1. vitality

    vitality Teilnehmer/in

    Unser Plan waere ...

    1. Monat Papamonat gleich nach der Geburt
    1-3. Monat Mutterschutz
    4-12. Monat Einkommensabhängiges Kinderbreuungsgeld Mama
    13. Monat Mama und Papa in Karenz (Papa Einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld)
    14. Monat Mama arbeitet, Papa Karenz (Papa Einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld)
    15-24 Monat Mama in Karenz



    was mich nur stoert ist dieser Passus:

    Kann mir das jemand "uebersetzen"?

    https://www.arbeiterkammer.at/beratung/berufundfamilie/kinderbetreungsgeld/Familienzeitbonus.html

    Der Familienzeitbonus wird auf ein allfälliges später vom Vater bezogenes Kinderbetreuungsgeld angerechnet, wobei sich in diesem Fall der Betrag des Kinderbetreuungsgeldes, nicht jedoch die Bezugsdauer verringert.



    d.h. das Kinderbetreuungsgeld, dass der Vater im 13+14. Monat bezieht verringert sich um 700 EUR?


    Hat hier jemand Erfahrungen?


    LG,
    v.
     
  2. Kiki25

    Kiki25 Aktive/r Teilnehmer/in

    Hallo!
    Ja die 700 eur oder werden vom Papa wieder abgezogen.

    Deine Karenz verringert sich aber auch um 1 Monat wenn ihr beide gemeinsam geht. So hat es mir meine Firma gesagt.
     
  3. Bebicat

    VIP

    So wie ich es verstehe werden die 700 Euro wieder abgezogen.

    Aber Achtung, ich glaube das was ihr vorhabt geht arbeitsrechtlich nicht.
    Hier die Infos, die ich von AK und Ministerium habe: gemeinsamer Bezug vom KBG ist nur beim erstmaligen (!) Wechsel möglich.

    Dh. du beziehst bis zum 1. Geburtstag des Kindes. Dein Partner muss dann im letzten Monat (also Monat 12) in Karenz gehen um auch eaKBG beziehen zu können. Im 13. Monat gehst du wieder arbeiten, er bleibt daheim. Danach wechselt ihr und du kannst bis zum 23. Monat daheim bleiben (1 Monat kürzer weil ihr ja gemeinsam wart, das wird dir abgezogen). Verständlich?
     
  4. gutemine75

    gutemine75 glücklich mit 2 Wundern
    VIP

    Hallo!

    Das mit den 700 EUR stimmt leider - deswegen wird bei uns der Papamonat auch ausfallen :(
    Ich finde das wirklich bescheuert: Man wird bestraft, wenn der Mann einen Monat zu Hause bleibt, weil es ist ja quasi unbezahlt - zumindest, wenn er nachher noch KBG beziehen wird. Nur wenn er danach nicht KBG beziehen will ist es ein "Gewinn" (auch nicht wirklich, weil ja sein Einkommen flachfällt und die 700 EUR nur ein schwacher Ersatz sind...)

    Aber bei den anderen Sachen muss ich meinen Vorposterinnen widersprechen:

    Euer Plan kann sehr wohl so durchgeführt werden, weil ja die Karenz und der KBG-Bezug UNABHÄNGIG voneinander sind!

    Also dass ihr im 13. Monat beide in Karenz seid, du halt einkommenslos und er mit KBG ist kein Problem, das haben wir auch so ähnlich vor - du musst nur aufpassen, dass du dann nicht versichert bist und dich in dem einen Monat bei deinem Mann mitversichern!

    Man darf nämlich sehr wohl die Karenz überschneiden um ein Monat - und es ist ja der erste Wechsel.
    Dass ihr KBG nicht überschneidet macht ja nix ;) Muss sich ja nicht decken, die Zeiträume. Man muss nur auf Zuverdienst achten, aber das passt bei dem Modell auch!

    Also das Modell ist so möglich - nur leider wird eben wegen des Papamonats der Bezug deines Mannes um 700 EUR gekürzt...:(

    Ergänzung: Hab gerade gesehen, dass du dann maximal bis zum 23. Monat zu Hause bleiben kannst, weil du ja Karenz überschneidest, aber nicht KBG. Also prinzipiell kein Problem, aber nicht bis zum 24. nur bis zum 23. Monat!
     
  5. gutemine75

    gutemine75 glücklich mit 2 Wundern
    VIP

    Sie will ja beim Bezug nicht überschneiden, nur bei der Karenz, ist also kein Problem! Man muss ja nicht beides gleich machen - die sind voneinander unabhängig!

    Ich werde es so ähnlich machen - nur werde ich den zweiten Monat nicht arbeiten gehen sondern Urlaub nehmen damit wir beide 2 Monate zu Hause sind (zumindest ist das jetzt mal der Plan).
    Das machen einige, die ich kenne!

    Ergänzung: Hab nur gerade gesehen, dass sie natürlich die Maximalzeit insgesamt zu lange angegeben hat - da muss sie um ein Monat kürzen auf 23 Monate, weil ja ein Monat Überschneidung drinnen ist bei der Karenz (nicht beim KBG)!
     
  6. vitality

    vitality Teilnehmer/in

    hallo!


    danke fuer eure postings ...
    ich hatte es ja fast befuerchtet ...
    da ists ja wirklich um jeden Cent schad, die der Beschluss und das ganze drum herum gekostet hat.
    :(



    Parallele Karenz ....

    https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/359/Seite.3590007.html

    <snip>

    ("0815 karenz")

    Beginn und Dauer
    Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben Anspruch auf Karenz bis zum Ablauf des zweiten Lebensjahres (Tag vor dem zweiten Geburtstag) des Kindes, wenn sie mit dem Kind im gemeinsamen Haushalt leben.

    ...

    Gleichzeitige Karenz beider Elternteile
    Mutter und Vater dürfen nicht gleichzeitig Karenz für dasselbe Kind nehmen. Lediglich beim ersten Wechsel zwischen den Elternteilen ist eine Überschneidung von einem Monat möglich. In diesem Fall darf die Karenz insgesamt nur bis zum Ende des 23. Lebensmonats des Kindes dauern.

    </snip>







    Betrifft das jetzt wirklich die Karenz (also den Kuendigungsschutz?)
    Und geht es um den Bezug des Kinderbetreeungsgeledes.




    Der obige Text - laesst zwar beim schnellen Lesen ersteres vermuten, aber wenn bei mir die Schwangerschaftsdemenz nicht zu stark zugeschlagen hat, ist es ja doch das gleiche :eek: ??

    "Tag vor dem zweiten Geburtstag" == "Ende des 23. Lebensmonats"


    jetzt bin ich verwirrt! :eek:

    Weil mit grossen Schulkindern zu Hause waer mir als Wiedereinstieg der 15.9.2019 natuerlich lieber als der 15.8.2019 ...




    lg,
    v.
     
  7. Kiki25

    Kiki25 Aktive/r Teilnehmer/in

    Da geht es nur um den Kündigungsschutz. Das kbg Geld ist davon unabhängig.
     
  8. Wanderin

    Wanderin Teilnehmer/in

    Kenn mich wirklich nicht aus und hab mich noch nicht eingelesen. Im 1. Jahr nehmt ihr das einkommensabhängige und ab Monat 15 bekommst du welches Geld?
     
  9. Bebicat

    VIP


    Ich verstehe was du meinst und es klingt logisch.
    AK hat es mir letztes Jahr trotzdem anders erklärt. Damals gab es aber auch noch keinen gemeinsamen eakbg-Bezug, da wären wir in dem Monat drum herumgefallen.

    Jedenfalls vorab informieren und absichern lassen, dass das geht.

    Zu zweit 2 Monate zuhause bleiben geht leider nur wenn der Arbeitgeber der Frau einverstanden ist. Bei Urlaub kein Problem (aber wer hat schon 4 Wochen Urlaub stehen), bei Freistellung kann es schwierig werden. Mein AG hätte mich nicht freigestellt und der AG meines Mannes verlangt eine Bestätigung meines AG, dass ich in der Zeit arbeiten bin (abgesehen von der Überschneidung). Es gibt aber sicher AG, mit denen man sich das einvernehmlich ausmachen kann.

    Das mit dem Geld finde ich auch sinnlos. Da wollen sie die Väter dazu bringen daheim zu bleiben und eigentlich erreichen sie so genau das Gegenteil. Da hätten sie den Papamonat gleich unbezahlt lassen können ...


    Wanderin, wenn man eakbg bezieht bekommt man im 2. Jahr (ab dem 12. oder 14. Monat, je nachdem ob beide in Karenz gehen) außer der Familienbeihilfe nichts mehr.
     
  10. Wanderin

    Wanderin Teilnehmer/in

    Danke für die Info. War mir jetzt kurz unsicher
     
  11. gutemine75

    gutemine75 glücklich mit 2 Wundern
    VIP

    Vorsicht: Das Ende des 23. Lebensmonat ist NICHT der Tag vor dem zweiten Geburtstag, das ist ein Monat früher! Der Tag vor dem zweiten Geburtstag ist das Ende des 24. Lebensmonats!
     
  12. gutemine75

    gutemine75 glücklich mit 2 Wundern
    VIP

    Doch, das geht sicher (natürlich ist es nie verkehrt, wenn man zusätzlich einen Experten befragt).
    Der Bezug ist nämlich wirklich komplett unabhängig von der Karenz, das einzige, was man aufpassen muss, ist, dass man nicht über die Zuverdienstgrenze kommt. Netterweise werden aber ab heuer nur mehr ganz volle Bezugsmonate überprüft, d.h. wenn man den Bezug nur einen Tag vor Monatsende wechselt, wird schon der Verdienst im Monat nicht mehr gerechnet.
    Ist alles leider ziemlich kompliziert, aber ich habe mich beim ersten Kind schon sehr genau erkundigt, da wir damals schon das EaKBG mit Bezugswechsel hatten. Und die Karenzzeiten damals auch schon davon abgewichen sind bei uns (mehrere Tage).
    Diesmal wollen wir es eben noch dazu mit der Variante "einen Monat überschneiden bei Karenz, aber nicht beim Bezug und zusätzlich ich das zweite Monat auf Urlaub" machen.
    Hoffe, die Firma stimmt beim Urlaub zu (mit den Tagen geht es sich aus), aber ich glaube nicht, dass die so erpicht darauf sind, dass ich zwischendurch mal für ein Monat da bin - zahlt sich ja voll nicht aus....

    Also vom Gesetz her darf man nicht gemeinsam im zweiten Monat zu Hause bleiben, ausgenommen eben Urlaub (bezahlt oder unbezahlt). Beide in Karenz ist gesetzlich verboten, da hat der Arbeitgeber eigentlich gar keinen Spielraum.
    Glücklicherweise geht es sich bei mir mit dem Resturlaub aus - hab auch fleissig gespart ;) Ist bei mir noch ein Überhang aus der Zeit vor dem ersten Kind - damals hab ich dann schon ein Monat nach meiner Karenz genommen, weil er sonst verfallen wäre. Und das eine Monat Überhang schlepp ich seitdem mit. Vor den Kindern ist es halt einfacher, Urlaub anzuhäufen ;)

    Genau. Sieht halt besser aus, wenn man sagt: "ist ja eh bezahlt" - das sich aber im Nachhinein als Trugschluss erweist, weil es nachher wieder abgezogen wird....
    Gleich zu sagen, es ist unbezahlt, wäre ehrlicher gewesen!
    Aber seit wann ist die Politik ehrlich? :cool:
     
  13. Lillephi

    Lillephi Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich muss hier auch nochmal kurz einhacken.
    Wir haben es eigentlich so vor wie vitality, nur das ich wahrscheinlich nicht so lange in karenz bleiben werde.

    1. Monat Papamonat gleich nach der Geburt
    1-3. Monat Mutterschutz
    4-12. Monat Einkommensabhängiges Kinderbreuungsgeld Mama
    13. Monat Mama und Papa in Karenz (Papa Einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld)
    14. Monat Mama arbeitet, Papa Karenz (Papa Einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld)

    Jetzt eine Frage, gibts eine Möglichkeit, das "Papamonat" besser auszunutzen? Ich muss gestehen, ich beschäftige mich damit jetzt schon eine Zeit und jede Woche kommt eine neue Info bzw. ein neues zu lösendes Problem bzgl. KBG und Karenz dazu..:eek:

    Rein finanziell wär es also gescheiter, kein Papamonat in Anspruch zu nehmen, sondern nur die zwei Monate Karenz als Papa....:mad:
     
  14. gutemine75

    gutemine75 glücklich mit 2 Wundern
    VIP

    Ja genau - deswegen haben wir schweren Herzens das Papamonat auch gestrichen - weil es quasi ein unbezahlter Monat ist... Ev. kann mein Mann kurzfristig 2 Wochen Urlaub nehmen - bei unserem Geburtstermin rund um Weihnachten ev. möglich...

    Wir werden es auch so ähnlich machen (nur wird mein Mann dann zwischendrin mal Karenz gehen und nicht nach meinen 12 Monaten).
    Wie gesagt, in dem einen Monat, wo Mama Karenz ist aber ohne Einkommen muss man sich beim Partner mitversichern lassen - sonst fällt mir nix ein, worauf man bei der Konstellation aufpassen muss.

    Leider ist das Papamonat total unattraktiv - außer der Papa bezieht später kein KBG, dann sind es wenigstens 700 EUR... Alle Papas, die später KBG beziehen werden gegenüber Vätern benachteiligt, die nachher nicht in Karenz gehen :( Find ich nicht OK!
     
  15. Lillephi

    Lillephi Aktive/r Teilnehmer/in

    Ich bin gerade auch am Überlegen, wie wir tun. Eigentlich möchte ich meinem Freund (und mir ;)) weder das eine Monat nach der Geburt, noch zwei Monate Karenz wegnehmen.
    Das ist total schade, dass Väter, die sich bemühen an der Betreuung des Kindes teilzunehmen, so benachteiligt werden.
    So bewusst war mir das bis jetzt nicht und bin richtig grantig.. man kanns halt nur leider nicht ändern, wir werden wahrscheinlich auch ohne den 700.- auskommen. Ändert nichts an der Unfairness..
     
  16. change00

    change00 Gast

    Wieso werden die Väter mit Papamonat benachteiligt? Sie bekommen zwei Monate Karenz bezahlt, wenn soe zwei Monate gehen. Wenn sie vorher einen Papamonat nehmen, dann werden die 700 angerechnet. Wenn jemand nachher nicht in karenz geht, dann bekommt man auch kein KBG. Das isnd ja zwei vollkommen unterschiedliche Fälle.

    Immer sehr bemerkenswert, wie jeder Cent gezählt wird, wenn es um die Karenz des Vaters geht, bei der Mutter is es aber wurscht und da bleibt man sogar noch Monate lang unbezahlt zu Hause, obowhl das finanzielle gesehen auch ein Wahnsinn ist und sicher mehr als die 700 Euro Papamonat. Da ist das Geld aber immer wurscht, beim Papa auf einmal ein hindernis. Das möge man verstehen.

    Wenn man nur ökonomisch denkt, sollte man übrigens keine Kinder bekommen, denn das zahlt sich finanziell niemals aus.
     
  17. Barca84

    Barca84 Gast

    Vieles am Familienzeitbonus (gilt ja auch für gleichgeschlechtliche Paare) ist noch verbesserungswürdig.
    Trotzdem kann ich über die Leute die behaupten, dass dieser unleistbar ist, vielfach nur lachen (zumindest über die Leute in meinem Umfeld und deren Jobs ich kenne). Leistbar sind schließlich auch die jährliche Fernreise und die Eigentumswohnung... :rolleyes:
    Ich denke man darf hier nicht ökonomisch denken sondern es muss einem klar sein was es für die "Hauptbetroffenen" - nämlich Frau und Kind - bedeutet, wenn sie einen Monat lang halbwegs gut versorgt werden und sich nicht um Haushalt, Kochen, Einkaufen etc kümmern müssen. Besonders wertvoll ist das, wenn man keine Familie/Verwandtschaft um sich herum hat.

    Wir sind froh darüber, den Familienzeitbonus gewählt zu haben! :)
     
  18. gutemine75

    gutemine75 glücklich mit 2 Wundern
    VIP

    Ad Erstens: Nein, es sind nicht unterschiedliche Fälle: Wenn der Mann "nur" den Papamonat nimmt, nachher aber kein KBG bezieht, dann gibt's nix, wovon die 700 EUR abgezogen werden können - d.h. das Geld ist wirklich Bezahlung für den Papamonat.
    Wenn der Mann dann aber nachher eben KBG bezieht, dann werden die 700 EUR davon wieder abgezogen - d.h. die Bezahlung des Papamonat ist eigentlich NULL (weil wenn er den Papamonat nicht genommen hätte, hätte er um 700 EUR mehr KBG erhalten).

    Und nein, es geht nicht um jeden Cent beim Mann und die Frau ist wurscht.
    Bei uns bin ICH die Hauptverdienerin, und zwar nicht nur um ein paar EUR sondern ca. das Doppelte Brutto. Trotzdem werde ich zumindest das bezahlte Jahr ganz in Karenz gehen (obwohl EaKBG ein herber Verlust!) und dann bis zum Kindergarteneintritt mit 20 Monaten auch nur 12 Stunden machen.
    Warum? Da geht's mir weniger ums Geld, sondern darum, dass mein Mann absolut ungeeignet für Hausarbeit ist, wie ich beim ersten Kind gesehen habe - das will ich mir nimmer antun.

    Ich glaube auch, dass vielfach NICHT das Finanzielle im Vordergrund steht bei der Entscheidung, ob Mann oder Frau zu Hause bleiben. Das ist nur vorgeschoben. Meist wird es so sein wie bei uns: Frau WILL zu Hause bleiben aus diversen Gründen. Diese zu beurteilen steht aber anderen nicht zu. Deswegen ist es oft einfacher zu sagen: Mein Mann kann/darf nicht/geht sich finanziell nicht aus. Das ist gesellschaftlich akzeptiert in Österreich. In der Hinsicht ist unser Land sehr konservativ...
     
  19. gutemine75

    gutemine75 glücklich mit 2 Wundern
    VIP

    Das trifft aber nicht auf alle zu!
    Nicht immer sind die Männer im Haushalt eine Hilfe - ich glaube, das ist eher die Minderheit und nicht die Mehrheit, wenn man alle Gesellschaftsschichten betrachtet. Nicht jeder hat einen modernen, aufgeschlossenen Mann, der kocht, putzt, bügelt, etc.
     
  20. Denderan

    Denderan Aktive/r Teilnehmer/in

    Falschen Mann ausgesucht;)

    Schon wieder wird hier mit Pauschalurteilen geworfen das die Türe nicht zugeht.
     

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