1. Das ist so wie bei den Umfragen dazu wie viel für Lebensmittel ausgegeben wird. Manche rechnen genau und andere gar nicht.

    Wenn du mir eine Waschmaschine zeigst, die sich die Wäsche selbständig aus dem Wäschekorb holt, nach Farben sortiert, das Waschpulver einfüllt, das Programm einstellt, sich selbständig ein und ausschaltet und dann alles ordentlich aufhängt, abhängt und gefaltet in die Kästen legt, dann nehm ich die sofort!

    Selbiges gilt für den Geschirrspüler, den Kühlschrank und die selbstüberziehenden Betten :cool:
     
  2. GelbGrau

    VIP

    Ich schätz auch so ca. 20 Stunden pro Woche (mit selteneren Tätigkeiten wie Fensterputzen anteilig berücksichtigt). Sehr viel davon rund ums Thema Kochen/Küche/Essplatz, obwohl wir nicht aufwendig aber oft kochen; viel Wäsche, obwohl wir derzeit kaum bügeln; recht viel Aufräumen; eher wenig putzen.

    Bei uns hängt die nötige Zeit definitiv damit zusammen, wie viele Leute wie häufig zuhause sind und die Dinge verwenden. Wenn ich in Karenz bin, wir alle frei haben, oder mehr Besuch da ist, werden viele Mahlzeiten zuhause zubereitet und gegessen, mehr Unordnung gemacht, die Waschbecken verschmutzen schneller, die Böden ebenso, die Kaffeemaschine muss öfter geleert und gereinigt werden usw. Und, ganz wesentlich bei uns, wenn ich mehr zuhause bin, sehe ich es mehr und es stört mich mehr. Daher wird dann auch mehr Zeit in Instandhaltung investiert.

    Manche Dinge sind mir ein Rätsel: Bad und Klo putzt mein Mann in 20 Minuten, ich brauche eine Stunde. Es schaut auch bei ihm nachher sauber aus, und ich trödel nicht. Einziger Unterschied, wenn ich geputzt habe, hält es länger an. Ergebnis, Bad und Klo macht fast immer er :)
     

  3. ich bin echt kein haushaltsmonk, aber 2 monate lang das waschbecken nie zu putzen find ich schon ein bissl ekelig

    ich mach das entweder nebenher, meistens während ich mir die haare föhne, oder sonst mindestens einmal in der woche, ist eine arbeit von ein paar minuten und es sieht wieder sauber ordentlich aus

    die abwasch mach ich ja auch täglich sauber
     

  4. bissl eklig? :singasong:
     

  5. naja, ich wollte es nett formulieren :D:D
     
  6. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    kommt drauf an, wieviele menschen das waschbecken nutzen. würd ich allein leben oder nur mit dem mann, dann könnt ich mir das schon vorstellen ehrlich gesagt.

    ich denk manchmal, man putzt viel zu viel. man müsste sich mal dazu zwingen, nur halb so oft zu putzen und zu schauen, ob man damit auch noch glücklich ist. den lauf der dinge verändert man ja eh nicht. dreck kommt wieder, staub kommt wieder....der sisyphus effekt ist schon recht nervig.
    meistens störts eh nur die frauen, und die sind von klein auf konditioniert auf sauberkeit.
     

  7. alle 2 monate?

    ich war letzten sommer 12 tage mehr oder weniger allein

    mann war komplett weg
    sohn berufschule und nur am we daheim
    tochter die meiste zeit beim freund

    haushalt war da eine sache von 10 minuten/tag :)

    kochen fiel größtenteils aus, weil ich entweder was kaltes gegessen hab (war eh so heiß), oder mir irgendwas bestellt habe

    bad klo hab ich aber trotzdem alle 5,6 tage gemacht, geht ja auch viel schneller, wenn mans öfters macht und sich nicht so viel dreck ansammelt - ich hasse diese dreckranderl bei den amaturen

    als wir noch kinderlos waren, haben wir den wochenputz entweder freitag nachmittags, oder samstag vormittags erledigt, das waren aber, wir hatten ca 100 m², auch gemeinsam so gute 2 stunden

    als ich noch ganz allein war, wars auch nicht viel weniger, obwohl der mann gefühlt schon mehr dreck in die bude gebracht hat :D

    allerdings war ich da kaum zu hause, bzw bin in der früh ohne frühstück weg, hab mittags in der stadt gegessen und abends war ich auch oft fort und hab zu hause geduscht und geschlafen
     
  8. GelbGrau

    VIP

    ja, dieses "nach dem Spiel ist vor dem Spiel" ist echt nervig....

    Zur Konditionierung auf Sauberkeit, da kann man sich sicher etwas "dehnen" indem man (frau) es sich bewusst macht und überlegt, woher das bei einem kommt und ob man das so will/braucht. Ursprünglich hatte das sicher Sinn, Dreck im Haus hat vermutlich Ungeziefer angezogen, und das hat dann die Vorräte angegriffen. Da war es vermutlich notwendig, auf Sauberkeit zu achten. Aber Seifenresteim Waschbecken ziehen sicher keine Mäuse an.

    Interessant ist ja auch, bei sich selbst sind die meisten viel heikler als in fremden Wohnungen. Also allzu viele Brösel unterm Esstisch stören mich bei mir zuhause schon, woanders ist mir das wurscht. Das hat schon was mit Konditionierung auf "Zuständigkeit" zu tun.
     
  9. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    geht mir auch so, wo anders finde ich chaos total gemütlich und bei mir zuhause dreh ich durch, wenn ein paar sachen herumliegen.
     
  10. Liselotte

    Liselotte Gast

    Wie ich noch alleine gelebt habe (auch ohne Katzen) habe ich sicher nicht öfter als 1x im Monat geputzt, zumal ich nicht so viel daheim war. Sogar mit Kind ware es aus meiner Sicht nicht nötig, mehr als alle 2 Wochen zu putzen. Bei uns sind es definitiv die Katzen, die am meisten für Verschmutzung sorgen und mich nötigen öfter zu putzen.
     
  11. kirschzuckerl

    kirschzuckerl zurück aus d. sommerpause

    jaaaaa, ein haushalt mit tieren ist komplett was anderes! seit wir die katzen nimmer haben kommt mir vor, dass ich um locker 40% weniger putzen muss für den üblichen standard. unsere waren aber streckenweise auch ordentlich grauslich (unverschuldeterweise durch div. krankheiten).

    bei meinen eltern merke ich das auch total. in den kurzen phasen OHNE hund ist das haus weitaus einfach sauber zu halten gewesen. mit hund müssen sie locker einmal am tag saugen.
     
  12. Riesenraddieb

    Riesenraddieb Flauschig.

    Puuuh! Schwere frage.

    Das ist von Woche zu woche verschieden. Aber ich kann ja einmal erzählen, wie ich meinen Haushalt führe, so im groben.

    Bis zu 3 mal täglich abwaschen. Vor allem an den Tagen, an denen ich von zuhause arbeite und am Wochenende. Täte ich das nicht, sammelt sich so viel Geschirr an, dass es mich am Ende des Tages, oder am nächsten Tag nicht freut, ich diese arbeit völlig zwider erledige und das kann mir shcon mal nen guten Tag oder abend versauen.

    Beim Abwaschen wische ich meistens auch die Küchenfronten, Arbeitsfläche, Herd und fliesen. Geht total schnell. Auf diese Weise wird es nicht schmutzig, ich weiß aber, wenn ich da einmal schleißig bin, dann wird es eklig :eek:

    Täglich staubsaugen. Das habe ich soweit routiniert, dass es mich weder stört noch nervt. Ich hab die Optimale Steckdose gefunden, von der aus ich jeden Raum saugen kann, ausser den raum, wo der Staubsauger untergebracht ist. Das heißt, ich muss nur einmal umstecken.

    Jeden Samstag durchlaufen und abstauben was mir so ins Auge springt. So wird im laufe eines Monats eigentlich alles mal von Staub befreit. Hin und wieder kraxel ich auf die Leiter.

    Samsatag ist auch der Tag, wo ich feucht wische.

    Mein Klo putze ich auch Samstag und einmal an einem beliebiegen Tag unter der woche. Aber am Samstag am gründlichsten. Bin mir da nicht sicher, ob das so ausreicht, ich kenne Leute die das WC jeden tag putzen? Ehrlich gesagt.. Keine Ahnung. Ich hab es nie gelernt :eek:

    zwei - drei mal die Woche wäsche waschen. Bis vor kurzen lief die Waschmaschine täglich. Völlig unnötig wenn man keine Kinder hat.

    Abends Dinge wegräumen, die nicht in den Raum gehören wo ich sie vorfinde. Mache ich nicht immer und nicht immer in jedem Raum.

    Mehr fällt mir grade nicht ein.

    Meine vorige Wohnung war ein einziger Zustand. sie hat mir nie gefallen, war so klein und eng und schon von anfang an eher wäh. Das putzen hat mir sowas von keine Freude gemacht, ich hab eig nur groß geputzt wenn ich besuch bekam oder wenns nötig war, sonst eher nnur so grob drum herum gewischt und das war keine gute idee.

    Jetzt hab ich meinen Haushalt voll im griff und lass mich nciht mehr so gehen. Es macht mir aber, im gegensatz zu früher, überhaupt nix aus. Ich hab so eine Freude an der Wohnung, dass ich sie gerne putze, gerne sauber habe und halte usw. :eek:

    Ich habe keine Ahnung wie viele Stunden ich in der Woche in der Wohnung am werkeln bin. Mir kommt es nicht so viel vor wie es hier vielleicht klingt.

    Es gibt schon so Tage, wo mich gar nix freut, wo ich keine Ahnung habe, wo ich anfangen soll, da stell ich mir den Timer auf 30 - 60 minuten, je nach dem, und erledige alles was ich in der Zeit schaffe. Freut es mich dann noch, mache ich weiter, freut es mich nicht, bin ich zufrieden, dass ich etwas gemacht habe.
     
  13. du wascht 3x am tag ab? :eek:

    wir sind an guten tagen 5, 6 personen (freund der großen und wenn meine mutter zum essen kommt) aber dennoch mach ich nur einmal die küche

    ich staubsauge trotz kinder hund nur einmal in der woche, bzw lass ich den robotor alle 2 tage fahren und einmal saug ich alles mit dem staubsauger (wir haben eine stiege in der wohnung, hätte ich die nicht, würde ich nur robsi fahren lassen und einmal/woche aufwischen)

    bei mir machen die kinder mehr dreck als der hund :D

    ich hab allerdings einen kurzhaarigen, blonden, dh die haare, die er verliert, fallen einem nicht auf
     
  14. Riesenraddieb

    Riesenraddieb Flauschig.

    Bis zu 3 Mal ja.

    Mache ich immer neben dem Kochen und das tue ich Recht oft 2 Mal am Tag. Bzw essen zubereiten.

    Bin aber auch eine Chaotin beim Kochen und verwende sicher den einen oder anderen Topf zu viel zu viel haha
     
  15. Llandra

    Llandra Working mum and mountain lover
    VIP

    Wir sind beide voll berufstätig, daher haben wir auch eine Haushaltshilfe, die uns 6 Stunden/Woche entlastet und dafür sorgt, dass es immer eine gewisse Grundsauberkeit gibt. Sie putzt Bad und WC, staubt ab bzw wischt alle Oberflächen, in der Küche und im Bad wischt sich auch in regelmäßigen Abständen die Kästchen innen raus, den Kühlschrank und reinigt auch das Backrohr, auch die Speis und den Haushaltsraum bingt sie regelmäßig in Schuss. Daneben bügelt sie auch noch (GG hat allein mind 5 Hemden/Woche, ich Blusen, Stoffhosen und Kleider und die T-Shirts mag ich auch gebügelt),überzieht alle 2 Wochen die Betten und putzt (in größeren Abständen) unsere riesigen (Altbau(Fenster).

    Aber auch für uns bleibt noch genug zu tun. Für den Geschirrspüler und den Restmüll ist das Kind (9) zustä ndig, ihr Zimmer muss sie so reinhalten, dass es die Perle 1mal in der Woche putzen (Boden und Abstellflächen reinigen) kann.

    Ich verbringe gefühöt seeehr viel Zeit mit Wäsche waschen, aufhängen, abnehmen und zusammenlegen (viel Sportgewand, da wir alle 3 zumindest 3-4 mal Sport treiben), mein Mann kümmert sich um Altpapier, Glas und Plastik, er ist für den Fitnessraum, IK und Keller zuständig und räumt auch nach dem Abendessen täglich die Küche auf. Er ist der Schuhputzer, Heizer (Holzofen) und generell der Hausmeister der Familie. Mir bleiben die Schrankräume (1 Tag/Monat), das normale Aufräumen, die Einkäufe und Erledigungen (Putzerei, Schuster, Rechnungen, Schulsachen, Arzttermine und Kindertaxi) und koche unter der Woche am Abend (wenn ich nicht auf Dienstreise bin). Frühstück machen Mann und ich abwechselnd, am WE bekommen wir es vom Kind serviert. Auch die Kocherei am WE teilen wir uns auf, abenso wie die Gartenarbeit
     
  16. mcw

    mcw equal
    PLUS + VIP

    Also im Vergleich zu früher putze ich auch viel mehr, obwohl weder Tiere noch Kinder zwischenzeitlich eingezogen sind. Ich denke, da ändert sich im Laufe von Jahren durchaus auch die eigenen Ansprüche am Zustand im Haushalt und zudem kochen wir inzwischen sehr gerne und manchmal recht ausführlich. Alleine um danach das Chaos in der Küche zu beseitigen und eine gewisse Grundsauberkeit wiederherzustellen, benötige ich sicherlich 20 Minuten.
    Ansonsten sind wir bei ca. 2mal die Woche die Wohnung putzen, wobei es einmal gründlich ist (meistens am WE) und das zweite Mal mehr so hudriwusch, um z.B. Bad und WC wieder manierlich aussehen zu lassen. Vom schnell da und dort mal drüberwischen ganz zu schweigen, das könnte ich aber seriöserweise nicht in Zahlen angeben, weil das ja oft nur wenige Minuten in der Früh oder zwischendurch sind, wieviel das dann in der Woche ausmacht - keine Ahnung.
     
  17. isbinnbeal

    isbinnbeal Gast

    Ich weiss es nicht in zahlen aber die drei katzen tragen auf jeden fall bei, dass mehr zu tun ist. Und die vier kinder auch. Unsere standards sind niedrig, aber es sind trotzdem viele wochenstunden und am wochenende sicher auch dreimal taeglich abwaschen wenn wir viel zuhause sind. Sonst zweimal.
     
  18. Asterix

    Asterix Der Weg ist das Ziel...
    VIP

    Interessanter thread.... und va. sind die Prioritäten und das Empfinden "wann es (zu) schmutzig ist und man putzt" sehr unterschiedlich interpretiert

    Daher ist das alles eine vage Sache, zu beurteilen...

    Früher, als ich noch keine Kinder hatte, wäre ich bei 15h/Woche aus allen Wolken gefallen :D - da hab ich geblockt einmal 1 halben Tag durchgehend die WG geputzt und gut wars... kochen war nur kurz und schnell damals.

    Dann kamen die Kinder... und die Karenz (da hab ich dann die Krise gekriegt, weil außer putzen, kochen, waschen, einkaufen und natürlich das große Thema KINDER mit allem, was dazu gehört - mir das Gefühl gaben, dass mein Leben nur mehr aus diesen "täglich grüßenden Murmeltieraktivitäten" bestünde... :eek: . Das hat mich zugegebenermaßen in ein ziemliches Loch fallen lassen und ich war froh, wenn ich dann wieder arbeiten gehen konnte, weil diese Spirale dadurch unterbrochen wurde (mein Mann dann mehr machen musste und ich auch nebenbei wieder Geld verdiente und andere Sachen sah/machte/besprach, als Haushalt und Kinder....)
    In dieser Baby-Klein-VS-Kindzeit habe ich sehr viel geputzt....! V.a. da wir 2 Katzen hatten und mit Krabbelkindern etc. die Krise bekam, wenn da wo Haare, Streukörndln oder andere "Brösel" auf dem Boden herumlagen.... :eek:. Da hab ich fast täglich gesaugt und ca. 1x/Wo aufgewischt.
    (Mein Mann hat damals gemeint, ich hab eine "Bröselallergie" :D, weil ich jedem Fuzzerl nachgejagt bin und auch wenn Besuch kam, vorher und natürlich auch nachher wie eine Irre geputzt etc. habe)

    Das war rückblickend eine heftige Zeit, die ich mir jetzt in den 40ern nimmer vorstellen könnte... gut, damals war ich Mitte 20, Anfang 30.... und noch körperlich sehr fit .

    GSD habe ich dann doch später aus meinen "Fehlern" (nun, Sauberkeit ist ja kein Fehler an sich, ich war auch nie perfektionistisch, wollte aber immer alles wie frisch geputzt haben und bei sandkasten/spielplatzdreckigen Kindern plus Haustieren ist das natürlich eine Herausforderung:)) und langsam, aber sicher dann meine Anforderungen an mich selbst (Mann war gsd nie ein Monk oder hätte das auch nie verlangt) reduziert, außerdem wurden die Kinder größer, das am Boden spielen, sitzen etc. verlagerte sich auf an den Tisch setzen etc. und so war es dann auch für mich ok, dass ich weniger oft geputzt habe und mir meine pers. Interessen und Freizeit/Erholungszeiten immer wichtiger wurden. Und das war gut so! Körperlich war ich dann zwischenzeitlich mal an einen kleinen Tiefpunkt, auch psychisch, und das zwingt einen dann zum Umdenken, was eh sinnvoll ist...

    Daher sehe ich das alles jetzt viel entspannter, pragmatischer..... :):D

    Durch meine Wechseldienste lege ich mir meine Putzaktionen immer so, dass ich auch noch Erholungs/Regenerationsphasen habe und nicht völlig ausgepowert in die Arbeit komme...
    GSD lässt sich das gut einteilen.

    Daher schwanken diese Stundenangaben wöchentlich ziemlich.... je nach (harten) Diensten, wie oft ich arbeite und was noch für wichtige Termine anfallen - das Putzen wird dann halt verschoben...
    Und dann gibts Tage, da packt es mich, ich dreh die Musik laut auf, die Sonne (im Idealfall) scheint vielleicht noch dazu, und ich zische mit Elan durch die WG.... und reiße alles nieder, quasi .

    GSD kann ich viel an meinen Mann abgeben... der sich kulinarisch zu (m)einem Haubenkoch entwickelt hat und auch (oberflächlich) die Küche immer sauber macht etc. :hug:

    Daher kann ich mit keiner wirklichen Stundenanzahl dienen.... aber mit dem guten Tipp "nach Bedarf zu putzen" und bügeln kann man, so finde ich, sowieso total vernachlässigen, wenn man alles schön aufhängt... (oder auslagern, wenn nötig).

    Ich muss mich wohl fühlen und kann auch damit leben, dass Staub fällt und liegt...

    so long, lg Asterix:wave:
     
  19. simplify

    PLUS + VIP

    Kochen, Küche Aufräumen wochentags 1h täglich, WE 2 h täglich
    Wäsche wird nur am WE gemacht, 2,5 Stunden verteilt über 2 Tage
    diverses Rumräumen 2 h Woche
    Einkaufen 2-3 h Woche
    Putzfrau 3 h Woche für die Grundreinigung

    macht in Summe ca. 19 h, davon eben 3 ausgelagert, große Schmutztoleranz meinerseits, alle Familienmitglieder sind unter der Woche wenig daheim, d.h. machen auch wenig Aufwand und Dreck.

    Für einen Schadenersatzfall nach Schweizer Recht (Berechnung finanzieller Ersatz für den Arbeitsausfall einer Hausfrau) habe ich mal entdeckt, dass es in der Schweiz statistische Auflistungen für den Aufwand für Hausarbeit, gibt, differenziert noch nach Geschlecht, Haushaltsgröße und Teil- oder Vollzeitberufstätigkeit - da sieht man mal, wieviel Aufwand da drinsteckt .
     
  20. BLS

    BLS
    VIP

    Danke, ich hab es mir nicht zu schreiben getraut.
     

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