1. Gabs

    Gabs busy mum

    magst du mir die ungereimtheiten mitteilen? gerne auch per PN.
     
  2. annanyma

    annanyma Teilnehmer/in

    Bluetenfee:

    deine Anforderungsliste an deine Hebamme könnte meine sein ;) Und genau deshalb wollte ich dieshalb eine Hebamme, die wirklich auf HG eingestellt ist.

    Und genau diese Punkte würde ich auch mit den Hebammen, die in deine engere Auswahl kommen, besprechen, plus, was dich an der 1. Geburt gestört hat, so siehst du die Reaktionen der Hebamme (versteht sie dich? versucht sie, das, was die andere Hebamme gemacht hat, wegzuerklären? Was hätte sie in der Situation gemacht? Etc.)

    Ich schick dir eine PN, wer diesmal meine Hebamme ist :love:
     
  3. eli2010

    eli2010 schwer beschäftigt

    ich empfehl die Daria Sopa.. sie hat mich gemeinsam mit Margarete betreut und sie ist :herz2: wennst nummer magst, gerne per pn. wo bist du denn daheim?
     
  4. Bluetenfee

    Bluetenfee Teilnehmer/in

    hallo, danke!
    ich hab schon von einer anderen unserin den tipp mit daria sopa bekommen!
    wohn im 23.!
    schick dir ne pn!
     
  5. Bettinawe

    Bettinawe Gast

    Ich hätte gerne eine Hausgeburt gehabt, habe aber diesen Wunsch meinem Mann zuliebe aufgegeben. Er war bei der Todgeburt seines Sohnes aus erster Ehe dabei:( und hatte das noch nicht verarbeitet.

    Der Kopromiss aus meinem Wunsch (Hausgeburt, alles so natürlich wie nur möglich) und seinem (völlig überwachte KH-Geburt wenns geht mit 10 Ärzten im Hintergrund) war die Entscheidung für eine natürliche, ambulante Geburt.

    Es kam dann aber ganz anders. 4 1/2 Wochen vor dem errechneten Termin bekam ich plötzlich starke, krampfartige Schmerzen im Oberbauch. Im KH wurde eine Schwangerschaftsvergiftung festgestellt und es wurde mir von mehreren Ärzten sehr nahe gelegt, einem Kaiserschnitt zuzustimmen. Das Risiko, abzuwarten, bis die Geburt auf natürlichem Weg beginnt, sei viel zu groß. Meine Blutwerte hatten sich mit jeder Untersuchung verschlechtert...:(

    Ich habe mich noch erkundigt ob nicht doch zumindest eine natürliche Geburt (eingeleitet mit Wehentropf oder Gel) möglich sei. Mir wurde abgeraten, weil ich überhaupt noch keine Anzeichen von Geburtsbereitschaft hatte. Mein Gebärmutterhals war lang, mein Muttermund fest verschlossen. So habe ich schweren Herzens am Dienstag gegen 18h zugestimmt daß das Kind (Geschlecht haben wir uns nicht sagen lassen) am nächsten Tag um 8h per KS geholt wird.

    Die Geburt selbst war dann kein traumatisches, aber auch kein schönes Erlebnis. Ich habe den Kreuzstich gut vertragen und alles ist nach Plan verlaufen. Ich war erleichtert, daß es ein gesunder Bub war und ich durfte ihn einige Minuten nach der Geburt mal ganz kurz halten. Das Zunähen hat mir aber viel zu lange gedauert denn ich wollte ja schon sooo gern bei meinem Mann und dem Baby sein.

    Ich stand die ersten 3 Tage nach der Geburt völlig neben mir und obwohl ich gut "funktioniert" habe, hatte ich noch nicht realisiert, daß das jetzt schon "alles" gewesen sein soll. Ich hatte mich ja so gut auf die Geburt vorbereitet und bis am Tag davor gedacht, ich hätte noch viel Zeit bis dahin.

    Als am Tag vor meiner Entlassung eine junge Frau mir einem natürlich geboren Mädchen in mein Zimmer gelegt wurde war ich dann aber schon so weit, ihr das Glücksgefühl (sie war noch vollte glücklich machender Hormone) zu gönnen.

    Daß mein Baby jetzt wirklich "schon da" ist habe ich aber erst in den darauf folgenden Wochen wirklich realisiert.
     
  6. Monika-Stefanie

    Monika-Stefanie Teilnehmer/in

    Ich habe mir eine Hebamme ausgesucht, die auch in einige Spitäler mitgeht. Also war ich von dieser Seite her abgesichert.
    Außerdem hatte ich die BEL-Problematik immer im Hinterkopf, da ich selber BEL war und mein erstes Kind bis zur 37. SSW in BEL gelegen ist.
    Letztendlich war der Kleine jetzt bis Ende 38. SSW in BEL. Ich wäre ins St. Josef gegangen, wenn er sich nicht mehr in SL gedreht hätte. Ist das einzige öffentliche Krankenhaus in Wien, wo man mit ziemlicher Sicherheit BEL vaginal entbinden kann. War dort auch einen Tag bevor er sich gedreht hat mein Becken vermessen. Hab dort gesagt, dass ich eine Hausgeburt plane und nur zu ihnen komme, wenn aus der HG nichts werden würde.

    Meine Hebamme hat mir immer zugeredet, dass der Kleine sich ganz sicher drehen wird. Sie hat mir Globoli gegeben und natürlich viele gute Tipps. Letztendlich stand dann der Hausgeburt GsD nichts mehr im Wege.
     
  7. MoBay

    MoBay Gast

    Ich würde dir Margarete Hoffer empfehlen. Auf sie trifft das alles zu. Meine Tochter ist inzwischen 5 1/2 Monate alt und ich kann sie immer noch jederzeit anrufen :love: Was ich weiß, macht sie jedoch erst ab 2012 wieder Geburtsbegleitungen.
     
  8. Bluetenfee

    Bluetenfee Teilnehmer/in

    ja, das ist ja mein "problem" ;).
    ich hatte mich schon auf margarete eingestellt, da ich sie im frühling zu beginn meiner glücklosen ss schon kennengelernt hatte. bis 2010 wird mein bauchzwuck leider wohl nicht warten wolle mitm rauskommen... :rolleyes:

    @alle anderen: danke für eure beiträge!
     

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