1. Obsidian

    Obsidian Pazifist a.D.
    VIP

    Das trifft es recht gut.
    Früher durften auch 12 jährige Rauchen und viele fanden es normal. Vielleicht gibt es einmal eine ähnlich Entwicklung bei Internet- und social media Nutzung. :eek:

    Ein Thema in der Klasse meiner Tochter ist auch Musically, was ich sehr kritisch sehe.
    Wikipedia Deutsch: Musical.ly


    Und bezüglich whatsapp sehe ich v.a. eine weitere Ebene für Zickenkrieg und Co. Ganz abgesehen davon, dass auch für whatsapp das gleiche wie für Internet gilt: Nichts wird vergessen!
     
  2. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Eigentlich gibt es das. Plattformen haben ihre Nutzungsbedingungen aber auf Grund der unterschiedlichen Rechtslagen manchmal nicht unbedingt eindeutig. Allerdings soll es ab 2018 eine Datenschutzgrundverordnung geben. Bei FB ist das Mindestalter 13 Jahre, weltwelt gleich.
    Bei Whatsapp in den USA wurde das Mindestalter von 16 auf 13 gesenkt.
    Es mangelt nicht selten am Wissen darüber, manchen ist es auch völlig wurscht - ich kenne Kinder die mit 10 schon einen FB Account hatten.


    Oja, kenn ich :rolleyes:
    Generell finde ich die Selbstdarstellungs-Apps kritisch.

    Für persönliche Veröffentlichungen egal wohl, gibt es bei uns ein strikes Verbot. Sollten sie sich nicht daran halten, wird das Smartphone auf längere Zeit eingezogen.


    Ja, Zickenkrieg ist ein weiterer Punkt und die Weitergabe und Datenspeicherung sowieso.
     
  3. Zirberl

    Zirberl Gast

    wenn man selbst der Meinung ist, dass Kinder mit Smartphone und co aufwachsen sollen, dann stimmt das mit dem intensiven begleiten und hinterfragen absolut!!
    allerdings klappt das anscheinend nicht besonders oft, sonst gäbe es ja wohl diese vielen Probleme nicht.

    ich bin halt der Meinung, dass es sehr wohl die Option gibt, Kindern einfach KEIN Smartphone zu kaufen! heliamphora hat sehr richtig gesagt, dass Kinder sich dann halt bei freunden miteinklinken. aber: in der schule haben sie eigentlich handyverbot,...in den pausen wird halt heimlich gespielt......aber eben nur kurz.
    zuhause ist unser Kind dann wieder smartphonefrei....und es geht ihr auch nicht ab! im Gegenteil. sie sagt ja auch immer wieder, dass sie froh ist, keines zu haben, weil sie sonst sicher viel zu viel zeit verplempern würde.
    und ganz ehrlich: was für Nachteile haben meine Kinder dadurch, dass sie kein Smartphone besitzen? und welche Nachteile haben wir Eltern dadurch?
    mir fällt wirklich absolut nichts dazu ein.
    Vorteile hingegen gibt es viele: keine streits und kein stress wegen dem Handy. kein kontrollierenmüssen,..kein dauerndes erklären müssen, warum und wieso und überhaupt. keine extrakosten. Kinder dürfen sich auch mal so richtig laaaaaaaaaaaangweilen. sie müssen sich aktiv beschäftigen, und haben eben keinen zugang zu schneller, passiven Beschäftigung......usw.....

    und sollten sie sich dann mal wirklich eines kaufen, dann werden sie genauso schnell checken, wie das alles funktioniert und sicher nicht "hinterherhinken".
    schliesslich haben wir, die um die 20 jahre lang ohne HANDY und dann noch einige jahre lang ohne Smartphone gelebt haben, auch recht schnell gekneisst, wie es geht,...oder? ;)
     
  4. Zum Thema Smartphone und angemessener Umgang: Ich frag mich immer sehr gerne, ob die Eltern wissen/ahnen, wie sehr sich ihre Kinder (gerade so die Altersgruppe 8-12) am Schulweg gefährden durch das Ding.
    Einen recht hohen Prozentsatz an Kindern sehe ich nämlich mitten im ärgsten Verkehr (Stoßzeit, klar) mit dem Ding vorm Gesicht durch Wien gurken (statt auf den Verkehr zu achten). Und das ist interessant daran: Die vermeintliche "Sicherheit" (ein Handy, sobald das Kind alleine durch die Gegend fährt) wird ganz schnell zum Gegenteil! ;)
     
  5. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Das liegt aber an den Eltern und nicht am Smartphone ;)


    Es geht ja nicht nur um die Schulzeit, sondern auch die Freizeit die mit Freunden, die Smartphone haben, verbringen.

    Eh nicht, aber mitunter beschäftigen wir uns Menschen mit Dingen die weder Vorteil noch Nachteil haben und ausschließlich der Bespaßung dienen. ;)


    Aber mit zunehmenden Alter lernt man diese Dinge nicht automatisch. Das Problem stellt sich dann auch mit zunehmenden Alter.

    Da stimme ich dir zu!


    Dem möchte ich klar widersprechen. Es gibt gar nicht so wenige Erwachsene die sich damit nicht ausreichend beschäftigt haben, aus unterschiedlichen Gründen. Das Gerät zwar verwenden können, nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen, in Sicherheitsfragen wenig oder gar keine Ahnung haben und mitunter das gleiche Suchtverhalten an den Tag legen wie die Kinder ;)
     
  6. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Ich würde die gesamte Thematik nicht auf die Kinder einschränken. Die Gefahr im Straßenverkehr betrifft ebenso Erwachsene, gerade die Unart am Steuer am Smartphone herumzuwerkeln.

    Die vermeintliche Sicherheit eine trügerische, so find ich. Abgesehen vom Verhalten im Straßenverkehr. Sollte etwas passieren, kann sich Kind unter Umständen nicht melden. Ist Kind nicht erreichbar (Akku aus, auf lautlos, im Schulspind vergessen, ist man schnell in der Situation sich große Sorgen zu machen, ohne einen Grund.

    Die "Sicherheit" ist für mich persönlich kein Grund ein Smartphone oder überhaupt Mobiltelefon anzuschaffen.
     
  7. anna-mari

    anna-mari Aktive/r Teilnehmer/in

    Ab der 5. Klasse. Sie hat das iPhone ihres Vaters bekommen, da er sich ein neues Modell gekauft hat. Bisher ist alles problemlos. Sie nutzt es, aber nicht übermäßig viel, da sie ausreichend andere Interessen hat. Mobbing per Whatsapp o.ä. ist mir bisher nicht bekannt. Sie kommt nun in die 7..
     
  8. SanjaM

    VIP

    sohn (13) hat mit knapp 12 ein smartphone bekommen, davor hatte er gar kein eigenes handy (bei bedarf konnte er ein altes tastenhandy ausborgen, darum gings ihm aber eh nicht). WA nutzt er recht viel, lange zeit hatten wir die zock-zeit begrenzt, seit einigen monaten nimmer. er zockt jetzt zwar mehr, grad auch in den ferien, aber es hält sich trotzdem in sinnvollen grenzen und er hört auch wieder auf. unlängst meinte er selber "was soll ich tun, kann grad nur zocken (krankheitsbedingt war manches andere grad nicht möglich), aber das will ich auf dauer auch nicht". also er achtet schon auch selber drauf, finden wir ganz gut.
    ach ja in die schule oder auch sonstwohin nimmt er es oft gar nicht mit, nur wenn er es extra braucht. er ist also keiner, der das haus ohne handy nicht verlässt.. zum glück!!

    tochter (10) hat gar kein interesse an dem ganzen "schmarrn". ab und zu schreibt sie ein sms auf meinem handy. mit der neuen schule, für die sie nach wien pendeln wird müssen, möchte ich gerne dass sie ein handy mit hat. aber weitgehend ausgeschaltet, nur für den notfall.

    also diesbezüglich haben wirs recht gut :)
     
  9. Obsidian

    Obsidian Pazifist a.D.
    VIP

    Und hier sehe ich ein Riesenproblem. Die Altersbeschränkungen für social Media werden von den meisten Eltern bestenfalls belächelt, aber wehe ein Kind liest 8 Jahren die Star-Wars-Bücher, dann kommt der Aufschrei "Die sind doch erst ab 10!"
     
  10. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    :D

    Wobei ich das nicht so wahr nehme.
    Ich nehme eher war, dass Altersbeschränkungen und -empfehlungen generell eher sehr locker gesehen werden. Ganz unabhängig vom Medienbereich.
     
  11. Pauline

    VIP

    Schade, dass nicht mehr Eltern so denken wie du!

    Das Argument, dass Kinder ohne Smartphone den Anschluss an die Technik verlieren ist einfach an den Haaren herbei gezogen. Smartphones zu bedienen ist so einfach, dass sogar ältere Personen den Dreh bald raus haben und hat absolut nichts mit Technik zu tun. Erschreckend ist aber, dass viele Jugendliche heutzutage nicht mal mehr mit einem Computer umgehen können, weil sie die Einfachheit des Smartphones gewohnt sind.
     
  12. DaisyD

    VIP

    In der 4.Vs. war nie und ist kein Problem.
    Hin und wieder spielt er ein bissel,ein paar Wochen war pokemon ein Thema. Jetzt wird whats app hin und wieder verwendet, tlw auch um bei hü etwas zu erfragen. Ist in unserer Familie ein wichtiges Kommunikationsmittel geworden,wir schicken Fotos,....
    Hin und wieder kommen dumme kettenbriefe,aber eher harmlos.

    Manchmal wird das Handy auch tagelang nicht angeschaut.....
     
  13. Liselotte

    Liselotte Gast

    Zu WEihnachten vor ihrem 10 Geburtstag. Jetzt ca. 2,5 Jahre später habe ich zum ersten Mal in den Ferien die Situation, dass die Nutzung ein Ausmaß annimmt, dass ich persönlich als zu viel empfinde.

    Darüberhinaus keine Probleme, wie übermäßige Kosten, Cybermobbing etc.
    Über Whatsapp ist sie irrsinnig gut vernetzt und vereinbart damit auch ihrer Freizeitaktivitäten. Unergiebige und sinnlose Gruppen gibt sie von selbst auf, das interessiert sie nicht. Facebook interessiert in dem Alter sowieso niemanden mehr :D. Instagramm, Snapchat und co sind jetzt langsam am Kommen.
    Sie fragt nach bevor sie irgendwas downlädt und wenn ich sie über Sicherheit etc belehren möchte, rollt sie mit den Augen weil sie das eh schon viel besser weiß.

    Zum Thema, wir haben das als Erwachsene auch gelernt - ja das stimmt, ich trau mich zu behaupten, dass ich da sogar einen recht guten und intuitiven Zugang zu den neuen Technologien habe, aber von meiner Tochter habe ich schon verdammt viel gelernt :eek:
     
  14. Leia24

    VIP

    Sehr schwieriges Thema. Wir sind ein eher technikarmer Haushalt, aber kein technikfreier.
    Es gibt:
    -Mann und ich haben jeder ein Smartphone (aber beide wiederum ein paar Jahre alt, also technisch nicht auf dem teuersten Stand und das meines Mannes war eher günstig und meines definitiv günstig)
    - PC und Laptop vorhanden, aber kein Tablet oder so und keine Spiele für Kinder drauf- wir selbst spielen sporadisch wenn die Kinder schlafen
    - Konsolen: eine alte Wii gibts, die haben die Kinder bisher 2x benützen dürfen, die Nachfrage hält sich auch sehr in Grenzen.

    Sohn, fast 8: kommt in die 2. Klasse und hätte gerne ein Smartphone. In seiner Klasse hat zumindest ein Kind eines. Er würde gerne drauf Spiele spielen und Fotos damit machen- also das wären seine Argumente.

    Vorläufig ist es für mich unvorstellbar. Also jetzt zum 8. Geburtstag gibts sicher keines. Ich finde es eindeutig zu früh- kann aber für mich noch nicht beantworten, wann ein guter Zeitpunkt wäre. Außerdem ist es für mich auch eine Geldfrage, wir können uns das Geld für ein halbwegs brauchbares Smartphone nämlich nicht aus dem Ärmel schütteln- meins hat seit Weihnachten einen Defekt und ich spare noch immer auf ein Neues. Es würde auch unser übliches Geburtstagsbudget für ihn bei weitem übersteigen.
    Obwohl er vernünftig ist und ich zB beim Fernsehen jetzt keine Suchttendenzen wahrnehme, halte ich ihn nicht für reif für so ein Gerät. Außerdem würd ichs ihm nicht in die Schule mitgeben- das ist ein unnötiger Wertgegenstand. Und damit verliert es für ihn dann eh wieder an Reiz. :rolleyes:
     
  15. dollyparton

    dollyparton Teilnehmer/in

    Bei uns hat Ende der 4. VS sehr gut geklappt als Startzeitpunkt für das Smartphone. Sohn war schon sehr vernünftig und hat sich selber für ein wasserfestes Outdoorhandy entschieden statt (wie mein Mann und ich) für ein iPhone. Ein neues iPhone hätte ich ihm nicht gleich gekauft, aber wir hätten noch ein paar ältere zu Hause gehabt.

    Er hat ein paar Spiele oben, wir haben uns jetzt mal auf 3 geeinigt. Wenn er ein Neues will muss er mit mir drüber reden und eines der anderen löschen. Sehr wichtig ist ihm WhatsApp, damit kann er mit seinen Freunden in Kontakt bleiben.

    Zocken darf er nur abends, WhatsApp auch unter Tags beantworten. Fotos machen nach Bedarf.

    Von den Kosten her hab ich mir vorher viele Gedanken gemacht, aber er ist so gewissenhaft und vorsichtig, dass ich nach den ersten 6 Wochen schon viel entspannter bin. Er hält sich wirklich toll an alle Vereinbarungen (welche Seiten darf er aufrufen, keine Spiele oder Apps ohne mein OK runter laden etc.).

    Er kann auch gut damit leben, wenn er eine app nicht haben darf, die andere haben. Poekmon Go zb geht für mich gar nicht - da hab ich zu viel Angst um ihn im Straßenverkehr. Minecraft mag ich auch nicht, das ist sooo Zeitintensiv. Aber er ist da offen für Alternativen.

    Unterm Strich: Ende der VS war wohl ein gutes Alter. Der kleine Bruder ist jetzt 8 und hat ein Tastenhandy mit Wertkarte, für Notfälle.
     
  16. Berthold

    Berthold Gast

    Unser Großer hat am Anfang der 3. Klasse Gym das erste Mal eines bekommen, das lag aber auch an einem längeren stationären KH-Aufenthalt. Inzwischen hat er schon das zweite, aber auch das ist defekt, geht ihm aber auch nicht besonders ab. Genützt hat er es hauptsächlich zum YT-Schauen, auch zum Whatsappen mit seinen Freunden, aber besonders viele hat er nicht.
    Töchterchen ist grad 9 geworden und kommt jetzt in die 4. VS. Aber auch bei ihr wird es sicher noch einige Jahre dauern, bis sie ein Smartie ihr eigen nennt. Ein Tastenhandy wird jetzt dann mal aktuell werden bei ihr.

    Ich habe ganz sicher meine Fehler gemacht, was meine Kinder und elektronische Medien betrifft. Und genau deswegen bin ich da umso zurückhaltender! Mit 9? Never ever!
     
  17. Ich war jetzt auch nicht super glücklich - oder überzeugt davon - meinem Kind ein Smartphone zu schenken (zum 10. Geburtstag übrigens), habe mich aber nach langem Überlegen doch dafür entschieden. Warum? Ich finde es vernünftiger meinem Kind anhand eines eigenen Handys den vernünftigen Umgang mit dem Teil zu zeigen. Bevor er sein eigenes Smartphone hatte, saß er am Nachmittag ständig mit Freunden herum, die unbegrenzt auf ihrem Handy spielen und sah zu. Jetzt findet er das langweilig (er weiß ja, er darf am Abend auf seinem eigenen Handy spielen, das ist wesentlich interessanter) und trifft sich wieder mit Freunden, die ebenfalls keinen unkontrollierten Zugang zu ihren Handys haben und geht mit ihnen schwimmen, Inlinern oder ähnliches. Außerdem hat er selbst erkannt, dass er das Handy besser daheim lässt, wenn er sich mit Freunden trifft (Zitat "Wenn ich das Handy mithabe, denke ich die ganze Zeit daran, wenn ich es nicht mithabe, habe, habe ich einfach Spaß") - diese Erkenntnis kam von ihm selbst und er hätte das ohne Handy sicher nicht so gesehen.

    Ich glaube nach wie vor nicht, dass ein Kind mit einem Smartphone aufwachsen MUSS, aber es ist nun mal Tatsache, dass es Smartphones überall in der Umgebung des Kindes gibt. Warum also krampfhaft davon fernhalten statt einen vernünftigen (geregelten) Umgang damit lernen? Früher oder später wird sich das Kind ein Smartphone zulegen, da ist es mir lieber es hat jetzt eines, noch (halbwegs) unter meiner Kontrolle, als es kauft sich dann selbst eines mit 15 und pfeift völlig auf das was ich sage... Jetzt kann ich, wenn mein Kind dann 15 ist, wenigsten sagen "Kannst du dich noch erinnern mit 10? Da hast du gemeint, es ist besser, du hängst nicht den ganzen Tag davor" (nicht, dass ich mir davon sonderlich viel Erfolg erhoffe, aber die Hoffnung stirbt zuletzt ;))

    Und welchen Vorteil siehst du darin, wenn sich deine Kinder erst später ein Smartphone zulegen? Dann hast du die Diskussionen und den Stress eben ein paar Jahre später, oder? Oder gehst du davon aus, dass sie sich nie eines zulegen werden?
     
  18. Zur Einstiegsfrage: Kind bekam das Smartphone, wie erwähnt, zum 10. Geburstag. Kosten übernehmen wir, aber die halten sich in Grenzen. Cybermobbing (sowie Fotos oder "Internet vergisst nie") wurden genau besprochen, war bis jetzt kein Thema. Wegen Altersbeschränkung: Das hat mich zunächst auch von Whatsapp abgehalten, dann habe ich ich noch genauer darüber informiert bzw. mit dem Kind gesprochen. Er hat jetzt Whatsapp, weiß aber, dass es "unter meiner Kontrolle" ist (sprich ich überfliege immer wieder mal seine Chats - meistens nützt er es um sich mit seinen Freunden Treffpunkte auszumachen). Bis jetzt hatte er das Handy nur abends bzw. Nachmittags (also nicht in der Schule mit), im September mit Wechsel aufs Gymnasium wird er es auch mitnehmen dürfen. Mal sehen wie das funktionieren wird.
     
  19. Berthold

    Berthold Gast

  20. Erdbaerin

    Erdbaerin Et bliev nix wie et wor
    VIP

    Und ich fand die Regeln damals schon doof. Viel zu viel Bevormundung.

    Bei uns gibt es, neben den üblichen Regeln zur Internetsicherheit, nur eine wichtige Regel: Ab 20 Uhr keine Technik mehr. Ich steh jetzt aber nicht jeden Tag punkt 20:00 neben ihr und kassier das Handy ein, wenns nicht sofort abbricht, es ist eher ein Richtwert, der sich als passend erwiesen hat. Danach die Zeit braucht sie aber auch für die hundert Kleinigkeit wie Sachen für morgen rauslegen, die vor dem Schlafen gehen noch zu erledigen sind.
     

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