1. Schnuffl2010

    Schnuffl2010 Teilnehmer/in

    Hallo,
    hat wahrscheinlich schon einige Pro/Contra Vergleiche gegeben aber ich hab jetzt folgendes Problem:

    Ich geh ab 1.Juni arbeiten (weiss bis jetzt aber noch nicht wie, hab meinen Elternteilzeit nach laaangen überlegen abgegeben mit 20 Std. aufgeteilt auf 2 1/2 Tage, die Nachmittagsbetreuung übernimmt einmal der Kv, bin alleinerziehend, und einmal die Exschwiegis) wollte das so aufbauen das sie ab Sept. dann eben in den Kiga geht (überraschend hätte sie einen Platz bekommen ab Juni aber da dachte ich zuerst das will ich ihr nicht antun, eingewöhnen im Juni, dann Ferienbetreuung u. im Sept dann wieder alles anders).
    So...heute waren wir zum "Vorstellungsgespräch" bei der TM weil ich dachte, es ist Zeit u. gut für sie in Fremdbetreuung zu gehen als Vorbereitung für den Kiga, heute endet auch die Anmeldefrist für den Kiga für die Ferienbetreuung...jetzt bin ich ziemlich verwirrt (wie man vielleicht merkt an meiner Schreibweise!)
    Die TM war mir sympathisch aber sie hat hauptsächlich am Nm Schulkinder, es könnte sein das noch 2 Kinder Vm im Sommer dazu kommen aber jetzt fix hat sie zur Zeit keine Vm-Kinder. An sich ist sie eine gute TM was ich so weiss, die einzige die Zeit u. Platz hätte in der Umgebung, sie hat auch 4 Katzen, wir haben selber eine also kein Problem aber als wir gingen war die Nase zu von meiner Kleinen, keine Ahnung ob sie vielleicht nicht doch leicht allergisch reagiert!? Da sie auf größere Kinder abgestimmt ist gab es auch nicht viel zum spielen wobei sie meinte sie hat alles u. wird das Spielzimmer wieder aufbauen! Hat auch einen schönen Garten aber eben keine Kinder!!!! Jetzt denk ich mir was bringt das, wollte ja eine Voreinstimmung für den Kiga!
    Jetzt ist meine Überlegung sie in die Krippe zu geben!? War vor einem Jahr mal dort anschauen, da sind halt dann doch wieder mehr Kinder u. es herrscht eigentlich Kiga-Betrieb wenn nicht noch extremer....oder????
    Was meint ihr, wie sind eure Erfahrungen??? Wieder mal ein Moment wo ich mir wünschen würde einen Partner zu haben mit dem ich mich absprechen kann u. nicht alles alleine entscheiden zu müssen, zum Glück gibt es das Forum zum Erfahrungsaustausch ;) Muss noch dazu sagen mein Kind hängt sehr an mir, weil ich seit ihrem 8.Lebensmonat mit ihr allein bin, sie ist auch schwer zugänglich, bei Omas od. Papa bleiben funktioniert aber fremd wurde sie noch nie betreut. Sie ist auch dort keine Minute von mir weggegangen, hat grad nur den Katzen zugeschaut usw. aber ich denk ma das wird ihr zu fad...ob noch Kinder dazu kommen wird sich halt erst in den nächsten Monaten entscheiden schätz ich mal!?
    Danke euch schon mal vorab!!!!
     
  2. mir persoenlich ist die krippe sympathischer obwohl ich keine vergleichswerte habe. kind kam mit 22 monaten in die krippe, hat ihr sehr gut gefallen mit den vielen kindern, sie lernte sehr schnell neue sachen und geht nachwievor gerne hin.
     
  3. lula

    lula 40+

    nach deinen schilderungen hätte ich persönlich mit der tm überhaupt kein problem.
    bei unserer tm war es ähnlich und ich muss sagen, dass meine söhne extrem davon profitiert haben, dass sie viel mit älteren kindern zusammen kamen.

    der kleine kam nach der tm in die krippe und das war anfangs viel schwieriger als bei der tm.
     
  4. ThePinky

    ThePinky Gast

    Ich bin eigentlich grosserTM-Fan. Allerdings muß es halt auch die richtige TM sein. Und eine, die sonst nur Schulkinder betreut, käme für mich nicht in Frage. Gerade, wenn du es als Vorbereitung auf den Kindergarten sehen willst, wäre es schon gut, wenn es ungefähr gleichaltrige Spielgefährten gibt.
     
  5. Schnuffl2010

    Schnuffl2010 Teilnehmer/in

    Mir wäre das Alter der Spielgefährten ja egal, im Prinzip kann meine Tochter eh eher mit älteren, die gleichaltrigen sind ihr meist zu laut u. zu hastig aber gar keine Kinder dort...da kann ich sie gleich zur Oma geben, und genau das wollte ich eben nicht, nur Omabetreuung. Die Schulkinder würde sie ja nie sehen weil die erst ab 13 Uhr kommen, da ist meine Maus schon zuhause bzw. bei der Oma!
    Schön langsam rennt mir halt die Zeit davon u. ich weiss echt nicht ob ich sie nicht einfach im Juni im Kiga starten hätt lassen sollen, seit heute ist die Anmeldefrist vorbei, wollte die beste Lösung finden u. jetzt steh ich da, nur mit Krippe hatte ich mich noch nie beschäftigt, werd mir die am Mo wohl noch mal genauer anschauen!
     
  6. Puppi1985

    Puppi1985 Wenn aus Liebe Leben wird

    Hmmm, das ist wirklich eine doofe Situation weils genau vorm Sommer ist. :rolleyes:

    Ich hab mir vor einem Jahr 2 Tagesmütter angesehen und war absolut nicht zufrieden. Meine Tochter fing dann mit August in der Krippe an. Und da war auch grad Sammelgruppe und immer eine andere Pädagogin da wegen der Urlaubszeit.... War nicht gerade leicht.

    Ich kann das nur bestätigen das Kinder in der Krippe sehr viel lernen. Ich weiss nicht ob eine Tagesmutter den Kindern soviel anbietet wie im Kindergarten.
    Kommt wahrscheinlich auf die Tagesmutter drauf an!

    Lg
    :wave:
     
  7. shirley

    shirley tritt kürzer

    Also, wenn die TM wirklich nett und einfühlsam ist, würde mich das gar nicht stören, dass sie vorläufig am VM mit deiner Tochter alleine ist, ich würde wahrscheinlich sogar das Gute darin sehen...

    Gerade weil du AE bist und der Papa vllt. nicht so häufig verfügbar, dann könnte sie gerade unter solchen Rahmenbedinungen einen großen Schritt in ihrer Loslösung von dir machen ohne gleichzeitig zu viele andere Herausforderungen meistern zu müssen. Bei AE kommt es ja viel häufiger zu einer erschwerten Loslösung wenn eben keine zweite Bezugsperson sehr regelmäßig Zeit mit dem Kind verbringt (und nur mit der Intesivierung der Bindung zur zweiten Bezugsperson schafft es ja ein Kind gut, sich aus der "Verschmelzung" mit der Mama zu lösen).

    Andere Kinder werden in dem Alter ja auch von der Oma etc. betreut und können trotzdem soziale Kontakte mit Gleichaltrigen am Spielplatz etc. haben. Im Vordergrund steht für mich in dem Alter jedenfalls die emotionale Entwicklung des Kindes, die am besten durch die ständige Verfügbarkeit einer einfühlsamen Bezugsperson gewährleistet wird.
    Und die Tagesmutter hätte würde sie wohl sicher nicht die ganze Zeit bespielen sondern sie wahrscheinlich auch in den Tagesablauf einbinden, mit ihre einkaufen gehen etc.
    Aber da könntest du ja noch nachfragen, was sie die TM mit deiner Tochter "allein" so alles machen würde...

    Ist diese Verfügbarkeit einer engen Bezugsperson gewährleistet, läuft die "Sozialisierung" dann später im Kindergarten oft viel besser ab als wenn zuvor z.B. den emotionalen Bedürfnissen eines Kindes nicht ausreichend Rechnung getragen wurde.

    Und für den Kindergarten ist ein Kind dann jedenfalls viel besser gerüstet, wenn es gut in der Loslösung vorangekommen ist. Dann kommt es mit der Trennung in der (Groß-)Gruppensituation oft viel besser klar und kann seine Energie auf die eh oft recht herausfordernden Situationen mit den anderen Kindern einsetzen.

    Was ich nicht machen würde: sie jetzt bei der TM eingewöhnen und diese dann, wenn sie in den Kiga kommt, völlig aus ihrem Leben "streichen". Sie baut ja eine enge Bindung zu ihr auf, vllt. kann sie ja dann entweder noch länger bei ihr bleiben (v.a. wenn dann eh im Sommer noch Kinder dazu kommen) oder sie kann sie dann den einen oder anderen Nachmittag dann nach dem Kiga betreuen?

    Meine Tochter ist mit 22 Monaten in die Krippe gekommen. Obwohl das eine sehr gute Einrichtung war (Betreuungsschlüssel 1 : 4, sehr liebevolle Pädadoginnen) war die "Action" meiner Tochter doch manchmal zuviel, sie war ziemlich geräuschempfindlich. Eine Tagesmutter hätte zu ihren Bedürfnissen wohl besser gepasst, aber ich kannte leider keine in der Nähe, bei der ich ein wirklich gutes Gefühl gehabt hätte. Unter diesen Voraussetzungen schien mir die Krippe dann doch besser.

    Wenn du dir eine Krippe "beschnupperst" würde ich halt schon sehr auf den Betreuungsschlüssel und den einfühlsamen Umgang mit den Kindern achten - und versuchen zu beobachten, ob die Bedürfnisse der Kinder wirklich wahrgenommen und erfüllt werden (das ist bei einem unzureichenden Betreuuungsschlüssel und/oder bei mangelnder Empathie leider oft nicht ausreichend gegeben).

    Wenn ich bei der TM wirklich ein gutes Gefühl hätte (ich persönlich würde sie halt auch gerne mal im Umgang mit andern Kindern sehen wollen...) und sie mir einen netten Ablauf für den Vormittag beschreibt könnte ich mir das durchaus vorstellen.
    Ist vllt. eine blöde Frage: warum hat sie am Vormittag bisher keine Kinder "bekommen"?
    (ich glaube in meinem Kopf schwingt der Gedanke: wer gut ist, ist ausgebucht...) Aber vllt. gibts dafür eh eine ganz logische Erklärung???
     
  8. Schnuffl2010

    Schnuffl2010 Teilnehmer/in

    @Shirley: Sie hatte früher Vm Kinder, sie ist seit 10 Jahren TM u. hat selber 4 große Kinder mittlerweile, sie meint seit 2 Jahren ist eher eine Flaute bei Tagesmüttern weil es sich viele Familien nicht mehr leisten können, die Kinder die sie jetzt oft nach der Schule hat sind Kinder die sie früher als Kleine hatte!

    Was mich auch irritiert hat, Thema Eingewöhnung, sie meinte das war noch nie ein Problem u. die meisten Kinder sind gleich gerne geblieben...naja entweder ist sie da verwöhnt, hat es früher anders gemacht od. ich bin nur so ängstlich! Sie ist mir aber schon auf die Bitte einer langsamen Eingewöhnung eingestiegen!
    Ich schau mir die Krippe am Mo mal an aber was ich von den Unterlagen rausgelesen habe ist der Betreuungsschlüssel 1:4 was ja super wäre, wer weiss ob die jetzt noch ab Mai einen Platz hätten....dann weiss ich eh nicht weiter!
     
  9. shirley

    shirley tritt kürzer

    Ich glaube schon, dass vor allem bei einer TM auch eine raschere Eingwöhnung gut gehen kann.
    Eine Freundin ist mittlerweile selbst TM (praktiziert auch eine langsame Eingewöhnung), hatte ihr eigenes Kind aber bei einer sehr erfahrenen und liebevollen TM. Sie ist auch am ersten Tag gleich mal weggegangen (das war einfach so "üblich"), für ihre Tochter hat das gepasst. Sie haben die TM aber auch schon vorher ein paar mal am Spielplatz getroffen. Geplant war, dass sie am ersten Tag nur kurz weggeht und sofort angerufen wird, ihre Tochter hat sich aber so wohl gefühlt dass sie gleich etwas länger allein geblieben ist. In diesem Fall hats einfach gepasst und meine Freundin hat absolut darauf vertrauen können dass sie geholt wird wenns nötig ist.
    Der risikolosere Weg ist aber sicher, wenn man die ersten Tage keine Trennung herbeiführt. Man kann einfach in ein Kind nicht reinschauen. Das Ausbleiben von Tränen bedeutet leider nicht in jedem Fall dass es fürs Kind passt. Und auf die Einschätzung der TM muss man sich ohnehin voll verlassen können dass sie in der Eingewöhnunsphase bei den ersten Trennungen sofort anruft wenn das Kind weint und sie nicht ausreichend trösten kann (aber was ist ausreichend? Kann das jede TM bei jedem Kind in den ersten Tagen wirklich sicher einschätzen?).

    Mit einer elternbegleiteten Eingewöhnung ist man einfach auf der sicheren Seite. Es gibt auch Kinder die "überschätzen" sich am Anfang, da schaut alles supergut aus wenn die Mama gleich mal weggeht. Und nach ein paar Tagen kommt dann oft ein Einbruch weil z.B. eine belastende Situation auftritt und die Abwesenheit der Mama dann als sehr schmerzhaft emfpunden wird. Dann wirds oft zu einem Kampf und man muss dann oft erst recht wieder "bei Null" beginnen, diesmal aber dann unter schwierigeren Voraussetzungen als wenn man es gleich von Beginn an "vorsichtiger" angegangen wäre.
    (Oder es wird dann einfach "durchgezogen":()

    Solchen Situationen kann man einfach vorbeugen, indem es eben die ersten Tage gar keine Trennung gibt und das Kind mit dem Rückhalt der "sicheren Basis" durch die Mama eine Bindung zu TM aufbauen kann. Außerdem bin ich überzeugt, dass das Beisein der Mama in den ersten Tagen eine sehr vertrauensbildende Sache zwischen der Mama und der TM sein kann (sofern das die TM nicht als "störendes Beobachten" empfindet und man dort im Idealfall miterlebt, dass die TM so mit seinem Kind umgeht wie man sich das fürs Kind wünscht und sich die Mama auch konstruktiv verhält).

    Jedenfalls finde ich es als sehr gutes Zeichen von der TM, dass sie deinem Wunsch entgegenkommen möchte, auch wenn sie selbst das nicht als "nötig" einschätzt. Das zeugt für mich auch von Respekt vor deinen Bedürfnissen und das finde ich für ein partnerschaftliches Verhältnis zw. Betreuungsperson und Mutter sehr vorteilhaft - und auch nötig. Vielleicht denkt sie auch, dass du da besonders "vorsichtig" bist. Sie respektiert aber offensichtlich, dass du ja dich und dein Kind kennst, im Zusammenhang mit euren persönlichen Rahmenbedinungen. Und sie will dich mit ihren Erfahrungen vllt. auch bestärken darin, dass für Kinder die Trennung oft gar nicht so schwer ist als man vorher annimmt.
     
    shirley, 16. Februar 2013
    , Zuletzt bearbeitet: 16. Februar 2013
    #9
  10. lula

    lula 40+

    grosser vorteil der krippe ist, dass es keinen urlaubs- und krankheitsausfall der betreuungsperson gibt.
    falls die tm mal krank ist, steht man halt ohne betreuung da, ausser jemand anderes kann spontan einspringen.

    bei der tm nehme ich an, dass sie die schulkinder in den sommerferien auch vormittags betreut (zumindest war das bei unserer so) und da war dann den ganzen tag höchstbetrieb, aber meinen kindern hat das total getaugt ;)

    ich hab beim zweiten kind auch am 1. juni zu arbeiten begonnen und ihn sehr kurzfristig bei der tm eingewöhnt. im august war die tm dann auf urlaub und es war geplant, dass er dann ab september wieder zu ihr kommt.
    zwischenzeitlich haben wir aber dann einen krippenplatz erhalten und da grosskind im selben gebäude den kiga besuchte war es eine logistische entscheidung, den kleinen dann doch in die krippe und nicht zur tm zu geben.
    er war also fünf wochen bei der tm, dann zu hause und dann neu in der krippe - war alles kein problem für ihn.

    er ist da aber sicher auch eine ausnahme und sehr flexibel.
    ich denke die meisten kinder brauchen länger, um sich wo einzugewöhnen und kommen auch mit veränderung ganz schlecht zurecht.

    wobei ich immer wieder feststelle, je überzeugter man als mama von der lösung ist, desto weniger probleme hat das kind damit ;)
     
  11. Schnuffl2010

    Schnuffl2010 Teilnehmer/in

    Na bumm...jetzt raucht mein Hirn u. mittlerweile weiss ich gar nicht mehr ob ich den Rest richtig entschieden habe. Habe ja in der Firma die 2 1/2 Tage eingereicht u. schön langsam glaub ich tgl. 4 Std. arbeiten wäre vielleicht besser gewesen, dann hätt ich jeden Tag mein Kind geholt aber ich eben jeden Tag u. keine freie Minute mehr! Hab auch überlegt ob ich nicht bis Sept. noch unbezahlt zuhause bleibe, finanziell wäre es ein Horror aber nachdem das Theme Kinderbetreuung v. Juni-August so schwierig ist, wäre vielleicht auch das besser gewesen....Hilfe, jetzt reichts bald!!!

    War heute Krippe anschauen, was soll ich sagen, klingt alles nett, könnten im April wöchentlich mal kurz schnuppern kommen u. im Mai startet die Eingewöhnung so das es ab Juni rennt. Dort wäre halt meine Tochter wieder die Älteste, sehr viele kleine Kinder, weiss nicht ob das gerade förderlich ist, es ist halt auch nicht viel um zum Kindergarten in den sie kommen könnte ab Juni, Kleinkindergruppe mit selben Betreuungsschlüssel und natürlich auch kostenspieliger als der Kiga selbst aber noch billiger als eine TM! Überleg jetzt schon ob ich sie nicht einfach ab Juni in den Kiga geb wenn wir schon den Platz bekommen haben, hab nur große Angst das sie die Ferienbetreuung nicht gut wegsteckt, immerhin wäre sie ja nur im Juni in ihrem Kiga, dann der Sommer u. dann im Sept. zurück! Echt so schwer!!!
    Entweder bin ich nur so überängstlich u. kompliziert, ich weiss nicht, treff viele Mütter die sagen, geh bitte gibs in den Kiga u. aus, jedes Kind hat es noch gepackt!
     
  12. karin76

    VIP

    Meine drei waren alle vor dem Kindergarten bei einer Tagesmutter - und ich würde es jederzeit wieder so machen.
    Mein Jüngster war die ersten Monate ganz alleine bei seiner Tagesmutter, was ideal zum Einstieg war. Erst nach 5 Monaten kam ein zweiter Bub dazu. Ich empfinde das für so kleine Kinder immer noch als die ideale Form der Fremdbetreuung, weil einfach in keiner Krippe der Betreuungsschlüssel so ideal ist, weil in keiner Krippe so flexibel auf das Kind eingegangen werden kann.
     

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