Danke. Ich hab ihr mal gesagt, sie soll sich entspannen (und dass ich fürchte, dass sich das mit der Nachschularbeit zu 99% knapp nicht ausgehen wird - das war schon zu meiner Zeit so). Aber dieses Wochenende ist sie eh tanztechnisch im Einsatz und mit dem dortigen Chaos beschäftigt.
mein bub ist gestern auf schikurs gefahren, ich hoffe er vergisst nicht, sich täglich ordentlich mit sonnencreme einzuschmieren!
Die listenings sind tlw wirklich schwer zu verstehen.....viele Hintergrund Geräusche,sehr schnell,......da muss man sich erst einhören.
Die Mathe-SA wurde - wie schon erwartet - ein Nicht genügend. Dieses Schicksal teilt meine Tochter mit 19 anderen Kindern der Klasse. 8 Genügend und ein Befriedigend gab es. Alles in Allem nicht sehr berauschend. Es gibt eine Nach-SA, bereits nächste Woche. Was mich besonders stört ist, dass alle die, die im Unterricht immer einen Kasperl runterreißen und alles tun, um den Unterricht zu stören, jetzt ebenfalls ein Nicht genügend haben und damit rumrennen als wäre es eine lange ersehnte Trophäe. Manchmal würde ich mir eine Eltern-Zusammenkunft wünschen, wo man den betreffenden Eltern mal vor Augen führt, was ihre Augensterne so treiben. Mein Mann wird jetzt den Mathe-Prof in der Sprechstunde besuchen. Mal sehen, was er zu dem Thema insgesamt sagt. lg Chania
naja, aber wenigstens eine nachschularbeit. da gibts eine chance für alle. deppat fand ich immer, wenns genau um eine schularbeit zu wenig fünfer waren *eh ned extra so benotet...* ich drück euch die daumen, dass das gespräch konstruktiv ist...
Habt der Matheprof jetzt eigentlich den Stoff,der zur Schularbeit kam, durchgemacht? Wenn nicht, kann das doch nicht rechtens sein, dass diese Beispiele zur Schularbeit kommen?
Ich glaub Du verwechselst uns. Der Stoff ist ganz normal durchgenommen worden. Der Prof hat in der letzten Stunde vor der SA auch mit den Kindern geübt. Eigentlich. Einige Schüler haben jedoch diese Stunde genutzt um dem Prof. und den interessierten Schülern das Leben schwer zu machen. Einer hat plötzlich zu singen begonnen. Andere sind ständig aufs Klo gegangen. Etc. pp LG Chania
ja ich habs auch verwechselt maggie hat auch davon geschrieben... aber ich glaub in summe trotzdem, dass eine übungsstunde die gestört wird nicht an einer nachschularbeit schuld sein kann. da haperts schon irgendwo anders auch... weil wenn soviele kinder negativ sind. ich find dann hat der lehrer generell schlecht erklärt...
Es waren 21 von 28 negativ. K. hat gemeint, dass sie die Aufgabenstellung bei einigen Beispielen nicht verstanden hat, da sie ganz anders waren als die Übungen bzw die Beispiele in der Schule. Sie wusste nicht, worauf er hinaus wollte - bei der Nachbesprechung war es ihr dann klar. @chania: Ich wage mal zu bezweifeln, dass das Gespräch was bringen wird. Das haben schon sehr viele vor deinem Mann probiert, denn das Problem hat irgendwann mal jede Klasse mit dem Prof. Warum da nie was unternommen wird, ist mir allerdings ein Rätsel. Als Schulleitung würde mir das schon zu denken geben.
maggie und chania is das der selbe prof bei euch? oder zufall? ich frage mich seit meiner schulzeit wieso man manche leute nicht loswerden kann...
Meine hatte Schiwoche letzte Woche, muss sie fragen, ob sie sich eh auch eingeschmiert hat. Es war super toll, das erste mal Schifahren für sie und einige andere. Morgen hat sie Musikreferat und ist schon sehr freudig gespannt. Sie wollte PowerPoint zum ersten mal verwenden und ich habe ihr gesagt sie soll an meinem Computer damit spielen damit sie es kennen lernt und schon hat sie sich eine Präsentation zusammen gestellt. Ich musste es ihr gar nichts zeigen. Sie hat dann mir alles vorgetragen und ich sagte ihr sie soll sagen was sie erzaehlen wird, es erzaehlen, und dann nochmals sagen was sie erzaehlt hat. Und alles einfach halten. Physiktest hat sie auch, das freut sie deutlich weniger.
Vielleicht habe ich das jetzt falsch interpretiert, aber ich habe mich auf das Fette in euren Posts bezogen.
Mir scheint, es tritt häufig bei Mathe-Professoren auf. Mein Sohn hat seit der dritten auch einen seltsamen Mathe-Prof. Ist mühsam, aber offenbar kümmern sich die Schulleitungen so gar nicht darum. Ich wünsche euch, dass die Nachschularbeit besser ausgeht. Ist für die Kinder doch sehr nervenaufreibend.
Ja, ich hab es jetzt auch nachgelesen. Aber es lag wohl daran, dass die Aufgabenstellung von der Angabe her total anders war als die Kinder in den Übungsbeispielen gewohnt waren. Deswegen kannten sich viele nicht aus und wussten nicht, was sie zu tun haben. Ich gebe Euch ein Beispiel: Angabe: Ergänze auf das Quadrat eines Binoms und gib das Binom ² daneben an. a) y² + 10y b) 9p² - pq So eine Angabe gab es kein einziges Mal. Weder im Buch noch bei der Übungsstunde. Ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich selbst die Fragestellung nicht mal im Ansatz verstehe. Insofern tu ich mir in Mathe besonders schwer, weil ich ihr nicht helfen kann. Und Nachhilfe in so kurzer Zeit zu organisieren, die auch was bringt, ist nicht so einfach. @Maggie Ich bin nicht sicher, aber willst Du damit sagen, dass der Prof. das Problem mit den störenden Kindern im Unterricht immer hat? Also in jeder Klasse? Ich höre davon nämlich in der jetzigen Klasse zum ersten Mal. In der 2. scheinen sie das Problem nicht so gehabt zu haben. Mein Mann war ja schon einmal bei ihm. Und er war sehr bemüht und nett. Ich weiß aber, dass er natürlich (wie jeder Mensch) Schwächen hat. Möglicherweise fällt mir aber dazu auch mal über den Elternverein was ein. Ein Mail, wo dann alle wieder mal angefressen auf mich sind - hatte ich immerhin schon seit der VS nicht mehr. lg Chania
Nö, ich meinte, dass es diese Nachschularbeiten-Situation bei ihm immer wieder gibt. Mich hat es eigentlich gewundert, dass es in dieser Klasse so lange gedauert hat. Letztes Jahr war das gleiche Spiel in einer 1. Klasse, da sind die Eltern auch Sturm gelaufen mit dem Ergebnis, dass alles genauso weiterläuft wie bisher und von ein paar anderen - schon älteren - habe ich es auch erzählt bekommen. Ist aber immer "gut" ausgegangen - weil zumindest im Nachhinein erklärt wird. Aber ehrlich: Wenn ich die Schulleitung bin, würde ich schon längst die didaktischen Fähigkeiten meines Mitarbeiters hinterfragen und ihn dazu anhalten, sich (und der Schule!) nicht diese Blöße zu geben. Oberstudienrat hin oder her.
Oberstudienrat?? Ich hau mich grad ab, sowas gibt's noch? Na gut, Österreich halt . Du kannst Dich sicher noch erinnern, als ich Bedenken wg. ihm angemeldet hab. Nachdem aber die Kinder begeistert waren und besonders meine Tochter meinte, er würde viel besser erklären, hatte ich wirklich gedacht, ich hätte mich komplett geirrt. Offenbar war doch was dran, er hatte ja in meiner Schulzeit keinen besonders guten Ruf. Außerdem hat er mittlerweile mMn ein Alkoholproblem, aber das nur am Rande. Lange kann er jetzt aber eh nicht mehr haben, weil er ist ja "schon" 60. lg Chania
Mich erinnert die geschilderte Lage sehr an die Erzählungen meines Kindes über die Klasse. Nicht nur die Problematik in Mathe sondern auch die Problematik mit den Kindern selbst. Auch in der Klasse meines Kindes gibt es offensichtlich Kinder die so überhaupt keine Grenzen kennen und schon gar nicht einhalten. Mir drängt sich das Gefühl auf, dass die Lehrkräfte einfach aufgeben, weil der Erfolg von Ermahnungen nicht oder kaum gegeben ist und weil sie keine anderen Möglichkeiten als Ermahnungen haben. Für mich ist dann ganz klar, dass der Stoff in Mathe weniger gut verstanden wird, wenn ständig Störfaktoren vorhanden sind, die nicht unter Kontrolle zu bringen sind.
Ja, ich sehe das auch so. Meine Tochter lässt sich von sowas leider leicht ablenken und wenn sie gerade Stoff eh nicht so gut versteht (auch der Mathe-Prof sagt, sie bräuchte immer ein wenig länger, bis sie es versteht), wirds dadurch leider nicht besser. Ich denke, mein Mann muss auch mit der KV einen Termin machen. Hilft ja nix. lg Chania
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