ich hab mit allen geredet, lehrerin, direktorin, begabungsstelle, stadtschulrat. zusammenfassung: ich bilde mir das ein und es ist eh alles super. am anfang war ich nicht lästig sondern nur freundlich und zurückhaltend, dann klarer und etwas fordernd, dann was man lästig nennt und keine der vorgangsweisen hat irgendwas gebracht, sondern es nur schlimmer gemacht. aber egal. es ist schön, hier es schreiben zu können, ich hab ehrlich gesagt aufgegeben, nachdem ich gesehen habe, wozu manche menschen fähig sind, ich kann da nicht mit. ich kann mich nur um mein kind kümmern, sie ist eh sehr selbstbewusst und alles, aber sie will andere nur sehr ungern verletzen, auch wenn diese sie verletzen. psychologen sagen auch nur, das kind stärken, aber ich weiss auch nicht mehr wie das geht, mir ist das ne nummer zu hoch. oder zu tief die letzten tage gab es GSD keine vorfaelle, fad ist ihr halt in der schule, der tochter, wir versuchen sachen zu erarbeiten, die man tun kann, wenn einem langweilig ist. aber mir fallt da jetzt dann auch bald nix mehr ein... lg! und danke fuers zuhören, wirklich, danke.
Jo, ich glaub auch. Sie haben viel geplant, vom Klettergarten über Bergwerk bis Kulm. Hoffe echt für die Truppe, dass das Wetter mitspielt.
Meine Maus war letzte Woche schon. Es war "sooooo cooool" Hoff, dass es euren auch so gut gefällt und alle wieder heil zurück kommen!!!
Was beide Phasen (Trotzalter und Pubertät) gleich haben, ist einfach, dass sich die gesamte bisherige Lebenssichtweise des Kindes/Jugendlichen ändert. Und das verunsichert sie enorm. Sie wissen nicht mehr wo sie genau stehen und was nun richtig/falsch ist. Deshalb testen die Kleinen im Trotzalter auch jeden Tag hundertmal die gleichen Sachen aus. Nach dem Motto "Hat sich zumindest an dieser und dieser und dieser Regel nichts geändert - weder gestern noch heute? Reagiert zumindest meine Mama noch immer gleich, wenn ich das oder das mache - wenn sich rundherum schon alles ändert" Und auch in der Pubertät brauchen sie dann diese Sicherheit zu Hause um stabil den nächsten Entwicklungsschritt gehen zu können. Das kommen noch schwierige Herausforderungen auf uns zu!
Ja, ja - die Pubertät kommt mit großen Schritte ... ich merke es insofern, dass der 2 Jahre ältere Bruder natürlich etwas voraus, aber sie immer mit dabei ist... also gleich 2x ... Aber ich denke meine beiden sind "handzahm" im Vergleich zu anderen Kollegen. und ich bleibe konsequent bei dem, was mir wichtig ist!
Zu wie vielen Tagen der offenen Tür werden ihr gehen? Wie macht ihr es wenn die Schule eigentlich schon fest steht? Schaut ihr euch trotzdem noch was anderes an?
wir haben drei schulen in der engeren auswahl und haben bereits einen favoriten. trotzdem wollen wir alle drei ansehen, weil auch das bauchgefühl vor ort wichtig ist, finde ich.
Sohn hat einen eindeutigen Favoriten. Ich möchte wenigstens eine andere Schule anschauen. Und wenn er so weiter tut mit Aufgabe vergessen, unvollständig machen und wegen jedem Furz mit mir zu diskutieren, melde ich ihn ohnehin in der nächsten Baumschule an.
Der Plan ist Gymnasium, da hat er seinen Favoriten und will sich das zweite in Frage Kommende gar nicht anschaun. Eine Plan B NMS werden wir uns "sicherheitshalber" anschaun.
ich finde das schule auswählen gar nicht einfach vor allem weil mein sohn keine eindeutigen interessen hat. es ist alles gleich interessant bzw. uninteressant
Schule aussuchen ist eine Katastrophe, find ich. Entweder die Fahrtzeit ist indiskutabel oder die Schule selbst oder da will Bub nicht hin oder dort war ich selbst und tu alles, damit keines meiner Kinder nicht dahin geht,... Das Blöde ist ja, wenns im Zeugnis nicht lauter 1er werden, stehen die Chancen schlecht, an seiner Wunschschule genommen zu werden. Und dann kannst im Restekorb wühlen...Und in dem sind genau DIE Schulen drinnen, die für mich nicht in Frage kommen. *schnauf*
Fahrzeit: ist am "Land" so wie bei uns schon ein Thema, aber D. muss halt eine Stunde vor Schulbeginn aus dem Haus und die Verbindung ist mit zumindest 1 x Umsteigen - ist aber für ihn kein Problem, seine Freunde / Kollegen fahren ja mit ihm. Natürlich muss die Schule auch dem Kind "gefallen" - aber woran genau scheitert es, wenn er sagt, ihm gefällt es nicht? Modernes oder altes Gebäude? Am Tag der offenen Tür präsentiert natürlich jede Schule die interessantesten Projekte (bei D. s Gymnasium waren das zum Beispiel der Mindstorm Eve in Aktion oder Chemiexperimente), der Alltag schaut dann eher nach Konfrontationsunterricht, Lernzielkontrollen in den Hauptfächern meist jede Woche (D-Ansage, M-Malreihen auf Zeit) oder nach jedem Chapter (in Englisch). In dem Alter -bin ich der Meinung-, dass man da als Eltern sehr wohl die Hauptverantwortung und -Entscheidung tragt. Das heißt, ich kann es wohl etwas lenken. Ich würde aber auf keinen Fall einer Schule zustimmen, nur weil der beste Freund meines Kindes diese gewählt hat , denn ich habe schon sehr oft gehört, dass genau in der neuen Schule dann bald alle Karten neu gemischt werden und die vorhanden Freundschaften sich bald ändern... Dies liegt sicher auch am Alter: auf einmal bilden die Buben eine Gruppe und die Mädchen eine zB. (muss natürlich nicht sein, hab ich aber schon öfter gehört).
Mein Sohn sagt eigentlich nicht, dass er in eine bestimmte Schule nicht will, sondern er will nur in DIESE EINE gehen. Eine Alternative hab ich noch, die ich ihm schmackhaft machen kann, aber er hat bestimmte Präferenzen (Sportschwerpunkt), die ich auch nachvollziehbar und unterstützenswert finde. Wohin seine Freunde gehen, ist ihm komplett wurscht. Wobei...wenn ich mich an mich selbst in dem Alter erinnere..."Da geh ich auf keinen Fall hin" hatte ich sehr wohl. In das Gym, das Lehrerin und Mutter für das beste hielten, wäre ich einfach nicht gegangen. Mit Kochen und Textilem Werken, nein danke. Ich hab schlussendlich meinen Kopf durchgesetzt. Und habs vier Jahre lang sowas von bereut. Also nicht, dass ich die andere Schule verweigert habe, Kochen war und ist indiskutabel o), aber in das Gym, das ich gewählt habe, hab ich sowas von nicht hinein gepasst.
Für meinen Sohn wird sehr wichtig sein, dass einer seiner Freunde in die neue Schule mitkommt. Sein bester Freund möchte auch in die Wunschschule und mein N.geht fest davon aus, dass das so sein wird. Mama des besten Freundes tät es sich wünschen, befürchtet aber, dass die Noten nicht entsprechen werden.
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