jein
meine mini (sorry wenn ich abschweife) hat ein paar enge Freundinnen im kiga
sie wird aber zu keiner Geburtstagsfeiern dieser Mädchen eingeladen, weil die mamas es nicht wollen (so ausgesprochen) und die wollen nicht wegen....trara... mir
meine mini ist ein wirklich offenes, freundliches Kind, ich unterstütze eigentlich jedwede Sozialisierung und "schlück auch die krot" wenn ich mit den Eltern eigentlich nicht kann aber wie es scheint reicht das auch nicht immer und sie tut mir da unendlich leid (weil sie es doch besser versteht als ich geglaubt habe, mit ihren nicht ganz vier jahren)

 

bist dir da echt und ganz sicher? ich kanns mir gar nicht vorstellen das sozialleben meiner kinder zu torpedieren außer die eltern gehen mir extrem gegen den strich, so richtig extrem extrem (zu vor den kinder kettenrauchenden pitpull-halterinnen mit derben vokabular würde ich sie, überzeichnet dargestellt, auch nciht lassen).

mein kleinzwerg hat einige freundInnen beim letzten geburtstag nicht eingeladen, weil sie sich kurzfristig zum zeitpunkt der einladungsausfertigung entfreundet hatten und er nur wenige einladen darf. könnte das dahinterstehen?

 

Das tut mir leid Jemaro, das hast du bereits anderenorts schonmal erzählt und ich kann es immer noch nicht verstehen dass Eltern so sind, wenn da denn wirklich kein Missverständnis vorliegt.

Bei uns ist es nicht so dass ich jemandem arg unsympathisch wäre, zumindest zeigt es niemand offen und auch mir ist niemand komplett unsympathisch, ich pflege lediglich keine engeren Kontakte mit den anderen Eltern. Meine Tochter wird immer wieder eingeladen und ich würde sie auch niemals wo nicht hingehen lassen außer die Eltern würden mir auf eine "gefährliche" Art suspekt erscheinen. Solche Leute gibt es unter den Eltern aber bislang nicht.

 

Puh, danke! Anscheinend geht es nicht nur mir so. Ich hätte mich eben über ein paar lockere Freundschaften gefreut, bin ja zugezogen ... am Land hat man da irgendwie immer die A-Karte.

Zu den Geburtstagen wird die Große eigentlich immer eingeladen und geht mehr oder weniger auch hin, geht dann aber dort oft unter. Sie unterhält sich lieber mit den größeren Geschwistern, Erwachsenen etc. über Gott und die Welt oder liest ein Buch das ihr unter die Finger kommt. Die letzte Einladung: da habe ich höflich abgesagt, mir hat die Art der Party (Abends, längere Autofahrt ...) nicht getaugt.

Grad bei 2 Familien hab ich das Gefühl als Notnagel bei der Kinderbetreuung herhalten zu müssen. Wenn sich niemand findet, werden die Kids kurzerhand bei mir geparkt (also keine Einladung vorher, kurzer Anruf .. hast du Zeit?). Grundsätzlich habe ich null Problem damit, ich würde mich aber im Gegenzug so hie und da über eine Rückeinladung meiner Kids freuen. Irgendwie ist das jetzt blöd eingerissen, neulich habe ich auch noch ungefragt das Nachbarmädl (eine ganz liebe pflegeleichte) einer der Familien mitgeliefert bekommen, deren Mutter wusste gar nicht, dass sie an uns weitergereicht wurde. Die Art wie das ablief wundert mich doch etwas.
Zu einer der Familien würde ich sie aber nur mehr sehr ungern lassen, da die Kids schon 2 x unbeaufsichtigt auf der Strasse (wohnen im Gewebegebiet) spielten und Rad fahren und das taugt mir nicht so ganz (habe ich auch höflich kommuniziert).

 

nein, ich glaub nicht mehr, dass es nur Übertreibung des kindes ist, weil ich ja sehe, wie die mütter auf mich reagieren bzw. nicht mal small talk erwünscht ist..
mini hat mir eben vorgestern im Auto erzählt, dass jetzt xy bald Geburtstag feiert und sie "wieder nicht" eingeladen ist und sie glaubt jetzt, sie darf die Mädels auch nicht einladen bzw. sie werden nicht kommen wortwörtlich von einer 3j10m maus

sie spielt eigentlich auch mit den größeren und da treffen wir uns ab und an mit ein paar Mädels, also ich glaube schon, dass sie geb. feiern kann in einer annehmbaren gruppe aber mir war nicht bewusst, dass sie es doch schon so wahrnimmt und analysiert (und nein, vor ihr habe ich nie geredet oder geschimpft oder so)

 

Was habt denn ihr für Eltern bitte? Sind das solche Snobs? Warum reden die nicht mit dir bzw. was kann das Kind dafür

Habt ihr schon mal probiert Kinder einzuladen? Meine Tochter hat sich im Kindergarten damals auch schwer getan Freundinnen zu finden. Ich hab dann verstärkt begonnen Kinder zu uns nach Hause einzuladen und dann gings im Kindergarten auch besser.

 

der Großteil ist wirklich nett und normal
es sind in summe drei mütter/Elternpaare, die .. .ja, die Snobs sind
und scheinbar sind wir oder besser ich (ich bin kein modepüppchen, ich ziehe mich so an wie es für mich passt, nicht, wie die Umwelt es für schick hält)
und leider sind sie eben nicht dazu fähig, über ihren Antipathien zu stehen und mich / meine maus für ein paar stunden zu ertragen.

nachdem eine maus es sehr eindeutig gesagt hat und wie gesagt, die Aktionen der mütter das eigentlich nur unterstreichen, glaube ich schon, das es so ist.

wie gesagt, wir treffen uns eh mit anderen Eltern/kindern, aber mit ihre zwei liebsten (weil halt fast gleich alt und eigentlich entzückenden) Freundinnen eben nicht

edit: und sie haben in 11monaten nur eine Handvoll sätze gesprochen, also da war keine Möglichkeit dabei, dass man sich ein wirkliches bild über einander bildet, wir haben halt augenscheinlich keine Basis und es ist nicht gewünscht, eine zu bilden

edit2: und sorry, fürs thread-kappern

 

Ok dann hab ich das falsch verstanden. Dann sind die Mütter halt einfach nur deppat.

Ich bin auch kein Modepüppchen und würde mich auch nicht verbiegen lassen für irgendwen.

 

Ha, ich bin auch sowas von weit entfernt ein Modepüppchen oder überhaupt schön nach gängigem Ideal zu sein, wenn sich daran jemand aufhängen würde... na dann soll er Wenn man sich darüber definieren muss, sind wohl sonst keine großartigen Schätze zu bergen. Klingt leicht dahergesagt ist aber mühsam erlernt über all die Jahre, mittlerweile ist es mir wirklich egal, wenn jemand meint mich rein nach meiner Optik beurteilen zu müssen.

Tut mir leid dass deine Kleine ausgerechnet mit den Kindern solcher Mütter befreundet ist. Es schmerzt, wenn das eigene Kind ausgegrenzt wird wegen einem selbst, vor allem wenn man absolut nichts dran ändern kann. Da hilft auch kein schönreden, das tut einfach weh.

 

mir persönlich sind sie egal
ich habe mich daran gewöhnt, dass mein grüßen großteils ignoriert wird (ich grüße nur mehr, weil ich mini vorleben will, dass man es eben macht) und ich definiere mich nicht über meine Beliebtheit bei ihnen.
mir tuts nur für mini weh die eigentlich wirklich eine entzückende Persönlichkeit ist und die sowas noch nicht kennen lernen sollte.

bei Junior wars anders, da hatte ich angst, dass er als "besonderes Kind" eben probs haben wird aber er hatte bald feste freunde und da haben wir uns regelmässig getroffen und seit der vs ist es überhaupt so, dass er sich eine fixe gruppe aufgebaut hat und es wirklich gut läuft.

ich weiß, wie ich als Kind gelitten habe, wenn ich nicht eingeladen wurde oder ausgelacht wurde, weil meine Eltern mich zwar in eine Privatschule gesteckt haben, aber kleidungsmässig unter der dort gängigen mode blieben bzw. ich den ganzen angesagten kram nicht bekommen habe, weil meine Eltern es für unnötig hielten und eben nicht unterstützt haben.

 

Schreibst du von mir? In der Oberstufe kannte ich das auch, dass es Mädels gab die echt gemein wurden wenn man halt nicht dem gängigen Ideal entsprach und keine Jeans um 1000 ÖS trug. Meine Eltern konnten sich das nicht leisten also gab´s das nicht. Aber mit 15 kannst halt schon anders damit umgehen. Obwohl es mir schon weh tat. Aber wenn ich mir die "Rädelsführerin" dann später anschaute kam halt doch schon ein bisserl Schadenfreude auch dazu. Schule abgebrochen, in der Lehre rausgeschmissen worden, erstes Kind mit 18 Jahren. Da dachte ich mir früher schon öfters. Du hast zwar die teureren Jeans gehabt aber ich hab eine abgeschlossene Ausbildung und einen Beruf mir dem ich mich ernähren kann.

 

ma fein, das freut mich für dich - genieß das high-sein

du hast viel um die ohren - nutz den pflegeurlaub und hauts euch zsam aufs ohr

die erstkommunion ist heuer kein schreckensthema mehr, ich weiß ja jetzt von der großen ,wie das abläuft... bei ihr war es ein netter prinzessinentag (wir sind zwar katholisch aber nicht erz- und absolut systemtreu) und eine nette gelegenheit, sich mit der familie auf einen feinen tag zu treffen. die reli-lehrerin ist ein schatz!

mei... sozializing in dem alter... kann anstrengend sein, gell
mein tipp: ein bzw zwei tolle kinderpartys und dann können die andern mamas gar nicht mehr nein sagen, weil die kinder unbedinnnnnnnnngt kommen wollen
der start kann a bissi schwierig sein, aber dann ist das ein selbstläufer
wir planen grad unsere "berühmte" krampusparty: da is jedes jahr ein griss, wer kommen darf

grundsätzlich bin ich ein mensch mit offenem haus. kinder ohne vorherigen anruf von muttern schick ich nach hause, ich bin kein privathort. die mütter, die uns jetzt kennen, schicken und holen kinder sehr pünktlich und meistens bekommen wir so viele geschenke mit den kids mit, dass ich schon "geschenkeverbot" ausgerufen hab, weils mir peinlich war. so zeigen die mütter die dankbarkeit für schöne spielenachmittage....
anfangs war ich manchen suspekt: wieso laden die immer so viel kinder ein? jetzt hab ich in allen ethnischen gruppen eine mama-lobby und die kinder dürfen nicht auf alle partys gehen, weil die geschenke im schnitt bei 15-20 euro liegen und mir das einfach zu teuer wird.
es geht oft nur darum, dass man sich in ruhe kennenlernt und vertrauen da ist. ich hab viele eltern auf einen kaffee eingeladen, als in der schule raufereien zwischen den buben waren: wir haben uns dann auf erwachsenenebene gefunden und auch weil daheim positiv über unsere familie gesprochen wurde, haben wir die klassendynamik relativ schnell ins positive regulieren können.
das "ich pfeif auf die anderen eltern" ist einfach, aber nicht wirklich sinnvoll: so kriegst du wenig mit von dem, was in der schule läuft und die kids fühlen sich auch leicht ausgegrenzt, wenn kein gefestigter freundeskreis im privaten da ist...
ich hab mich da am anfang auch aufraffen müssen - aber jetzt ists ne nette runde in jeder klasse und egal ob wir bücher brauchen oder sonst was, ich hab ein paar nummern....
ich würd sagen: auch wenn der anfang und aufbau von freundschaften mühsam sein kann, man sollte nicht so schnell aufgeben...

 

Wir sind vor 4 Jahren aus Wien in den Raum Krems in ein kleines Dorf (mir lag jetzt Kaff auf der Zunge ) gezogen. Es hat ein Jahr gedauert bis Einladungen zum Geburtstag kamen und langsam Anschluss zu finden war. Im Endeffekt haben wir Eltern aber den meisten Anschluss durch unsere Kinder gefunden. Da sind richtige Freundschaften entstanden - obwohl wir uns am Anfang bei manchen Leuten dachten, dass wir wohl nie warm werden.
Am Land hast du das Problem, das meistens eine eingesessene Gemeinschaft vorhanden ist - die kennen sich alle ewig haben viel miteinander erlebt etc. Natürlich kommt man da nicht von heut auf morgen rein - aber gerade Kinder finden da im Normalfall recht schnell ihre Wege. Und dann muss ich mich als Mutter halt auch mal mit Leuten zusammensetzen die mir am Anfang vielleicht nicht so sympathisch sind.

 

Das Problem mit dem Anschluss kenne ich auch. Meine Tochter, die im Kindergarten immer ganz viele Freundinnen hatte und generell ein sehr sozialer Mensch war, hatte in der 1. gewisse Probleme, weil die Mädchen meist so Zweigruppen waren, die sich schon kannten. Das hat sich mittlerweile aber GsD gelegt und sie hat ganz viele Freundinnen.

Ich selber bin aber auch nicht mit allen Eltern so warm. Liegt vielleicht aber auch daran, dass sehr viele eher junge Mütter sind, die auch noch in Karenz sind und nachmittags öfter etwas gemeinsam machen. Und Nachmittagsaktivitäten gehen bei mir halt leider nicht, da ich bis abends arbeite. Sprich Kindereinladungen oder so gehen nur Fr, Sa oder So. Und da sich die meisten anderen Eltern besser kenne, fühle ich mich in so Elternrunden ausgeschlossen Aber egal, meine Tochter leidet nicht darunter und ist auch selbst nicht mehr ausgeschlossen
Und obwohl in Wien kommt vielleicht auch ein bisschen das Zugezogenen-Prinzip dazu. Wohnen ja quasi in der Vorstadt und sind zugezogen, während bei vielen anderen schon die Mütter in dieselbe Schule gingen

Finde es erstaunlich, dass ihr schon alle bei den Malreihen seid. Bei uns wurde immer noch nicht damit begonnen (wobei die Schule ansonsten eher für Tempo bekannt ist...)

Meiner Tochter schadet es nicht, denn Mathe tut sie sich manchmal ein bisschen schwer. Also sie kann es schon, aber ist sehr langsam und blockt manchmal auch völlig ab, wenn ich ihr etwas erklären will In Deutsch hingegen hat sie letztens gemeint, sie sei die beste in der Klasse, was durchaus sein kann, denn sie verschlingt Bücher geradezu und ist in Sachen Rechtschreibung schon ziemlich sicher. Da brauchen wir für die Lernzielkontrollen meist gar nicht üben. Aber heute hat sie wieder Mathe-LKZ und da hoffe ich stark, dass sie rechtzeitig fertig wird...

 

Klingt total nett, lustig und bunt bei dir samakaste, ich bewundere Menschen die so sind und finde das aus der Ferne ganz wunderbar. Aber manchen liegt das einfach nicht und das bekommt man dann mit Bemühen auch nicht hin weil es einfach nicht natürlich rüberkäme. Offenes Haus und ständig jemanden da haben, wäre mein persönlicher Albtraum, das würde man mir auch definitiv anmerken. Nicht jedem ist alles möglich, man muss da schon einen gewissen Charakter mitbringen und die entsprechende Ausstrahlung haben, sonst geht der Versuch nach hinten los.

Sich abzuwenden und mit niemandem was zu tun haben wollen ist natürlich nicht gut, keine Frage. Ich fahre mit freundlichem Smalltalk als Mittelweg im Moment recht gut, bislang ohne Nachteile für die Kinder.

 

wir haben auch meistens ein Open House seitdem wir im Haus wohnen - nachdem viele Kinder in der Siedlung wohnen ist gerade im Sommer fast immer wer spontan zu Gast und meiner geht auch spontan zu anderen Kindern. Hab damit absolut kein Problem, weil meine beiden einfacher zu handeln sind wenn sie andere Kinder zum Spielen haben, als wie wenn sie nur zu zweit sind. Wenns mir zuviel ist dreh ich es eh ab.

@Kindergeburtstagsfeiern: wenn unsere Kids wo eingeladen sind dauern die Feiern dann meist länger - es kommen ab 18 Uhr immer die Eltern nach und nicht selten waren wir dann erst nach Mitternacht zu Hause..... wir und auch die Kinder finden das aber toll.

 

So isses bei uns auch - auch das mitn Abdrehn
Ich muss sagen, ich spritz im Sommer mitn Gartenschlauch zrück und im Winter schmeiß ich die Kids, die glauben, sie müssen sich irgendwie beweisen, auch raus. Das macht man genau einmal und in Zukunft folgen alle - auch die wild aufgedrehten und die "big heroes".
Irgendwo hab ich das eh auch schon mal gschrieben: is schon lang her, dass ich die letzten Kastln ausgwischt hab, ohne dass nicht mindestens 4 Kids herumgwuselt sind...
Aber es stimmt auch, was Neumond schreibt, man muss es halt auch so mögen.

 

wenn das jetzt mir gilt
ich bezog mich rein auf die drei Elternpaare, die mir egal sind
ich habs lange probiert, ich grüße auch immer noch brav, aber wenn so gar nichts retour kommt, enden die Bemühungen irgendwann mal

ich initiiere treffen für beide Kids, ich lade regelmässig Kinder (gut, nicht in so großen gruppen wie du) ein, keiner der beiden vereinsamt
aber diese zwei Mädels konkret wären halt gewünscht ... aber da haben wir nicht mal einen spielplatzbesuch geschafft, weil die Eltern eben immer geblockt haben

 

so ein kind haben wir seit dem kindergarten im bekanntenkreis - ein wilder, aber sehr netter freund, der die tochter ne zeitlang ganz verliebt angehimmelt hat und der "beschütz-mich-freund" vom kleinen war. wir haben ihn sehr , sehr oft zu verschiedenen anlässen eingeladen und er kam nie, auch ohne irgendeinen mucks von mamas seite. wir mütter hatten eigentlich einen recht guten draht, aber sie hat eine beinahe gnadenlose abgrenzung: keine extrawürschte für den kleinen, das WE gehört ihr.
nun ja, ein paar jahre war er als gast mit ? auf der liste, irgendwann haben wir aufgehört ihn einzuladen. schad für ihn und meine kids, wie gesagt, seine wildheit hätt uns gar nicht gestört. aber es ist eben, wie es ist...
tochter wechselt im herbst die schule, wird sich sowieso wieder alles ändern. sohn hat jetzt einen netten freundeskreis... aber eine richtig enge freundschaft wie zu einer familie von tochters jahrgang - wir eltern vertragen uns auch so gut, dass wir auch zusammen weg fahren (und das heißt was ) ist bei sohnemanns klassengemeinsachft nicht in sicht...
find ich sehr schade, das ist so toll für alle beteiligten: kids die sich gut vertragen, eltern gern am ratschen bei den feiern und auch sonst bei ausflügen.... aber entweder wir vertragen uns auf elternebene und die kids sagen "naaaaaaaa, nit XY einladn, der is so fad/gemein/..." oder die kids lieben sich heiß und ich denk mir "nö, muss nit sein". die optimale zusammensetzung gibts leider sehr selten