bei uns auch ein euro pro Woche.
ich versuche auch, dass sie mich nicht erinnern muss - bis jetzt klappts, aber wir hatten auch erst zwei schulwochen

uns geht's ganz gut. nach der letzten "spielwoche" geht's diese Woche wohl richtig los und ich bin gespannt, wie sie sich mit den Hausaufgaben und der ein wenig anstrengenderen seite im schulalltag tut ...

 

angedacht wurde es, ebenfalls sehr politisch korrekt mit 1 eur/Woche. aber wir habens bis jetzt vergessen (und das Kind auch)
irgendwie ist die Notwendigkeit nicht da, daher überlegen wirs uns noch.

 

eine gescheite Vorgehensweise!

 

So, ich melde mich auch wieder mal.

Meine kleine, große Maus ist ganz glücklich in der Schule. Sie raunzt zwar schon, warum sie noch immer nicht lesen und schreiben kann (ich darf ihr aber nix beibringen, bin ja nicht die Frau Lehrerin ) aber sonst ist sie zufrieden.

Die Nachmittagsbetreuung taugt ihr natürlich am Meisten.

HÜ macht sie eigentlich noch sehr gerne,.. hoff das bleibt so

 

Notwendig wärs bei uns auch nicht. Ich hab mich trotzdem dafür entschieden, weil eigenes Geld doch einen ganz anderen Umgang mit Geld vermitteln kann (find ich halt).
Ich hab mir das Auszahlen vom Taschengeld bis Jahresende jede Woche in den Kalender geschrieben und mach ein Hakerl, wenn ich ausbezahlt hab. So vergesse ich nicht und es hat wirklich eine Regelmäßigkeit.

Geld brauchen würd mein Erstklässler nicht!
Sein aktueller Wunsch: eine Milchschnitte vom Automaten in der Schule kaufen. Die Lehrerin hat mit den Kindern offenbar sehr ausführlich über Gesunde Jause gesprochen, uns wurde das beim Elternabend auch nahe gelegt und dann steht in der Schule so ein Automat.

 

Ein Automat mit Milchschnitten in der Schule ist wirklich dämlich. Bei uns können die Kinder in der Hofpause Äpfel kaufen. Den Verkauf/das kassieren übernehmen jeweils die Drittklässer. Finde ich nicht schlecht.

Über Taschengeld habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht.

 

Der Automat ist Teil der "Schulmilch". Also da gibts Kakao und offenbar ähnliches (so genau hab ich nicht geschaut) und dann eben auch die Milchschnitte- und damit wird ev. noch suggeriert, dass das eh gesund ist- so wie damals ja auch die Schulmilch für die ausgewogene Ernährung eingeführt worden ist. Halt zu komplett anderen Zeiten.

 

Wow. Milchschnitte in der Schule vom Automaten? Für die gesunde Jause? Na sauber.

Diesen Kampf übrigens haben wir im KiGa bereits ausgestanden. In der Gruppe gab es einen Jungen, der in seiner super gesunden Jause Milchschnitte mithatte, logischerweise sehnte sich der Rest der Gruppe nach einer. Diskussionen, schlaflose Nächte, Tränen. Meines Wissens, keiner bekommen.

 

Ich finde eh, es soll jeder mitgeben was er glaubt. Aber wenn die Schule sich die gesunde Ernährung auf die Fahnen heftet und man den Eltern ins Gewissen redet und dann steht dort so ein Automat- naja.

 

Tränen wegen einer Milchschnitte? Meine Jungs leben ganz gut damit, dass sie Gesundes zur Jause mit bekommen -- als Ausgleich zum Schulmittagessen. Naschlade haben wir allerdings trotzdem zu Hause.

Ich war gestern beim Buchstabentag. Wow, wie viel sie da in den zwei Stunden machen müssen/sollen/dürfen. Ich wusste gar nicht, dass mein Kleiner schon so lange und konzentriert Arbeitsblätter machen kann. Aber süss ihn und seine Freunde dabei zu erleben

 

Das war ein Witz (s. smiley)
Natürlich keine Tränen. Es wurde halt viel gebettelt.

Auf jeden Fall, einen Automaten mit Milchschnitten in der Schule finde ich sehr seltsam und absolut entbehrlich.

 

Allerdings.

Ich finde bei uns den Getränkeautomaten inkl cola auch eher verzichtbar.

Ich hab keine Ahnung was Sohn in der Schule so wirklich macht, er erzählt nix ausser dass es fad ist.

 

Margarete findet es auch fad. Wenigstens ist es in der Mittagsbetreuung lustig.


Michaela

 

so ein hübscher, seltener Name

Sohnemann mag das Fußballspielen in der Pause und den Hort.

 

Bei uns gibt's bisher für beide Kinder kein Taschengeld. War irgendwie nicht notwendig.

Schule läuft so lala... irgendwie noch chaotisch und stressig. und teilweise find ich die Vorgehensweisen bissl komisch da ich das von meiner Tochter anders kenne. Aber mal schauen was die Zeit bringt..

 

geht mir auch so - obwohl sie beide in der gleichen Schule sind ist ALLES anders... mühsam is das.

 

ja liegt an den LehrerInnen... leider. Mir tuts so leid, dass Sohn Schreibschrift erst nächstes Jahr lernt - er bräuchte die längere Zeit sicher, da er sich nicht so leicht tut damit..

 

Ich glaub das hängt sehr mit dem verwendeten Buch zusammen. Mein Sohn hatte das Zebra, das war für meine Begrife klassisch aufgebaut - zuerst ein paar Strichübungen, dann i, m, etc.
Meine Tochter hat jetzt die Lilo. Sie schreibt gar nix, soll nur m, i, l und a als Groß- und Kleinbuchstaben erkennen. Das ist eher fad.
Als Mathematikbuch hat sie die Zahlenreise, die find ich nicht so schlecht. Aber für meine Begriffe auch wird auch wenig bis nix geschrieben, nur eingekringelt und angemalt.

Wenn ich zu Mittag frage, was in der Schule war, kommt meist ein gelangweiltes " Nix Gscheits".

Michaela