Ich hätte gerne von Frauen in den Vierzigern gewusst, ob es bei ihnen auch irgendwann mal eine bleibende Veränderung bei der Blutung gab, sodass diese sukzessive schwächer wurde, oft nur mehr Getröpfel am Anfang und Ende, dazwischen mal ein stärkerer Tag und das war es dann. Wenn ja, wie lange hat das bei euch gedauert, bis dann die erste Blutung ausblieb? Ich scheine diesbezüglich ein echtes Phänomen zu sein, denn ich menstruiere seit meinem 12. Lebensjahr und in über dreißig Jahren ist bei mir bisher die Periode erst zweimal ausgeblieben. Da die Blutung bei mir seit einem Jahr nun immer schwächer wird, nehme ich an, dass es irgendwann mal so weit sein wird, eventuell auch ein Irrtum, aber ich will auf jeden Fall vorbereitet sein. Sollte es nun für einige Jahre bei diesem Stand bleiben, bin ich auch zufrieden, ich muss es ohnehin nehmen wie es kommt. Mich würde trotzdem der Vergleich mit anderen Frauen interessieren.
Mir geht es gleich wie dir, ich bin auch schon neugierig, wann sie das erste Mal ausbleibt... Wobei es bei mir mit Verkürzung des Zyklusses angefangen hat. Inzwischen hab ich über ein paar Tage (extrem leichte) Schmierblutungen, und die Blutung selber ist mit Stunden vorbei... Das habe ich jetzt etwa ein halbes Jahr/plusminus...
Interessant, das ist bei mir sehr ähnlich, wobei die Blutung schon noch ein wenig länger dauert als nur wenige Stunden (ziemlich genau einen Tag), aber das Geschmiere davor und danach deckt den größeren Teil ab, sodass ich auf insgesamt 3-4 Tage komme. Der Zyklus dauert bei mir bisher ohne große Veränderungen zwischen 28-31 Tage, wirklich kürzer oder länger ist er noch nicht geworden. Dann werden wir wohl beide abwarten müssen was daraus wird, ich finde die bisherige Veränderung ja ganz angenehm, wobei ich auf die paar Tropfen zu Beginn und am Ende gut verzichten könnte. Ein Tag Blutung wäre genau das wovon ich früher immer geträumt habe. Naja, nix ist perfekt.
ich bin jetzt knapp 45 und es ist bei mir nach wie vor so, dass mein zyklus in sehr stressigen zeiten unregelmäßig wird. entweder verkürzt oder verlängert er sich da, die intensität der blutung schwankt ebenfalls. beruhigen sich allerdings die umstände, findet mein körper nach wie vor zum üblichen 25-28-tage-zyklus zurück. das einzige was mir auffällt ist, dass seit etwa zwei jahren die eher kürzeren zyklen eher häufiger werden.
ich hatte nie eine wirklich starke blutung, aber die länge meiner zyklen hat sich mit 42 (mittlerweile kurz vorm 44er) rapide verkürzt. sie waren ab da nur mehr 21, maximal 23 tage lang. zeitgleich stieg mein fsh an. die blutung selber eher unverändert, vielleicht mit dem unterschied, dass sie anfangs jetzt stärker war als früher und dafür zum ende hin schwächer, früher war das genau umgekehrt. jetzt bin ich schwanger, kann also nicht weiter beobachten.
Interessant wie unterschiedlich das von Frau zu Frau ist. Mein Zyklus hat sich eigentlich nur mal Ende 30 etwas verkürzt, aber kaum 40 geworden, war ich wieder bei 28-31 Tagen und das bleibt seitdem konstant, nur die Blutungsdauer und -stärke hat sich bei mir auffällig verändert und das nun schon sicherlich seit einem Jahr. Gratulation zur Schwangerschaft.
Ich bin fast vierzig und blute seit ich zwölf bin. Jedemal wenn ich die Blutung nicht hatte war ich schwanger.... Also wenn ich einmal nicht bluten werde wird das sehr ungewohnt für mich. Aber ich freu mich darauf.
vielen dank! ich hab im netz gelesen, dass bei vielen frauen der verlauf vorm wechsel so ist, dass die mens zuerst für ein bis zwei jahre kürzer wird, dann wird sie länger und dann bleibt sie aus), aber in real life erzählen mir frauen im wechsel immer einen ganz anderen verlauf. wobei wir ja jetzt fast vier jahre "gebastelt" haben und ich deshalb alles so genau im blick hatte, oftmals merkt mans ja auch gar nicht so.
Mein Zyklus war nie der längste - auf 28 Tage bin ich glaub ich nur mit der Pille gekommen. Meistens schwankt es so zwischen 24 und 26 Tagen. In den letzten Monaten waren aber auf einmal zwei 21 Tage Zyklen dabei und tendenziell wird er kürzer. Also auch die 26 Tage erreiche ich immer seltener. Anscheinend sind das wirklich erste Anzeichen . Mir ist auch vorgekommen dass die Blutung schwächer war. Also mittlerweile nur mehr ein Tag "richtig" - der dafür ordentlich - und dann nur gerade so viel dass es nervt. Zu wenig für Tampons, zu viel für gar nichts, mit meinem Mooncup komme ich im Moment auch nicht so wirklich zurecht, eine Woche lang Binden, tut wieder in anderer Hinsicht nicht gut... es ist lästig und wären da nicht die hormonellen Nebenwirkungen dürfte das mit den Zyklen von mir aus gerne schon vorbei sein.
ich bin Mitte 40, bei mir wurde von Jahr zu Jahr der Zyklus kürzer, in den letzten Monaten bekam ich alle 2 Wochen meine Tage, dauerten bis zu 10 Tage und davon waren 4 Tage in etwa so stark, dass ich an die 20 Tampons plus Binden am Tag gebraucht habe. Mein Eisenwert war im Keller, Blutbild grottenschlecht, in zwei Wochen kommt die Gebärmutter raus weil ich nicht mehr genug Eisen in mich rein werfen kann, wie ich verliere - und ich "freue" mich schon, wenn dieses Thema beendet ist!
Super interessant auch von euch zu lesen, dass bei vielen der Zyklus kürzer geworden ist. Bei mir nämlich seit ca. 4 Jahren auf exakt 21 Tagen verkürzt, von einem Tag auf den anderen in Kombination mit erhöhten Blutdruck und Zyste an einem Eierstock Ach ja in 1 Monat bin ich 45 LG Cali
Bei mir fängt die Umstellung auch grad an.... der von vorne herein kurze Zyklus (21-23d) scheint jetzt grad auf alle 14d umzuswitschen.... . Nun, solange es nur die Häufigkeit und nicht die Blutungsstärke negativ beeinflusst (ich hatte immer wenig), kann ich damit leben... Was sich jetzt aber verändert ist, dass die Brüste tagelang ziemlich ungut spannen und öfter ungewohnte Regel-Schmerzen am 1. Tag auftreten. Das hatte ich alles früher nie. Aber da ich einige harte Fälle kenne, bin ich dankbar, dass es derweil nur diese kleinen Problemchen sind - und hoffe, dass es so bleibt. Was mich sehr nervt, v.a. beim Arbeiten, dass mir sehr schnell heiß wird, wenn ich ich mich viel bewege... lg Asterix
Hm, wenn ich mir diverse Berichte hier durchlese, dann scheint eine nachhaltige Umstellung wohl zuerst mal mit einer starken Verkürzung des Zyklus zusammenzufallen und bin ich derzeit eher noch weit entfernt davon, denn bei mir ist die Zykluslänge unverändert, nur die Blutung nicht.
Ich bin gerade in Abklärung wegen vorzeitigen Wechseljahren (bin ja "erst" 33). Mein Zyklus ist so zwischen 24-25 Tagen. Blutung ist aber immer gleich stark jedes Monat.
Ich hatte auch schon solche Hitzeanfälle, ganz ohne Arbeiten (ich denke, böse Zungen würden mir nachsagen, ich hätte Wallungen ) Aber seit ein paar Monaten ist es beim Linedance ganz schlimm - jössas, was ich dabei schwitze , in all den Jahren, die ich das mache, war das nie sooo schlimm, nicht mal im Sommer
Ich weiß noch, dass meine Mutter ganz arg gelitten hat unter schlimmen Hitzeattacken... nach dem Staubsaugen sah sie immer aus, als hätte sie sich gerade die Haare frisch gewaschen..., da tat sie mir immer total leid. (es war bei ihr explizit am Kopf, diese massive Schwitzerei). Hoffe, dass mir das erspart bleibt... sonst dreh ich sicher durch.... lg Asterix
Ich hab früher nie am Kopf geschwitzt, inzwischen tropft es bei sportlicher Betätigung teilweise richtig herunter (ganz schlimm im Nacken, aber inzwischen auch schon vorne)
Eigentlich nix, ich habs halt als "ist nun mal so" angesehen - ich schau nur, dass ich was zum Abwischen griffbereit habe
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