1. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

  2. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Ich habe dem Spektrum folgenden Leserbrief geschrieben:

    Vielleicht hätten die Autoren ihre hoch-psychologischen Warnungen vor den Denkfehlern der Impfskeptiker auch bei sich selbst anwenden sollen. Denn bei den eigenen Argumenten setzt die Skepsis vollständig aus.
    Nehmen wir beispielsweise das Argument, Muttermilch enthielte mehr Aluminium als die Impfungen.
    Das ist zum einen falsch. Muttermilch enthält normalerweise einen deutlich geringeren Aluminium-Anteil als z.B. die 6-fach Impfung.
    Und es ist doppelt falsch, weil bei oraler Aufnahme von Giftstoffen ca. 99% über den Verdauungstrakt durch geschleust und gleich wieder ausgeschieden wird.
    Bei in den Muskel injizierten Impfstoffen gelangt hingegen 100% des Aluminiums in den Organismus - und wie hier die spätere Ausscheidung funktioniert, das ist extrem schlecht untersucht.
    Fazit: Ein Artikel, der so hochtrabend und überlegen tut, sollte nicht so schwere Fehler in der Argumentation machen.
     
  3. spacedakini3

    spacedakini3 Teilnehmer/in

    Von Muttermilch werden aber viel größere Mengen aufgenommen,als von einem Impfstoff.
    Ich schätze jetzt einmal ein halber Liter am Tag. Dann sind das in einem Jahr schon über 150 Liter.
    Der Impfstoff sind wenige Milliliter.
    Dass sich dann durch die Muttermilch, trotz viel geringerer Konzentration, doch mehr Aluminium ergeben kann, als durch den Impfstoff muss ich dir aber nicht vorrechnen, oder?
     
  4. Catherina

    Catherina mal ein Weilchen offline.

    bis zu 1 Liter am Tag an Muttermilch und 0.5 Milliliter (also 2000 mal weniger) in einem Impfstoff (den es nicht jeden Tag gibt). Quecksilber und Blei sind auch in Muttermilch...
     
  5. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Schau Dir mal diese Studie an. Hier wird der Alu-Gehalt in Impfungen konkret mit jenem in Muttermilch verglichen.
    Ein Problem bei Impfungen ist - wie erwähnt - die Aufnahme - am Entgiftungs-erprobten Magen-Darm-Trakt vorbei, sowie die vergleichsweise große Menge, die auf einmal injiziert wird.
     
  6. nina64

    nina64 Teilnehmer/in

    Interessanter Artikel!
    Besonders diese Passage ist mir dabei ins Auge gesprungen:

    Da wir es als schlimmer empfinden, jemandem durch aktives Handeln statt durch passives Nichtstun zu schaden, wählen wir unter Umständen das "kleinere Übel" und lehnen die Impfung ab. Denn nichts zu unternehmen, fällt leichter, als zu handeln – obwohl Letzteres in diesem Fall eindeutig weniger riskant ist



    Als bei meinen beiden Großen noch Teilzahlungen aufgrund der MUKI-Pass Untersuchungen erfolgten, und hier notwendige Impfungen durchgeführt werden mussten um in den Genuss dieser Zahlungen zu kommen hat es zumindest hier keine erklärten Impfgegner gegeben.

    Demzufolge ist aktives Handeln offensichtlich keine Frage wenn es sich positiv im Geldbörserl auswirkt.
    Es wäre mMn nach daher ein Leichtes die verschlampten Impfungen an Kindern, und das ist für mich die Wahl des vermeintlichen kleineren Übels, über Bonuszahlungen zu forcieren.

    Wenn ein Erwachsener nicht auf sich und seinen Impfschutz schaut - jo mei!
    Aber die Kinder haben da keine Wahlfreiheit und sollten in so wichtigen Dingen, wie eben Impfschutz, von der Allgemeinheit (Politik) geschützt werden.
    Innerlich widerstrebt mir das zwar aus einigen Gründen, aber scheinbar geht's nur über die Schiene manchen Eltern monetäre Zuckerln anzubieten um ihre Kinder entsprechend impfen zu lassen.
     
  7. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Es ist ja schon jetzt so, dass die sozial Schwächeren mit niedrigerer Bildung recht gut durch geimpft sind. Skepsis gegen die Sicherheit mancher Impfungen gibts speziell in höheren Bildungsschichten - und da wirst Du mit finanzieller Erpressung wenig ausrichten.

    Deutlich intelligenter wäre es, wenn zur Sicherheit der Impfungen bessere, unabhängig finanzierte Studien unternommen würden.
    Z.B. eine Vergleichsstudie von geimpften zu später oder gar nicht geimpften.
    Und nicht so Schwachsinns-Pseudo-Studien wie zuletzt z.B. bei der HPV-Impfung Gardasil, wo die Placebogruppe auch dieselben problematischen Alu-Adjuvantien gespritzt bekommt.

    Denn das sind Dinge, die intelligenteren Menschen aufstoßen.
     
  8. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Bert, dzt hab ich eine ganz schlechte www Verbindung, aber was hast du da für eine komische Arbeit gefunden. Die autoren kennen ja noch nicht mal den max erlaubten Al -Gehalt von Impfstoffen? 1,75 mg/dose. So ein Impfstoff ist nicht verkehrsfähig!! Im übrigen sind schlecht lösliche Al-Salze weit unbedenklicher als leicht lösliche . Und Alsalze in impfstoffen sind nicht problematisch wie du und deine Aluhutträger verzapfen
     
  9. Bert

    Bert Teilnehmer/in

    Ach geh!
    Schau an, wie schlau Du bist!

    Aber wenn der Impfarzt dem Baby zwei oder drei Spitzen verabreicht, dann sind 1,75 mg Alu kein Problem.

    Wozu gibts eigentlich die Obergrenze von 1,25 mg pro Impfdosis in der EU?

    Ist das eine Sicherheitsbestimmung für die Impfnadel? Schadet ein höherer Alu-Gehalt möglicherweise der Verpackung?

    Für die Babys ist die Bestimmung jedenfalls komplett irrelevant, solange es keine Regelung gibt, wie viele Alu-haltige Impfungen ein Baby gleichzeitig bekommen darf.

    Wenn die Babys die 6-fach und die Pneumokokkenimpfung Synflorix gleichzeit bekommen, so wie das heute üblich ist, so bekommen sie bereits eine Alu-Dosis über dem Grenzwert von 1,25 mg. Und wenn der Arzt besonders innovativ ist und auch noch Bexsero dazu gibt, so sind wir beinahe schon bei 2 mg.

    Also höre auf mit schulmeistern zu Verhältnissen, von denen du offenbar nicht viel weißt, und gehe mal auf diesen konkreten Missstand in Europa ein!

    PS: hast Du gewusst, dass es in den USA wieder andere Obergrenzen zum Alugehalt gibt und deshalb z.B. die EU-6 fach Impfung nicht "verkehrsfähig" ist?
     
  10. WolfgangM

    WolfgangM Aktive/r Teilnehmer/in

    Bert du eierst dumm herum- das ist doch keine Antwort auf meine Feststellung. Die Autoren schreiben von 1,75 mg/dosis. So einen Impfstoff gibt es schlicht nicht-
    also schon mal ein ganz böser Fehler im Abstract.

    Das paper selbst hab ich noch nicht gelesen immer noch schlechte www Verbindung :(

    Und hör doch endlich auf mit den untergriffigen Behauptungen- die sind wirklich substanzlos. Im Gegensatz zu dir hab ich eine einschlägige Berufserfahrung und jahrzehntelange Berufserfahrung.
     

Diese Seite empfehlen