1. Elsli

    VIP

    Wie findet ihr das?
    Vorteile?
    Nachteile?
     
  2. Sommar

    Sommar es ist nur eine Phase ...
    VIP

    Großttochter hatte das auch grad und ich fands grundsätzlich super (wegen der erforderlichen Zusammenarbeit), der einzige Nachteil war, dass die Mitschülerin 1/2 Stunde von uns weg wohnt. :)
    Lief aber trotzdem prima.
     
  3. sammy08

    sammy08 Teilnehmer/in

    Finde ich eigentlich ganz gut vorallem wenn dann auch beide mitarbeiten.

    Bei meinem Sohn ist es aber immer so das er die ganze Arbeit macht und sein Teampartner sich 1 Stunde vorher die Zettel mit "seinem" Text abholt.

    Ist aber für beide in Ordnung so
     
  4. xandimama

    xandimama no supermum

    Einfach nur muehsam. Kind hat seins in einem Tag fertig, die anderen finden tw nicht einmal Zeit, sich kurzzuschliessen. Dann vergessen sie ihre Unterlagen oder die Handouts und er haengt mit drin.
     
  5. fst

    fst Gast

    finde ich gut wegen teamarbeit lernen.
     
  6. AmJ

    AmJ Teilnehmer/in

    Bei uns funktionierts eigentlich immer gut. Meist macht jeder mal im Vorfeld Stoffsammlung für sich alleine und dann kommt sein Klassenkamerad einfach einen Nachmittag zu uns und sie stellen das Referat+die Powerpointpräsentation oder das Plakat zusammen. Dabei wird auch aufgeteilt, wer was sagt.
    War bisher kein Problem.
     
  7. ThePinky

    ThePinky Gast

    Wenn man sich aussuchen kann mit wem, finde ichs o.k. - ich hatte aber mal eine Lehrerin, die hat das gelost - das war echt super nervig, hat vom Arbeitsstil und den Anspüchen ans Endprodukt einfach überhaupt nicht zusammengepasst.
     
  8. Asterix

    Asterix Der Weg ist das Ziel...
    VIP

    Wenn ein "Tuer" und ein "Fauli" zusammenkommen...... liegts am Ersteren, dass es wirklich gut wird und hat oft die Mehrarbeit, wenn er eine wirklich gute Note will... (oder... einer bereitet was vor, der Andere "vergisst" drauf, oder die Zettel daheim etc.... schon so ähnlich gelaufen... :rolleyes: mühsam.

    Wenn beide motiviert sind und aktiv werden, kann es eine gute Teamarbeit werden :) (so wie vermutlich jetzt grad bei Junior in Physik, zu dritt, wo einer der Väter praktisch "helfen" konnte, und sie dann ein Video gedreht haben und es noch zus. schneiden, jeder hat so seinen Text, es war offenbar ur lustig mit den ganzen Versprechern :cool:, bin schon gespannt aufs Ergebnis)

    lg Asterix
     
  9. stadtfrau

    stadtfrau Teilnehmer/in

    Finde ich wichtig und notwendig, auch wenn es nicht immer organisatorisch einfach ist und man nicht immer mit jenen Menschen zusammenarbeiten kann (oder sollte), die einem am liebsten sind.
    Meiner Meinung nach kommt man an der Uni nicht mehr darum herum und im späteren Berufsleben noch weniger, daher bin ich sehr froh, wenn es früh geübt wird.
     
  10. Elsli

    VIP

    Ich finde es zumindest zur Zeit auch nicht sehr berauschend.

    Erstens wohnen wir 1/2 Stunde auseinander.
    Zweitens reagiert die Freundin auf keine Nachrichten meiner Tochter.
    Drittens zieht sie "ihr Ding" durch, sie hat ein Handout geschickt, mit der Frage, was meine Tochter davon hält.

    Meine Tochter hat ihr geantwortet, wie sie die Sache sieht, darauf kam eine "Tonnachricht" mit Whats App"

    "Das ist aber so." Punkt. Aus.
    Da ist die Zusammenarbeit schwierig.

    Meine Tochter hat jetzt mal angefangen ein "Konzept" zu schreiben.

    Meiner Tochter hat bis jetzt die Refarate immer alleine gemacht, auch wenn es die Möglichkeit gab, sie zu zweit zu machen.
    Bei der einen Lehrerin gibt es keine Wahlmöglichkeit.
     
  11. DaisyD

    VIP

    manchmal ist es mühsam und aufwändig.

    aber da wiruns ja alle von der schule wünschen, dass nicht nur reines fachwissen vermittelt wird, ist das wohl eine naheliegende möglichkeit, teamwork, teamorganisation, wie hole ich jemanden ins boot,....zu üben
     
  12. Maggie

    VIP

    Töchterchen hat heute auch endlich das Bio-Referat mit einer befreundeten Mitschülerin fertig gestellt. Insgesamt 3 Mal haben sie sich getroffen - zeiteffizient ist anders -, aber Hauptsache, sie sind rechtzeitig fertig geworden, haben ein gutes Referat zusammengebracht und hatten auch noch viel Spaß dabei ;).
     
  13. xandimama

    xandimama no supermum

    Selbst Partner suchen duerfen sie fast nie.
    Ich merk halt, dass er es in einem Bruchteil der Zeit fertig hat, wenn er es alleine macht.
    Er ist einer der nicht aufschiebt, das macht ihn ganz fertig, wenn seine TeampartnerInnen bis zum letzten Abdruecker warten.
     
  14. Nordlicht

    Nordlicht Teilnehmer/in

    zum zweiten Mal eine unfaier Bewertung erlebt.
     
  15. Wenn die Kinder das Thema frei wählen dürfen und dies mit Bedacht wählen (also es interessiert sie selbst) und den partner ebenso wird das hinhauen.

    Wenn ein Kind einfach seinen besten kumpel wählt und den interessiert das Thema nicht, oder der bringt sich nicht so ein, dann wird das schief gehen.
     
  16. inkale

    inkale Gast

    Wie im echten Leben.
    Gut, wenn unsere Kinder zeitgerecht lernen, wie ungleich sich manche gleich verteilter Arbeit annehmen und man trotzdem nur am Gesamtergebnis gemessen wird.

    Wenn es nicht klappt, Strategien entwickeln, um den anderen ins Boot zu holen bzw. in die Pflicht zu nehmen.
    Und Kompromisse finden.
     
  17. Bliss

    Bliss Teilnehmer/in

    Ich finde es in Ordnung, wenn es komplett in der Schule erarbeitet wird.

    Privat finde ich es eher nervig, es kostet viel mehr Zeit als wenn man es allein macht.
     
  18. BLS

    BLS
    VIP

    Ich bin derselben Meinung. Mein Sohn hatte schon mehrmals Gruppenarbeiten/Referate vorzubereiten, waren immer 3-4 Kinder in einer Gruppe.

    Vorbereitung wird immer in der Schule gemacht (ich habe die fertigen Plakate bis jetzt nur am Handyfoto gesehen). Bis auf die letzte Gruppenarbeit hatte er immer Glück mit der Kollegenzusammensetzung. Nur die Mitstreiter der letzten Gruppenarbeit war etwas bequem. Kamen immer mit Ausreden daher, weshalb sie bestimmte Dinge nicht erledigen können. Er hat dann das Handout alleine zuhause gemacht (das sollte zuerst ein Kollege machen) und alle Materialien besorgt. Das Plakat haben sie gemeinsam in der Schule geschrieben und auch den sprachlichen Teil geübt. Nun ja wir haben darüber mit ihm diskutiert, dass es im Arbeitsleben ebenso läuft. Damit muss er zurecht kommen, auch wenn er sich geärgert hat. Er hat bestimmt etwas daraus gelernt.

    Sie bekamen übrigens ein "Sehr gut".

    Noch was, bei ihm in der Klasse gibt es einen Mitschüler der nie mitmacht, da weigern sich mittlerweile alle, mit ihm eine Gruppenarbeit zu erarbeiten!
     
  19. SanjaM

    VIP

    mein sohn hatte unlängst eines, die beiden burschen haben sich getroffen, mein sohn hat (weil ich ihm bücher mitgebracht habe) vorher schon ein bisschen was vorbereitet, dafür hat der andere dann nach dem gemeinsamen arbeiten noch ein weiteres buch (auch von mir mitgebracht) durchgeackert, das mehr ihn angesprochen hat.
    also ich fand das ganz gut, dass die beiden sich da zusammenraufen müssen, gerade auch wie sie das gemeinsam entwickelt haben und ihre jeweiligen stärken genutzt haben.
     
  20. koalabaerin22

    koalabaerin22 alles ist gut!
    VIP

    find ich ganz, ganz wesentlich - grad in puncto: aufgabenverteilung, deligieren lernen, faire aufteilung lernen, auch lernen "shit, partner ist nicht da, wie spontan bin ich" - im sinne von spontanitätstraining.
    wir machen bei uns im projekt bzw. in er schule machte ich meistens zweier-referate. manchmal auch dreier-referate!!!

    ich kenn unterschiedliche zugangsweisen für die lösungen :D
    faire aufteilung, wo jeder einem ihm zugewiesen teil macht, man aber nicht über den anderen bescheid weiß --> eher ungünstig, wenn einer ausfällt
    einer macht, die anderen ziehen mit und tragen dann halt das vor, was ungefähr genausoblöd ist oder
    alle erarbeiten gemeinsam das thema und die struktur - was natürlich die beste alternative wäre, weil man da wirklich gut lernen kann - wie organisiert man sich etc. :)
     

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