das läßt sich vermutlich mit dem kind vereinbaren.

bei mir war es nicht viel, da meine eltern nicht viel verdient haben.


ich kenne eine einzige, die ihren vater auf unterhalt verklagt hat. da war aber weder kontakt noch emotionale nähe da.

 

1 Reise letztes Jahr + 2 Reisen heuer sind KEINE 3 Reisen/Jahr. Just saying Und ich hab auch geschrieben, dass meine Eltern mir da nichts zusätzlich finanziert haben. Und dass ich schon ein bissal arbeite.

Die Frage ist mehr, was bei euch geldmäßig drinnen ist. Andere Leute haben wenig Geld, deshalb du auch, ist halt nicht wirklich ein Argument. Genauso wies anders rum nicht funktioniert.
Meine Eltern fahren auch auf Sommerurlaub, wenn ich zuhaus wohn natürlich auch mit mir, wenn ich mit mag. Wieso sollt ich davon plötzlich ausgeschlossen werden, weil andere Familien könnten das halt nicht machen?
Sie machen auch mehrere kleine Reisen, Therme, Städtereise und so - da werd ich eh nicht mitgenommen aber in unserer Familie ist das schon was schönes, was drinnen ist.

Hier müsst man natürlich reden, was abgedeckt wird.
Für mich sind Fixkosten: Wohnen Energie, Handytarif (und meiner kostet 10 € / Monat und nicht 50 € - gibts ja auch), Hygieneartikel, Waschzeug, Essen, öffentliche Verkehrsmittel
Schminksachen, Gewand, Fitnessstudio, Individualverkehr, Reisen (Ausnahme: eurer Familienurlaub, wo sie auf Wunsch mitkommen kann) wär da nicht drinnen.

(Wobei ich die Situation so auch nicht hab. Ich wohn ja nicht zuhaus und bekomm eine andere Summe. Ich sag nur, wies bei mir wär laut Aussage meiner Mama. )

 

Also meine Maus ist ja noch weit davon entfernt - wer weis ob sie überhaupt studieren will - aber wenn es soweit wäre würde ich sie soweit es geht natürlich unterstützen allerdings bin ich der Meinung das man sich geringf neben dem Studium selbst auch finanzieren kann!

Zumindest wird das auch so bei meiner kleinen Schwester gehandhabt ! Ich selbst hab sogar so meine eigene schule bezahlt (weiterbildende)

Ich denke halt das man sein Kind nicht bis irgendwann vor dem "Alltag eines bodenständigen Erwachsenen" entziehen sollte sondern sie langsam dazu hinein bewegen , um ihnen später einiges zu ersparen ( ich kenne einen Fall der kommt mit seinen über 30 Jahren noch nicht zurecht das die Eltern nicht mehr so helfen wie früher)

Ein wenig dazu beitragen schadet nicht aber mehr als Geringf muss ein studierendes Kind auch nicht arbeiten außer es braucht dies, was es auch gibt!
Zumindest arbeitet meine kleine Schwester im Studienjahre geringf und in den Ferien Monaten sogar auf ferialbasis Vollzeit! Sie bekommt aber dennoch auch zusätzlich Unterstützung aber mehr durch ihren Fleiß !

 

Ach und wohnen : natürlich durfte sie bei mir wohnen oder auch eine eigene Wohnung suchen wie sie das handhaben will bleibt ihr je nach dem würde ich die Unterstützung bemessen.... Wobei ich seit Geburt an für solch eine Situation anspare um ihr auch wirklich helfen zu können!