also z.b. reiten, klettern udgl. würde ich wegen der sturzgefahr lassen, aber sonst alles was spass macht.
einfach immer gut in dich reinspüren und auf die signale deines körpers achten, dann passt das.

ich bin immer so lange geradelt und gewandert (in der winterschwangerschaft war ich langlaufen als ersatz fürs skitouren gehen), wie es mir gut damit ging. ich bin auch oft zu fuss zur arbeit marschiert, das waren auch täglich ein paar kilometer.
ansonsten noch viel schwimmen und wassergymnastik.

 

Ich bin bis ins 7. Monat in beiden SS geritten, allerdings auf meinem eigenen sehr braven Pferd.
Schwimmen und mit meinen Hunden spazieren gehen war bis zum Schluss sowieso kein Problem.

 

schwimmen ist sensationell .... vor allem wegen dem grossen auch

 

ich war reiten bis zum bauchansatz, dann hab ich mich unwohl gefühlt (also ca. bis 16.ssw) und es gelassen.
und ich bin weiter meine 3km in der woche geschwommen bis zum 3.trimester, dann hab ich die rollwende als rollmops micht mehr hinbekommen und es gleich ganz gelassen und nur mehr torte gegessen.

in der zweiten schwangerschaft habe ich gar nichts mehr gemacht, außer kind eins langstreckentragen und auf dem spielplatz herumfetzen.

und jetzt werde ich wohl nie wieder was machen, außer dann die altersheimgymnastik als pensionistin.

 

schwimmen ist ganz toll. wie leicht man sich plötzlich fühlt trotz dicken Bauch

 

Ich hatte bereits in der Frühschwangerschaft bei der geringsten körperlichen Anstrengung sehr unangenehmes bis schmerzhaftes Ziehen im Bauch. Ich bin zuvor relativ viel und einigergmaßen ambitioniert gelaufen und hatte auch im Job immer körperliche Anstrengung.

Plötzlich war ich aber wie ausgewechselt - Körperliche Belastung hat sich bei mir bis zur rund 30. Woche mit Bauch- und Leistenschmerzen oder Bauch hart werden geäußert - dementsprechend schlaff und dick bin ich während der Schwangerschaft auch geworden, weil ich Belastung gemieden habe (und schon sehr früh im Mutterschutz war). Nun, höchst hochschwanger fühl ich mich seltsamerweise wieder fitter - und die Schmerzen sind weg.

Ob es wirklich physisch bedingt war und nicht doch psychisch (ich war bis ins 2. Drittel sehr darauf fixiert, dass nur ja nix mit dem Bauch ist und hab sogar schon, bevor ich von der Schwangerschaft wusste, den Bauch sehr vehement vor potentieller Gefahr abgeschirmt), kann ich nicht sagen - ich bin mir nur sicher: Sport und Schwangerschaft war mir nicht gleichzeitig möglich. Ich hätte mein Sportpensum selbst in abgespeckter Form nicht beibehalten können, dafür hatte ich keine Energie, die hat der Bauch dringender gebraucht. Anfangs hab ich nicht mal mehr die normalen Hunderunden geschafft.

 

Ich bin jetzt in der 18. SSW und versuche weiterhin mind. 2x Woche Sport zu machen. Meistens am Crosstrainer oder Krafttraining im Fitnesscenter. Für einige Übungen musste ich mir zwar Alternativen überlegen, aber ich fühle mich sehr wohl und habe im Grunde keinerlei Beschwerden.

Wie es mit einem kugelrunden Bauch ist, kann ich natürlich noch nicht sagen. Solange ich mich wohl fühle und bei den Bewegungsabläufen keine Schmerzen habe, möchte ich aber bis zum Schluss aktiv bleiben. Ich glaube schon, dass man damit Rückenschmerzen Co. sehr gut vorbeugen kann!

Meine tägliche Runde mit dem Hund kommt übrigens noch dazu.

 

Ich bin bis ins 6. Monat hinein gelaufen. Wäre auch noch länger gegangen, aber da wars Jänner/Februar uns ziemlich rutschig, das war mir dann zu heikel wegen Sturzgefahr.

Danach hab ich umgesattelt auf Gymnastik/Krafttraining zumindest 3 Mal in der Woche ca. 1 Stunde. Bei manchen Übungen musst halt Kreativ werden, was den Bauch angeht, aber mir persönlich hat es immer gut getan. Aus der Erfahrung heraus würde ich gleich noch früher mit der Stärkung der Rückenmuskulatur beginnen, das habe ich durch das Laufen etwas zu lange schleifen lassen.

 

Ich bin in der dritten Schwangerschaft wenige Tage vor der Geburt noch ne 25 km Tour mit dem Rad gefahren
war auch fast täglich am Crosstrainer- halt eher langsam, aber ich hab es einfach gebraucht. Laufen ging leider recht bald nicht mehr... aber Schwimmen und Wandern war ich bis zum Schluss.
In den ersten beiden Schwangerschaften war ich etwas weniger aktiv, weil es sich nicht so gut angefühlt hatte...

 

Radfahren und Wandern sowieso bis zum Schluss. Jetzt musste ich im 1. Trimester mit Sport aussetzen, weil es mein Kreislauf nicht zugelassen hat. Nun in der 18. Woche beginn ich wieder mit yoga und pilates

 

in den ersten beiden schwangerschaften war ich nicht übermäßig sportlich, bin aber im alltag wirklich viel rad gefahren und gegangen. und das hab ich bis zu den geburtsterminen hin getan.

in der 3. schwangerschaft war ich vorher schon sehr sportlich - laufen, fitnessstudio... laufen hab ich bald mal sein gelassen, weil bewegungen mit stößen ja nicht unbedingt förderlich sind in der schwangerschaft. dafür war ich umso mehr im fitnessstudio und habe dort auf dem crosstrainer viele stunden verbracht.
in den letzten beiden monaten der schwangerschaft hab ich mich vom studio abgemeldet und nur mehr den üblichen alltagssport (eben meine täglichen strecken zu fuß und/oder mit rad) gemacht.

 

laufen ging schon bald nicht mehr, rollerbladen, fußball und eishockey hab ich auch lieber sein lassen, pistenschifahren war mir wegen der anderen wahnsinnigen auch recht unheimlich. alles andere halt etwas langsamer, aber trotzdem solange es mir halt angenehm war. sehr erheiternd die blicke, die ich in der 33.woche auf schitour geerntet habe , ebenfalls beim beachvolleyball 2 wochen vor termin . radeln super bis zum tag x, und ich war schwer beleidigt, dass mein lieber mann mich nicht mit dem rad zur geburt den knappen kilometer ins krankenhaus fahren ließ.
schwierig wars eher nach der geburt, da war rollerbladen länger die einzige ordentliche bewegungsmöglichkeit.
mein motto - tu das, wobei du dich gut fühlst und hör nicht auf die anderen..

 

Echt? hat das denn keine schwierigkeiten mit den erschütterungen und dem Beckenboden gegeben? Ich vermiss es nämlich schon sooo sehr und habe befürchtet dass ich es wohl vor nächsten Sommer nicht mehr machen kann

Bin noch bis in die 20 ssw geskated, weil ich es einfach vorher auch täglich gemacht habe und es sich nach wie vor gut angefühlt hat! Dann hab ich aber plötzlich gemerkt, dass der Gleichgewichtssinn aufgrund des neuen Körperschwerpunkts durch Bauch nicht mehr ganz so top ist und seitdem ist schluss. Jetzt mache ich nur mehr Schwangerschaftsyoga und leichte Gymnastikübungen. Alles andere ist mir auf Dauer einfach viel zu anstrengend!
Ah doch eins geht noch: tanzen also nichts mit walzer und co. Sondern ich mein Musik laut aufdrehen und einfach losshaken und Po wackelnd durch die Wohnung fetzen. Das ist sooooooo gut! Danach fühlt man sich wie neu geboren und man kann sich problemlos dabei auspowern und Bauchbaby gefällts auch, schließlich wird man dabei so schön in den Schlaf geschaukelt!

 

der beckenboden kann schnell wieder top sein, und wenn man dann noch ein paar übungen macht- ich war 4 monate nach der geburt trampolinspringen (ja, ich bin ein einfaches gemüt) und hab mich nicht angepieselt. kein tropferl

 

Kann ich bestätigen. Hab schon in der Schwangerschaft viel Beckenboden trainiert und dann am Tag nach der Geburt wieder mit leichten Übungen angefangen, das dann kontinuierlich gesteigert/fortgesetzt. Drei Monate nach der Geburt hat sich alles wieder top angefühlt und ich konnte mein Lauftrainig wieder aufnehmen, ohne dass es Probleme gegeben hätte.

 

Ich bin jetzt in der 36. SSW und gehe jeden Tag walken oder fahre mit dem Fahrrad eine gemütliche Runde, war bis zur 33.SSW auch noch sehr viel wandern. Es kommt ganz darauf an was man vorher gemacht hat. Wenn man immer sportlich war/ist dann kann man eigentlich sehr vieles in der Schwangerschaft machen. Aber wenn man erst in der Schwangerschaft zur Sportskanone wird, ist es vielleicht ratsam nicht zu übertreiben oder besser gesagt nicht gleich mit Extremsport anfangen

 

Anfangs war ich noch laufen, dann viel wandern....kurz vor der Geburt war ich noch auf der Alm, wobei ich mir heute nicht mehr sicher bin, ob ich das nochmal machen würde, weil ich ein paar Tage später einen Blasensprung hatte und den möchte ich nicht grad auf der Alm haben...

Nur bei der zweiten SS bin ich zum Schluss nur noch gegangen - es war eine Zwillingss und mir hat des dann immer wehgetan zu gehen. Außerdem wusste ich Bescheid, dass es eine Frühgeburt werden konnte (was dann auch so war)


Nach der SS: Zuerst wieder viel gehen, dann bald laufen mit KIWA oder wandern mit TT, sofern man nur ein Baby hat (hab es schon versucht, mit zwei Babys zu gehen - war aber nicht der Hit)

 

Ich war am Anfang der Schwangerschaft noch einmal die Woche Joggen, hab es aber so um die 20. Woche gelassen, als der Bauch größer wurde, weil das beim Laufen unangenehm gezogen hat