1. Solanum

    VIP

    die gründe dafür möchte ich nicht öffentlich darlegen.


    mich interessieren hier v.a. erste hand erfahrungen von eltern, die ihre kinder frühzeitig eingeschult haben, sowie von eltern, die ihr kind später eingeschult haben.
     
    Solanum, 12. Juli 2016
    , Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2016
    #1
  2. ThePinky

    ThePinky Gast

    mein Kind wurde frühzeitig eingeschult. Bisher (jetzt Ende 2. Klasse) läuft es problemlos - außer vielleicht dass ihr schon wieder fad ist. ;) . War für meine Tochter die richtige Entscheidung (trotz aller Unkenrufe der Umgebung). Was willst du denn wissen?
     
  3. Solanum

    VIP

    obs soziale probleme gab, ob ihr mit dem kiga eine regelung getroffen habt, dass sie das kind uU zurücknehmen, ob das kind das lange sitzen vertragen hat, undundund


    im umgekehrten fall: ob sich das kind im kiga gelangweilt hat, in der schule dann unterfordert war, ...
    bisher wird uns nur abgeraten, ich bin auch eher dagegen, aber die entwicklung meines sohnes (überall sehr früh dran, sehr interessiert, kann sich konzentrieren, seine freundInnen würdne dann mit ihm eingeschult werden, ..), sowie ein paar äußere umstände lassen mich denken, dass es besser wäre.
     
  4. bixi

    bixi + das Trio mit 8 Pfötchen

    Sohn, vorzeitig eingeschult, gerade fertig mit der VS.

    Es hat gut für ihn gepasst, er lernt schnell. Ob er sich noch leichter getan hätte, wäre er ein Jahr länger im Kiga geblieben? Glaub ich kaum. Sozial hängts mMn von der Klasse ab, diese war ziemlich schwierig, Klassengemeinschaft gabs keine. Der Altersunterschied betrug über 2 Jahren, zu spät eingeschulten Kindern kamen Repetenten dazu, das reisst vor allem bei den Mädchen eine ordentliche Kluft auf.

    Es wird halt jedes Problem, ob sozial oder schulisch, auf den Einschulungzeitpunkt zurück geführt, gerade, wenn die Lehrerin prinzipiell dagegen ist und bei Jungs schon überhaupt. Fazit: Wir würdens wohl wieder tun, wenn wir es als das geringere Übel für unser Kind ansehen, aber nicht bei derselten Lehrerin.
     
  5. eizra

    VIP

    Ich habe zwei Erfahrungen:

    Mein Zwillingsbruder und ich sind Ende August geboren und so mit knapp 6 Jahren eingeschult worden. Wir beide haben uns in unserer gesamten Schullaufbahn nicht benachteiligt oder auch nur "jünger" gegenüber den anderen Kindern gefühlt. Wir sind beide gut mitgekommen, waren auch körperlich nicht hintennach (ich war sogar meist Klassengrößte - auch größer als viele Burschen). Uns ist kein Unterschied aufgefallen, wie auch, es gab Juni-, Juli-, Augustkinder und auch welche, die ein dreiviertel Jahr älter waren.

    Mein Sohn ist Anfang September geboren, wir haben auch überlegt, ob er schon ein Jahr früher in die Schule gehen soll. Laut Schulpsychologin wäre er absolut schulreif gewesen. Laut Kindergärtnerinnen wäre er kognitiv soweit gewesen, sozial eher fraglich. Seine Frustrationstoleranz war nicht sehr groß. Zahnwechsel hatte bei ihm schon mit 5 eingesetzt und er war an seinem 6. Geburtstag 1,30 cm groß. Also der Kleinste wäre er unter den Erstklässlern bestimmt nicht gewesen.

    Wir haben uns nach langem Überlegen gegen eine vorzeitige Einschulung entschieden, weil uns der Kindergarten und auch die Schule (nach dem Schnuppertag, an dem er mit seinem Freund nicht gerade unter den Ruhigsten war :rolleyes:) abgeraten hat und weil es ihm selbst kein großes Anliegen war.

    Jetzt hat er die zweite Klasse beendet und ich denke die Entscheidung hat für ihn gepasst. Er hat das letzte Kindergartenjahr durchaus noch genossen, ihm war nicht fad, es hat ihm sogar gefallen, der Älteste zu sein. In der Schule gab's im ersten Jahr noch Probleme mit der Eingewöhnung (er fühlte sich schnell einmal ungerecht behandelt oder sogar angegriffen und wehrte sich dann auch - verbal und körperlich). Das ist erst mit dem Älterwerden etwas besser geworden. Jetzt hat sich das so ziemlich eingependelt.

    Ich glaube aber auch nicht, dass es viel anders gelaufen wäre, wenn er mit 6 die Schule begonnen hätte. Vielleicht hätte die Eingewöhnungsphase noch länger gedauert, vielleicht aber auch nicht. Allerdings bin ich mir sicher, dass jedes Problem auf die frühe Einschulung zurückgeführt worden wäre :rolleyes:
     
  6. Llandra

    Llandra In Löschung
    VIP

    Da ich ein im Mai geborenes Frühchen habe, hat sich die Frage nie wirklich gestellt (dem Wunsch der Schule, in der 1. VS fliegend in die 2. zu wechseln, habe ich aller Eitelkeiten zum Trotz widerstanden, wir haben dann eine für sie bessere Lösung gefunden). Wäre mein Kind (so wie sie ist) aber in den Monaten September/Oktober/November zur Welt gekommen, hätte ich sie ziemlich sicher vorzeitig eingeschult.

    Ich finde ja, dass die Juli/Augst Kinder ein viel schlechteres Los haben, die sind von Gesetzes wegen schulpflichtig und müssen den (nicht so populären) Weg der Vorschule gehen, wenn sie noch nicht schulreif sind, während Herbstkinder entspannt reifen oder eben schon früher eingeschult werden können.
     
  7. ThePinky

    ThePinky Gast

    Ja, die Tatsache dass nach einer Früheinschulung jedes Problemchen aufs Alter zurückgeführt wird, kann ich bestätigen. Die Kindergruppe hätte meine Tochter nicht zurücknehmen können, der Platz war ja ab September vergeben. Ich hätte sie als Plan B in die Vorschulklasse einer benachbarten Schule gegeben. Das Sitzen war bei meiner Tochter kein Problem, das Tratschen schon eher. :) Am ehesten merkt man das Alter bei den körperlichen Anforderungen, z.B. bei Ballspielen ist sie lt. Lehrerin langsamer und etwas ungeschickter als andere Kinder (das war ich aber auch immer und ich wurde regulär eingeschult)
    Sozial gab es keine großen Probleme, sie hat gleich einige Freunde gefunden. Tochter war aber immer schon eine, die sich eher an älteren Kindern orientiert.
     
  8. Solanum

    VIP

    ich habe ein winterkind.
    egal, wenn ihn die vs nehmen würde dürfen wir uns ja eh bis zu letzt entscheiden ob wir das nun wollen. und so wie es jetzt - mehr als ein jahr davor ausschaut - wollen wir eher.
     
  9. Leia24

    VIP

    Sohn, Septemberkind, wurde trotz intensiver Überlegungen NICHT vorzeitig eingeschult und bis dato bin ich sehr froh, es nicht getan zu haben (ob es sich in der Schule dann auch als richtig erweist ist noch vor uns).

    Sohn war in einigen Teilbereichen immer deutlich überdurchschnittlich entwickelt, wir waren 2x bei der Entwicklungsdiagnostik und beide Male wurde das bestätigt. Dazu haben wir regelmäßigen Austausch mit seinen Kindergartenpädagoginnen und der Sonderpädagogin gesucht.

    Warum wir uns dagegen entschieden haben:
    * unser Kindergarten arbeitet qualitativ gut mit den Kindern und fördert und fordert gezielt und individuell und es war immer viel Vertrauen da
    * von den Schulen bei uns wird tw. eben dies nicht praktiziert
    * er war zwar sozial gut entwickelt, von seinen Interessen her aber immer eher kindlich und sehr verspielt
    * liebt Freiräume und spielt einfach noch sehr gerne und hat einfach gern viel Zeit für sich
    * er war grobmotorisch immer eher im unteren Bereich angesiedelt
    * es hat sich uns kein Gewinn für unseren Sohn erschlossen, ihn das Jahr früher in die Schule zu schicken
     
  10. lisa11

    VIP

    Meine Meinung zu einer VZ Einschulung ist die, dass man so entscheiden soll, wie es jetzt am besten für das Kind ist. Welche Auswikungen es haben könnte, werd ich nicht wissen können bzw. kann ich nicht vorhersehen. Was ich aber sehe, ist wie es meinem Kind im Moment geht.

    Wenn das Kind in die Schule will, von mehreren Seite ein OK kommt (eventuell über eine Entwicklungsdiagnostik absichern), die soziale Komponente auch passt, dann kann man den Schritt ruhig wagen.

    Es muss nicht alles perfekt sein - das ist es bei normal eingeschulten Kindern auch nicht.

    Wir haben das 1. Schuljahr hinter uns, und bei Tochter merk ich, dass es genau richtig war, sie einzuschulen. Allerdings hat sie eine Lehrerin, die sehr dahinter ist, dass es zu keinen Alters-Hänseleien kommt und die sehr differenziert unterrichtet.
     
  11. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Kind vorzeitig eingeschult, ab Herbst 3. Klasse NMS, wobei es bei meinem Kind nur ein paar Tage sind.
    Die Kindergartenpädagogin war der Ansicht es wäre noch zu früh, hat sich als nicht richtig herausgestellt. Es hat einfach gepasst.

    Es gab eigentlich nie wirklich Probleme die auf das Alter zurückzuführen sind. Mein Kind hatte bis jetzt in seiner Schullaufbahn Kollegen die älter sind/waren die weniger Sitzfleisch hatten, die kleiner sind, die Probleme beim Stoff haben, das Sozialverhalten noch nicht ausgereift war, usw.

    Die Erfahrungen anderer sind gerade bei der vorzeitigen Einschulung nicht wirklich hilfreich, weil es nur auf das Kind ankommt.
     
  12. Tochter, Septemberkind, wurde vorzeitig eingeschult.
    Sie hat jetzt die 3. AHS abgeschlossen und hat immer zu den Besten der Klasse gehört.
    Wir bereuen die vorzeitige Einschulung also nicht. Konzentration und Stillsitzen waren nie ein Problem.
    Sozial war (und ist) sie immer etwas speziell, aber das wäre auch so gewesen, wenn wir sie 3 Jahre später eingeschult hätten :cool:. Erst jetzt wird dieser Punkt etwas besser.
     
  13. snoopie

    VIP

    ich habe meinen sohn vorzeitig eingeschult (oktober geboren, frühchen hätte erst ende november kommen sollen) aber eigentlich war ich von anfang an dagegen. ich habs nur aus dem grund getan weil ich daheim den mega terror hatte dass mein sohn unbedingt in die schule wollte und sich strikt geweigert hat (weiter) in den kindergarten zu gehen. da aber das jahr dann das pflichtjahr gewesen wäre hat mir die leiterin gleich erklärt wenn ich ihn wegen dem terror den er macht zuhause lasse krieg ich probleme.

    also hab ich nachgegeben und ihn zur schulreife prüfung antreten lassen, er war schulreif.

    in der 2. klasse ist er dann selbst gekommen er will die klasse wiederholen, daher habe ich ihn am ende der 2. in die erste klasse zurückstellen lassen. jetzt ist er unter gleichaltrigen fühlt sich pudelwohl. er hätte wahrscheinlich die VS auch so ohne gröbere probleme geschaft, aber er war immer der zwerg in der klasse und bei gewissen dingen war er einfach motorisch noch zu kindlich (bei jedem gespräch mit der lehrerin hats geheissen geistig ist er absolut reif für die klasse)
     
  14. Dinimama

    VIP

    mein großer, ein augustkind, musste in die schule, obwohl er noch gar nicht schulreif war. das war für alle beteiligten keine schöne erfahrung, für ihn wäre ein weiteres jahr kiga definitiv besser gewesen. es prägt seine einstellung zur schule bis heute - er ist an sich ein guter schüler, geht aber dennoch nicht gerne hin.

    nicht zuletzt aufgrund dieser erfahrung haben wir unsere oktobertochter dann erst mit knapp sieben eingeschult, und bis jetzt kann ich sagen, dass es für sie gut passt. sie tut sich leicht, langweilt sich aber nicht, und sozial passt es bei ihr auch wunderbar.

    ich glaube aber generell, dass man dazu nichts allgemeingültiges sagen kann, sondern man sich ausschließlich am kind orientieren sollte.
     
  15. bluemchen09

    bluemchen09 +Kiga-blümchen <3

    So wie schon geschrieben auch meine Meinung das es von Kind zu Kind unterschiedlich ist und so auch entscheiden sollte !

    Aber auch ich hab ein September Kind zuhause sie wurde frühzeitig (mit 5) eingeschult.
    Es war für mich ein langes hin und her, sie ist ein sehr wiffes und wissbegieriges Kind , war von Kopf weiter voran als Kids die in die Schule mussten! Im Kiga hat sie sich die letzten 1 1/2Jahre schon recht fadisiert im letzten Kiga Jahr machte sich sogar die Pädagogin die Mühe ihr Aufgaben zuhause zu gestalten da sie sich wie gesagt schon bei vielen Dingen einfach nicht mehr interessiert hat.
    So meine Entscheidung kam eigentlich mit dem Anruf von der Schule , bzgl des reife Testes den auch wir gemacht haben. Es ging recht rasch das sich alle Lehrer zweifelsfrei sicher waren das die kleine alles mit Bravour meistern würde somit war für mich dann auch alles geklärt und wir haben jetzt mal die 1. klasse vs mit sehr gut bestanden! Ich machte mir im Jahr schon recht sorgen da ja wirklich extrem viel Stoff durch gemacht wird aber es war alles kein Thema und bin richtig stolz auf sie :) wie es sich in Zukunft auswirkt kann ich noch nicht sagen derweil ist sie sehr gerne in der Schule und freut sich schon auf die 2. klasse , selbst die Ferien würde sie überfliegen :eek:

    Ich selbst bin ein März Kind und kam auch schon mit 5 in die Schule , grundsätzlich hat es für mich gut gepasst. Mein Problem war nur das sich familiär bei uns immer extrem Situationen gestalteten das ich die Lust am lernen verlor nur um mich ablenken zu können und zu flüchten vor dem was wieder gewesen ist. Hab aber durch das nicht die Freude an der Schule verloren.
     
  16. Eeyore

    VIP

    Haben uns bei meiner Tochter - trotz kognitiver Befähigung - gegen die vorzeitige Einschulung entschieden und mMn wars richtig, sie ist mit knapp 7 eingeschult worden, ruht in sich und spielt sich in der Schule. Das wäre letztes Jahr sicher nicht so gewesen, insb in einer ähnlich anspruchsvollen Klasse. Sohn als Novemberkind wird auch regulär eingeschult obwohl er vom Wissensstand weit voraus ist, emotional ist er im letzten Jahr sehr gereift.
     
  17. samakaste

    VIP

    Ich glaub nicht, dass man da von narrativen Schilderungen her Schlüsse ziehen sollte, denn es ist von so vielen Faktoren abhängig, ob es gut geht:
    - von der Lehrerin
    - vom Klassenverband her
    - von eventuellen permanenten Neuzugängen
    - von der familieninternen Geschwisterkonstellation
    - vom Geschlecht des Kindes
    - vom Charakter des Kindes ...

    Unser Sohn hat am 29. August Geburtstag. Vom Kognitiven war er absolut reif und auch beim ersten Schulgespräch wurde sofort festgestellt, dass er in der Vorschule unterfordert wäre. Aber sozial hatte er es von Feber bis April wirklich schwer: in seiner Klasse sind fast alle Buben 2 Jahre älter als er. Das darf man nicht unterschätzen, was das für ein Kind bedeuten kann.
    Nach einigen harten Monaten - in denen er trotzdem immer gern in die Schule ging, nur kostete ihn das einen vermehrten Energieaufwand - ist der Klassenverband nun stabil und er hat seine Rolle gefunden, ist weder Klassenclown noch Rowdy.

    Hättest du im November gefragt, ich hätt absolut zugeraten.
    Hättest du im März gefragt, hätte ich absolut abgeraten.
    Jetzt: das erste Jahr ist überstanden, im nächsten Jahr wartet ein einigermaßen stabilisierter Klassenverband auf den über das Jahr auch wieder gereiften Burschen.

    Bei uns war auch ein großes Argument für die Schule und gegen ein weiteres KG-Jahr, dass die KG-Gruppe nicht optimal war (er war der Älteste und wenig bis gar keine Förderungs- oder Entwicklungsmöglichkeiten dort) und er schon gar nicht mehr hingehen wollte. Es war ihm einfach zu fad.

    Zum Vergleich: unsere Tochter war ein Dispenskind und wir haben uns für das weitere KG-Jahr entschieden. Ihre Gruppe war "besser", sie hatte eine Freundinnengruppe in ihrem Alter und wurde dann am NM auf sportlicher Ebene herausgefordert: sie mußte sich immer wieder neuen Gruppen anpassen und sich zurechtfinden und das hat ihr sehr gut getan, war sie doch damals wirklich noch sehr zurückhaltend und schüchtern. Im Sportverein ist sie immer noch gern, jetzt als "alter Hase". In die Schule ist sie mit 7 Jahren und 1 Woche eingetreten und fühlte sich vom ersten Tag an wohl - und das ist bis heute so geblieben.
     
  18. Noemi

    VIP

    nie ein problem, trotz anfänglicher bedenken pct stillsitzen.
    war halt immer bei den jüngsten der klasse, seit der oberstufe noch gravierender, mit steigender repententenzahl, tw sitzen bis zu drei j. ältere schülerInnen in der klasse.

    gsd entscheidung nie bereut, damals haben fast alle davon abgeraten, kind ist jedoch dankbar dafür.
     
  19. Durch Umzug 3 frueheingeschulte kinder, Dezember, jaenner. Schule problemlos, noten sehr gut, sozial passt es. aber nachdem wir uns getraut haben die juengste aus dem Schulsystem zu nehemen wuerde ich, koennt ichs nochmal machen gar kein Kind ueberhaupt wieder einschulen ;)
     
  20. meine tochter, mitte oktober geboren, wurde nicht vorzeitig eingeschult, obwohl die kigä gedrängt hat - ich hatte einfach kein gutes gefühl dabei

    gut, hätten wir es getan, wäre sie nicht in die klasse gekommen, in der sie war (das wäre dann bei meinem sohn, ende november geboren, der fall gewesen) - aber vorzeitig eingeschult in der klasse in der sie dann letztendlich war, wäre ein albtraum geworden

    so kam sie auch mit sozial auffälligen kindern gut zurecht, da eben schon älter und hat alle 12 schuljahre in einem rutsch durchgezogen

    bei meinem sohn (eben ende november) hab ich im grunde gar nicht überlegt, da ichauch nicht unbedingt wollte, dass die beiden in einer klasse sind (obwohls im grunde egal gewesen wäre, weils im kiga auch 3 jahre zusammen waren und es da auch nie irgendwas gab)
     

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