1. Asterix

    Asterix Der Weg ist das Ziel...
    VIP

    Hallo zusammen,

    wollte mal nachfragen, ob hier jemand ist, der auch (Weichteil)Verkalkungen (Ansatztendinopathie) in der Schulter hat oder hatte und welche Therapien und Erfolge ihr habt.
    Die Stoßwellentherapie wäre besonders interessant, ob das schon wer von euch gehabt hat.

    danke, lg Asterix:wave:
     
  2. granny

    granny Oma mit Biss
    VIP

    Ich hatte das Problem in der linken Schulter.
    Unglaublich, wie man im Alltag beeinträchtigt ist und wie weh so etwas tun kann!!!
    Noch dazu bin ich Seitenschläferin :(

    Mir hat in Akutfällen Ambene, dann die Stoßwellentherapie (Orthopädie im AKH Wien) geholfen.
    Diese ist allerdings auch seeehr schmerzhaft gewesen.

    Nach zwei Jahren war das Problem erneut da *hmpf*

    Danach habe ich mich mit der möglichen Ursache beschäftigt und meine Ernährung auf vollwertig-vegetarisch umgestellt und täglich mindestens 2 Liter Wasser getrunken und Zucker/Süßspeisen weg gelassen.

    Seit 10 Jahren bin ich beschwerdefrei :love:

    Alles Gute!
     
  3. Chania

    PLUS + VIP

    Hatte mein Mann auf beiden Schultern.
    Stoßwellentheapie 3x probiert, hat nichts gebracht. War nur teuer und hat sehr weh getan.
    Geholfen hat nur die OP.

    lg
    Chania
     
  4. KikiundLauftier

    KikiundLauftier ...und jetzt erst recht..



    war bei meiner Freundin genau so......
     
  5. granny

    granny Oma mit Biss
    VIP

    Nachtrag:

    Ich mache auch seit 10 Jahren täglich meine Übungen zur Kräftigung der Schultermuskulatur. Hab ich mir damals von der Physiotherapeutin zeigen lassen und gleich in meinen Alltag integriert. Täglich 10 Minuten.

    Angenehmer Nebeneffekt: Wohlgeformte Schultern, feste Oberarme und schöner Busen :)
     
  6. Asterix

    Asterix Der Weg ist das Ziel...
    VIP

    Ahhh ja... danke mal für die ersten Rückmeldungen :)

    Werde mit meiner Shiatsu/Physiotherapeutin drüber reden, diese Übungen kann sie mir auch zeigen.

    Bzgl. gesunder Ernährung mache ich eh schon einiges (Fitnessdrink mit Leinöl.....etc. etc.) und Yoga-Pilates gehe ich auch den Großteil des Jahres 1x/Woche. ( genau da habe ich diese Schultergeschichte bemerkt, bei den Übungen, wo man die Hände im Nacken verschrenken muss etc. - sie sagt aber immer auch Alternativen dazu an, wie man es etwas anders machen kann)

    Jo, oid wird ma ....:rolleyes::) und das Ersatzteillager ruft......(ich hatte gehofft, es fängt erst später an bei mir... man kann es sich aber leider nicht aussuchen...)

    lg Asterix:wave:
     
  7. aurelie86

    VIP

    Wie weit fortgeschritten ist es bei dir? Ich war voriges jahr bei einer chinesischen therapeutin, die hat mir ganz viele übungen gezeigt, mit denen man vorbeugen bzw. die verkalkungen stoppen kann..."wegtrainieren" bzw. ohne operation bekommt man die lt. ihr nicht mehr einfach weg...btw, ich bin erst 28 :(
     
  8. Asterix

    Asterix Der Weg ist das Ziel...
    VIP

    Ich habs erst im Juni per Rö diagnostiziert bekommen. 1,5 x 0,3 cm. Denke, noch gering...

    Schmerzen sind phasenweise stärker, ich passe halt sehr auf jetzt, letztens hab ich vorsichtig Wasserball gespielt mit Junior - boah, am nä Tag hatte ich ordentliche Schmerzen.....
    Beim An-und Ausziehen spüre ich es, bei engen Shirts und so.
    Wenn ich was Schweres (Einkauf.....) trage, hebe (vermeide es, bzw. geht ja nicht immer, aber gsd ist der andere Arm in Ordnung.
    Schwere Türen öffnen mit Anziehen - mache ich mit der anderen Hand...

    lg Asterix
     
  9. aurelie86

    VIP

    Physiotheraphie wäre dann mal ein guter anfang, dabei aber auch zuhause die übungen, die sie dir zeigen, machen, dann kannst du möglicherweise einer op entgehen bzw. es noch viele jahre rauszögern...aja, von der stoßwellentherapie wurde mir abgeraten...
     
  10. Chania

    PLUS + VIP

    Röntgen ist halt auch eine sehr unsichere Bildgebung.

    Bei meinem Mann war im Röntgen nicht viel zu sehen (schon eindeutig für die Diagnose, aber das Ausmaß). Bei der OP hat sich dann herausgestellt, dass es bei einer Schulter besonders schwierig war, den Kalk zu entfernen, weil er sich um die Sehnen gelegt hatte und um zum Operationsfeld zu kommen musste das Schulterdach tw. abgetragen werden. Der Kalk konnte auch nur zu 90 % entfernt werden. Macht aber jetzt keine Beschwerden mehr. Die Schmerzen nach der OP waren aber enorm, bis zur vollständigen Schmerzfreiheit vergingen auch ein paar Wochen. Dafür ist es jetzt nachhaltig.

    Mein Mann hatte die Kalkschulter als Folgeerscheinung aus seiner Jugend bei den Ruderern.

    lg
    Chania
     

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