöglich weil die kleine die Verwandtschaft 4x im Monat sieht...das reicht.
     
  17. Ich-bin-Ich

    Ich-bin-Ich stranger than Wulftrud

    schule später fertig machen geht aber nicht.

    das mädel ist 13 und unterliegt somit der SCHULPFLICHT.
    die muss hin, egal ob sie lieber babykuscheln würde oder nicht.

    ausbildung und baby kann funktionieren, sofern man sich organisieren kann, und ein gutes soziales netz hat - ob ein mädel mit 13 schon soweit ist, wage ich zu bezweifeln.

    nicht falsch verstehen, ich würd sie unterstützen in allem was sie tut, aber es würde für alle beteiligten verflucht schwer werden - SEHR schwer.

    jutta
     
  18. Tilda

    Tilda kranke Schwester

    Ich würde meine Tochter auf jedenfall bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Wobei ich natürlich hoffe, daß es nicht so früh dazu kommen wird.

    Ich hab eine Freundin, die hat mit 14 das erste Kind bekommen und mit 29 das zweite. Sie hat trotzdem die Schule abgeschlossen, zwei Studien zu Ende gebracht und zweimal promoviert. Obwohl sie von daheim nicht wirklich viel Unterstützung gehabt hat. Als Nebeneffekt des Ganzen war sie mit 34 Zwillingsoma:)
     
  19. Tilda

    Tilda kranke Schwester

    Ahja, nochwas... bei den eigenen Töchtern muß man sich ja vom Zeitpunkt an, da sie die Regel haben, bewusst sein, daß sie rein theoretisch schwanger werden können.

    Blöd nur, wenn sie dann, so wie meine, mit 8 Jahren die Regel haben:eek:
     
  20. Rowan

    Rowan Teilnehmer/in

    ich kann auch nur theoretisch mitsprechen, obwohl ich eine 12 jährige tochter habe. wir haben vor einiger zeit diese reportage über die jüngste mami deutschlands gesehen, und meine tochter meinte da, ohne zu wissen wie meine einstellung dazu ist, ich würds nicht bekommen. ich wollte mir diese sendung nicht ansehen, jedoch hat mich meine tochter zwangsbeglückt und so sahen wir alles, von der geburt, bis ich glaub zu 2 jahren. meine prinzessin war echt entsetzt.
    ich sag mal, wo wir beide gleicher meinung waren (ist nicht vollständig)
    wenn man die regel hat und denkt küssen zu müssen oder sex zu haben, dann sollte man sich die pille holen. auch wenn man mit kondomen spielt, heißt das meistens nicht, dass man sie richtig anwendet, geschweige denn beim erstenmal daran denkt.
    beide fanden wir die eltern bezüglich aufklärung verantwortungslos.
    beide fanden wir die eltern bezüglich ausgehzeiten verantwortungslos

    meine tochter fragte mich dann noch, was ic htun würde. tja und hier finde ich fängt das problem an. denn alles was man sagt ist, solange man nicht selbst in dieser positiven/negativen lage ist (je nach blickwinkel), reine theorie.
    ich würde mit meiner tochter, falls es mit 13!! passiert ist, darüber reden. sie kann jederzeit mit jedem problem zu mir kommen, und das tut sie auch bisher. es ist klar, dass ich meine kinder immer unterstütze, nur auch jede unterstützung hat ihre grenzen, auch hier.
    man kann von einem 13jährigen kind nicht erwarten, zu wissen, was man sich damit an verantwortung arbeit usw..., natürlich auch freude auferlegt. meine tochter dachte auch immer es sei alles rosarot (obwohl ich ihr immer sagte, ....), ja bis unser kleiner prinz zur welt kam. seitdem sieht sie diese welt ein wenig anders. für sie hat sich nichts geändert, sie hat die lustigen spielphasen mit ihm, die durchwachten nächte, wunde brustwarzen, usw habe ja ich (sagt sie mir auch immer mit einem lächeln :))
    und eine 13jährige ist ein kind!! sie hat nicht die jahre oder jahrzehntelange erfahrung von frauen, die durch ein hoppala ein kind bekommen haben. sie haben noch nicht die unbeschwertheit erlebt, die freuden des jungseins, als auch die schattenseiten. sie haben noch nichts erlebt

    ich würde meiner tochter nie zumuten, in diesem alter ein kind zu bekommen, und würde ihr meine meinung auch sagen. ebenfalls habe ich nicht die zeit, das kind als oma mitzuerziehen. das bedeutet für sie, sie wäre an 20 stunden am tag mit 13!!! jahren für ein baby!! verantwortlich. an 4 stunden vor und nach meiner arbeit könnte ich sie etwas entlasten. auch meine mama arbeitet noch, und die kindesväter sind meistens ganz schnell ein wolkerl.
    es ist schön ein baby zu bekommen, nur muss man mit allen mitteln eine abtreibung in diesem alter verbuhen?
    der körper ist noch nicht soweit, die schmerzgrenze noch nicht ausgereift, das verantwortungsbewusstsein noch nicht wirklich vorhanden.

    das ganze sieht mit 16 für mich ganz anders aus. aber mit 13?! und will ein mädchen wirklich mit 13 mit bauch in der klasse sitzen? nicht mit freunden mit schwimmen gehen können?

    ich spreche sehr viel und oft mit meiner tochter über alle möglichen dinge, wir haben keine tabuthemen, deswegen habe ich mit ihr die letzten tage auch immer wieder dieses thema diskutiert. es war für mich vom tisch, bis heute morgen vor der schule sie ohne irgendwas zu mir kam und meinte: du mama, wegen dem thema, ich würde es nicht bekommen. obwohl ich nicht in der lage wäre, da ich noch vor meinem ersten freund die pille nehme um einen regelmäßigen zyklus zu haben. aber sollts passieren, ich will studieren, reisen und mich auf mein baby mal vorbereiten und freuen - ihm etwas bieten können. das geht mit dem alter noch nicht, und wenn ich mama spielen will kann ich den prinz nehmen. außerdem bin ich ein kind, und keine mama

    sie hat sich das gut überlegt, seit vielen tagen, und das ist ihre unaufgeforderte antwort und meinung.
    ich finde es toll wenn omas die zeit haben die pflichten zu übernehmen, aber es geht halt nicht immer.
    andere alternativen, adoption, käme für die meisten auch nciht in frage, so auch nicht für meine tochter. wenn es jemand macht, auch das ist eine tolle entscheidung
    liebe grüße
    rowan
     

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