Hallo ihr Lieben Mein Mann und ich sind grad beim Überlegen welcher Name es nun endgültig wird gg Was gefällt euch besser Connor Luke oder Brian Connor? Wünsch euch noch einen schönen Feiertag LG
Habt ihr einen englischsprachigen Background? Wenn nein würde ich Connor noch für verkraftbarer als Brian halten. Kevin würde mir noch besser gefallen.
schwierig. ohne bezug zu einem englischen land (und damit meine ich einen echten bezug und kein "wir finden usa so cool") ists eine wahl zwischen pest und cholera. ich würde wirklich überlegen ob ich mein kind so stigmatisieren will.
luke connor. ich glaub, luke macht am wenigstens ausspracheprobleme in ö. brein würd ich auf keinen fall nehmen, das wird viel zu viel verhunzt.
hey, breinwuascht, kimm uma luke, mach die pinkelluke zu sorry, aber ohne wirklichen herkunftsbezug find ich beide namen für österreich furchtbar
mir isses wurscht, ich persönlich finde luke zb. sympathischer als julius, aber um mich persönlich gehts nicht bei der namenswahl anderer. ich finds gemein, jemanden, der nach a oder b fragt dann grundsätzlich ohne hemmungen einzustampfen. man könnts auch netter sagen, bei scheußlichen bobo-namen funktioniert das hierforums ja auch, wieso dann nicht bei den prolos? ist wohl der kleinste gemeinsame nenner, auf den sich alle einigen können. und wenn die TE zb. amerikabezug hat? macht das dann die namen per se besser? muss das kind das dann immer dazusagen beim vorstellen? "hallo, ich bin connor, aber kein prolo sondern mit amerikanischem vater, mit verlaub!"
auf keinen Fall Brian Luke Connor finde ich am Besten Aber wenn ihr Connor unbedingt als Vornamen wollt dann nehmt ihn doch.
bei solchen "ichwärsogernwasbesonderes-kombis" fällt mir immer der pirschelbär ein. ich denke leute mit bezug zu irgendwas fragen auch nicht nach schrägen kombis - die suchen vielleicht nach einem namen, der in beiden ländern gut auszusprechen und integriert ist. die TE schreibt ja in einem der vielen namenthreads, die sie erstellt hat, dass "außergewöhnlich" ihr ziel ist und es sie "im moment ins amerikanische" z ieht. das löst irgendwie sodbrennen bei mir aus. ich muss da an eine friseuse denken, die mich vor jahren gelegentlich verunstaltet hat, deren fortpflanz wurde mit dem zungenbrecher vanessa jaqueline geschlagen, mutierte tatsächlich zur tschaki und die frau mama sah man einige jahre später bei der karlich, als sie sich einen dezenien jüngeren hübschling aus dem urlaub importieren ließ.
eh. aber es ist leicht übertrieben, wenn hier so getan wird, als wäre das kindswohlgefährdung. es ist und bleibt geschmackssache und sache des zuständigen standesamtes. und es wär auch anders, hätte sie gefragt, was generell von den namen gehalten wird. ich finds einfach nicht nett, einer schwangeren die letzten zwei namensoptionen auf die art zu vermiesen.
eh. aber mit den auswüchsen der ego-erweiterung muss dann das kind ein leben lang herumrennen. und das finde ICH nicht nett.
nein, aber man sollte seinem kind jetzt nicht unbedingt einen namen geben, der *womit auch immer* quasi behaftet ist mein sohn kennt eine michelle, die ist 17 und der ist ihr name furchtbar peinlich und sie sagt immer, dass sie, sobald sie alt genug ist, sich von diesem trennen wird - keine ahnung, wofür sie sich entscheiden wird, aber auf jeden fall wills die michelle loswerden ein bissl sollt man vielleicht auch ans kind denken und nicht nur an seine persönliche "ausgefallenheit" wobei brian, luke und connor mit sicherheit auch im englischsprachigen raum kein besonderer name ist, sondern, keine ahnung, vergleichbar mit philipp, lukas, florian co sprich ein allerweltsname
Hier ist zum Beispiel Luke nichts "Besonderes". Gab in sechs Jahren zwei im Kindergarten und war mit gar nichts behaftet. Gefällt mir persönlich auch besser als die ständigen Pauls, Max, Emils etc..
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