1. aziza

    aziza Teilnehmer/in

    in graz :)
     
  2. Mimi27

    Mimi27 verliebt

    also ich bin das halbe monat in graz, die andere hälfte in wien. sollten alle stricke reißen, dann sag mir dein hochzeitsdatum und ich komm zum unterschreiben und gratulieren! :D
     
  3. aziza

    aziza Teilnehmer/in

    danke danke danke!!!!!!
    sollte sich wirklich niemand finden komme ich gerne auf dein angebot zurück :herz2:
     
  4. Mimi27

    Mimi27 verliebt

    jederzeit! :)
     
  5. Mausloewin

    Mausloewin Das Schwert bleibt da.
    VIP

    Eine hast schon mal ;)

    Ich habs den steirischen PaFoDamen weitergemeldet, falls du noch eine brauchst ;)
     
  6. ich bin auch aus graz :D

    wann heiratest du denn?
     
  7. aziza

    aziza Teilnehmer/in

    danke :) @mauslöwin

    ich heirate am 27.04. :love:
     
  8. inkale

    inkale Gast

    Dass es nur um eine Unterschrift geht, ist relativ.

    Fragt man Freunde oder Verwandte, ob sie als Trauzeuge fungieren wollen, erwartet man sich in der Regel auch, dass sie hinter dieser Heirat stehen und in einer gewissen Form für das Ehepaar in Folge mit Rat und Tat zur Seite stehen.

    Immer wieder liest man hier, dass manche User mit der Wahl ihrer Freundin nicht klar kommen, die Verbindung nicht gut heißen bzw. die Entscheidung nicht nachvollziehen und mittragen können. Dann kommt die Frage inwiefern man sich involvieren soll und die - für mich richtige Antwort - gar nicht, aber man braucht es auch nicht unterstützen, indem man noch als Trauzeuge fungiert.
    Ich würde bei keiner meiner Freunde Trauzeuge sein wollen, wenn mir klar ist, dass die Partnerwahl mir zuwider ist. Das wäre dem Paar gegenüber gar nicht fair.

    Etwas anderes wäre es für mich, wenn man bewusst den Weg einer kleinen Hochzeit ohne Freunde und Verwandte wählt und tatsächlich ausschließlich für die Unterschriftsbezeugnis auf irgendeinen Trauzeugen zugreifen möchte, zu dem man keinen Bezug hat. Dann hat die Unterschrift tatsächlich keine andere Bedeutung als die der rechtlichen Bezeugung des Aktes der Unterschriftsleistung an sich.

    Die Bedeutung der Unterschrift ist daher auch Ausdruck dessen, was du dir von den Trauzeugen erwartest. So wird es zumindestens vielfach von jenen gesehen, die gefragt werden diese Rolle aktiv auszuüben.
     
  9. ganz ehrlich, wenn mir das passiert, dann lad ich die alle wieder aus - stehen nicht zu meiner/unserer entscheidung, wollen nicht trauzeugen sein, aber zur feier wollens schon, weils gratis essen und trinken gibt, oder warum?

    ich will nich bashen oder hussen, geht auch nicht direkt gegen die te, aber ich find so ein verhalten einfach letztklassig.

    wenn ich so gegen die hochzeit bin, dann geh ich gar nicht hin
     
  10. ABC123

    ABC123 Teilnehmer/in

    Ich habe auch schon einmal abgelehnt Trauzeugin zu sein. In meinem Fall war es so, dass das Brautpaar eine Erwartungshaltung an die Trauzeugen hatte, die ich aus persönlichen Gründen nicht erfüllen konnte / wollte.

    Ich hab aber auch schon mal verweigert Taufpate für ein Kind zu werden – ich hab mehrere Patenkinder und mir ist das aktive Teilhaben am Leben des Patenkinds sehr wichtig. IdF wollten die Eltern ein Tauffest und das wärs gewesen, das entspricht nicht meiner Vorstellung einer Patenschaft.

    Natürlich ist eine Ablehnung im ersten Moment kränkend und es tut mir leid für die TE, dass sie die passenden Trauzeugen noch nicht gefunden hat. Aber was ich mit meinen obigen Beispielen ausdrücken wollte ist, dass es oft für die Unterzeichnenden doch nicht "bloß eine Unterschrift" ist.
     
  11. inkale

    inkale Gast

    Absolut deiner Meinung.
    Jemanden dazu "zwingen" als Trauzeuge zu fungieren, kann es aber auch nicht sein, oder?
     
  12. Bredhya

    Bredhya Mika, Bücher, Linedance
    VIP

    Ja, dann schöne Grüße an deine Verwandtschaft *gg* gut, dass uns das keiner gesagt hat, sonst hätten wir uns ja vielleicht noch scheiden lassne müssen ;)
     
  13. Heliamphora

    Heliamphora The Only Easy Day Was Yesterday
    PLUS + VIP

    Nein, auch zwingen bringt nix. Aber wenn ich die Mutter der Braut/Bräutigams bin und es findet sich wirklich niemand, dann spring ich über meinen Schatten und geh als Zeuge.

    Ich würd die Hochzeit auf Brautpaar und angeheuerte Trauzeugen reduzieren und das eingesparte Geld für einen Urlaub mit dem Partner ausgeben.
     
  14. gitarrensaite

    gitarrensaite Teilnehmer/in

    Ich bin auch aus Graz. Also ich würd die Trauzeugin doch glatt machen.
     

  15. nein, eh nicht - aber, wie gesagt, ich finds fies, quasi gegen die verbindung der beiden zu sein, aber sehr wohl zur feier kommen zu wollen.

    da würd ich drauf scheissen, mit den angeheuerten trauzeugen am hauptplatz nach dem standesamt würstl essen und eine flasche sekt trinken und das geld, das für die feier gewesen wäre, allein mit meinem partner für die flitterwochen verjubeln :)

    trauzeuge ist nicht gleichbedeutend mit taufpate - sprich, du hast eigentlich null verpflichtung
     
  16. Besen

    Besen -kehrt wieder-

    Ich als Single soll also den Eheberater mimen? Na, ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist. :D
     
  17. inkale

    inkale Gast

    Meinst ein Pfarrer ist besser geeignet? :D
     
  18. Besen

    Besen -kehrt wieder-

    Sicher nicht, aber das Paar, bei dem ich bezeugt und unterschrieben hab, ist nur standesamtlich verheiratet.
    Wer bleibt da noch? Der andere Trauzeuge (auch Single) und die Standesbeamtin (geschieden)? :D
     
  19. inkale

    inkale Gast

    parents.at?
     
  20. Danny

    Danny vicious

    Eine Bekannte hat genau das gemacht... Einfach jemand auf der Straße angequatscht, weil ihre Trauzeugin nicht aufgetaucht ist. Die beiden sind heut die besten Freundinnen :)


    In Graz kenn ich zur Not auch wen. Für 1 - 2 Bierli nachher macht die das *g*
     

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