1. mamalex

    mamalex Teilnehmer/in

    Hallo,
    ich habe keine Lust mehr, noch ewig weiter unausgeschlafen und mit Augenringen herumzulaufen und bitte euch deshalb um eure Tipps und Erfahrungen zum alten Thema (Ein/Durch)Schlafen und Stillen!
    Unser Sohn ist 6 Monate alt und will ca. alle drei Stunden gestillt werden - keine Ahnung, ob das zu oft ist oder nicht, tagsüber jedenfalls stört mich das nicht (Ich stille übrigens noch voll wg Allergieneigung, dzt. noch keine Beikost). Auch nachts war das bisher vertretbar, seit etwa 2 Wochen allerdings wacht er total oft auf (alle 1,5 Stunden ca.) und lässt sich dann meistens nur durch den Busen beruhigen. Ich schlafe kaum mehr länger als eine Stunde am Stück und bin echt gerädert.
    Eine Freundin meinte, es liegt an unserem Einschlafritual- Paul schläft abends immer friedlich beim letzten Stillen ein - deshalb würde er beim Aufwachen auch immer danach verlangen. Einschlafen ohne Busen gerät aber immer zum totalen Kampf- 30 min. Schreien, Weinen, Herumtragen - das kommt mir dann so aufgesetzt und unnatürlich vor - oder muss ich das einfach überwinden? :confused: Hab es während der Nacht auch schon mit Teefläschen als Ersatz probiert, mich ins andere Zimmer gelegt bzw den Papa vorgelassen, aber er brüllt immer so, dass wir schnell den Weg des geringsten Widerstands nehmen.
    Vielleicht ist es ja nur eine Phase (ich glaub, es kommt ein Zähnchen), hab aber auch Angst, irgendein Muster "anzutrainieren", das uns dann ewig verfolgt. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Habt ihr heiße Tipps für uns??? Vielen Dank!
     

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